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Dreibeinstativ

Hallo

Ich ziehe ein Dreibeinstativ dem Einbein vor

Mit einem 500er Tele ohne Dreibeinstativ kann ich mir nicht vorstellen .

Ohne feste Fixierung verwackelt man die Bilder habe das schon mal versucht ohne Stativ zu machen

Die Bilder waren nicht zu gebrauchen

Deshalb bin ich der Meinung das ein Dreibeinstativ bei großen Objektiven sind ist

hajo:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ziehe ein Dreibein dem einbein vor
In jeder Situation? Auch auf Reisen, Wanderungen, Fahrradtouren, Trekkingtouren?

Mit einem 500er Tele ohne Dreibein kann ich mir nicht vorstellen
Das ist IHR Problem. Manchmal sieht die Praxis anders aus als eine "Vorstellung"... Ohne Versuch kein Resultat...

Ohne feste fixirung verwackelt man die Bilder haber das schon mal versucht ohne Stativ zu machen
Freihändig?

Hat das Einbein den genialen Monostatfuß, dann sieht die Sache deutlich anders aus. Dann fällt die "rotative Verzitterung" von vornherein weg. Außerdem müssen Sie nicht das Zittern verursachende schwere Gewicht des Equipments halten.

deshhalb bin ich der Meinung Dreibein bei großen objetiven sind besser
Gut, das ist eine MEINUNG, aber noch keine (Praxis-)Erfahrung!

Schauen Sie sich doch mal die Sportreporter an, was die unter ihren langen und großen Tüten haben. Diese Leute sind durchweg Profis und sollten es aus ihrer umfangreichen Praxiserfahrung heraus wissen...

Auch ich kann Ihnen sehr viele Fotos mit einem 400er ab Einbeinstativ zeigen. Rattenscharf, unverwackelt...
 
Habe ich chinesisch geschrieben? Dann nochmal auf Deutsch:
Das Thema hier ist Dreibeinstativ!

Ab hier gibt's Off-Topic-Kärtchen. Versprochen.
 
Meine geplannte Kombi sieht ganz ähnlich aus: Velbon CF 640 + Magnesit
Bei der Schnellwechseleinheit bin ich mir auch noch nicht ganz sicher. Entweder Novoflex Q=Mount (69 EUR), Kirk QRC-2 (63 EUR) oder Markins QR 48 (84 EUR).

Wenn ich Glück habe komme ich günstig an einen Markins Q3 Emille was dann meine erste Wahl wäre.


In der Tat sehe ich übrigens das CF 640 nur bei Amazon sofort verfügbar.
Der Mehpreis des Benro 258 (welches dem Velbon ebenbürtig sein soll) liegt meines Erachtes im erhöhtem Lieferumfang. Eine Tasche für das CF 640 kostet bei Velbon 40 EUR. Da mir aber das Velbon von den Packmaßen und der scheinbar geringeren Minimal Höhe eher zusagt (und ich noch sicher eine passende Tasche irgendwo rumfliegen habe) habe ich mich für das Velbon entschieden.
 
Ist ja rührend, dass ihr immer wieder auf das Einbein zurück kommt ;) Hilft mir nur nicht wirklich weiter.

@JazzMan81
Leider liegen die von dir aufgezählten Platten momentan außerhalb meines Budgets... :( Deswegen solls erstmal ne Cullmann werden. Wenn die nichts taugt, dann kaufe ich mir später eine hochwertigere. Allerdings habe ich lieber eine nicht ganz so hochwertige Platte als gar keine ;)
Welche der Cullmann-platten wär denn jetzt die richtige für mich?

Grüße,

Flo
 
Kleine ergänzende Frage:

Ist bei dem Velbon Sherpa pro das Verschlusssystem Geschmackssache (Hebel/Drehverschluss) oder gibt es da irgendwelche Vor/Nachteile?


Grüße


Wolfgang
 
Ist bei dem Velbon Sherpa pro das Verschlusssystem Geschmackssache (Hebel/Drehverschluss) oder gibt es da irgendwelche Vor/Nachteile?

Beides.
Die Drehverschlüsse benötigen kein Werkzeug zum "nachstellen" wenn sie sich mit der Zeit lösen.
Die Drehverschlüsse verheddern sich nicht in Gurten etc.
Die Suche hilft allerdings auch hier noch weitere Punkte zu finden.;)
 
Welche der Cullmann-platten wär denn jetzt die richtige für mich?
keine, vergiss die Cullmannplatten. Die hatte ich früher auch mal. Die sind gut für eine 500g Kamera. Für eine schwere DSLR unbrauchbar. Bei mir hat sich meine D200 bei Hochformataufnahmen immer von der Platte gelöst.

Wenn Du schon eine billiglösung suchst, solltest Du vielleicht den schon oft zitieren Benro KB1 in betracht ziehen. Die Platte, die dort beiligt, traue ich mehr zu als jeder Cullmanplatte.
 
@ Frithjof B.
Cullmann is schon bestellt...:ugly: Zu spät zum switchen. Es muss doch ne vernünftige Platte für um die 30,- zu haben sein, die man auf den Cullmann schrauben kann???
 
...nur ein Hinweis zu Schnellwechseleinheit. Ich würde die Novoflex Q=Mount nehmen, die hat auch einen Sicherungsstift, damit die Wechselplatten nicht durchrutschen können...
 
...nur ein Hinweis zu Schnellwechseleinheit. Ich würde die Novoflex Q=Mount nehmen, die hat auch einen Sicherungsstift, damit die Wechselplatten nicht durchrutschen können...

Kostet aber mehr als 30,-.
In der Preisregion würde ich mich nach dem Manfrotto RC2 System umsehen.
 
Da Sherpa nicht Lieferbar hab ich storniert und ein Benro C298 mit KS-1 bestellt. Ich denke damit sollte ich für den Anfang ganz gut mit auskommen.
Allerdings hat mich die weitere Forenlektüre doch überzeugt, dass ein Markins nicht verachtenswert ist... Jungs (und Mädels natürlich) ihr seid echt schlimm - ich werd noch arm!:ugly:
Naja das Upgrade auf den Markins Q3 halte ich mir mal als Option offen, wenn ich mit dem Benro nicht 100%ig zufrieden bin und der Geldbeutel wieder ein bisschen dicker ist.:grumble:

Grüße,

FLo
 
Jaja... schlagt micht! Teert mich! Federt mich! Der gefühlte 100ste Faden zum Thema Stativ und Stativkopf...
Ich hab mich jetzt schon etwas länger eingelesen, aber irgendwie bin ich mehr verwirrt als ich vorher war :grumble: . Mir fiel es wesentlich einfacher Objektive passend für mich zu finden.

Aaalsooo... Ich brauche ein Dreibeinstativ. Möglichst leichter als 2kg und möglichst stabil. Mehr als 200EUR kann ich leider nicht ausgeben. Meine Kameraausrüstung wiegt wohl nicht mehr als 4 kg (langfristig strebe ich eine 5D mit Canon Telezoom 70-200 an), von daher würde das Manfrotto 055PRO ja passen. Als Kugelkopf hatte ich mir den Cullmann Magnesit 25NM ausgeguckt. Jetzt weiss ich nicht wie das mit der Kompatibilität zwischen Manfrotto und Cullmann-Kopf ist. Hatte jetzt schon des öfteren gelesen, dass man da aufpassen muss.
Da ich ein absoluter Stativ-Neuling-Depp bin und noch keins benutzt habe, weiss ich nicht wie diese Schnellwechsel-Systeme funktionieren und welches jetzt für meine Kombo am besten ist.
Ist denn der Kugelkopf von Cullmann prinzipiell gut auf dem Manfrotto aufgehoben? (Vllt. hat ja jemand die Kombination).

:ugly: Über Hilfestellung eine Übersicht über den Stativ-Dschungel zu bekommen würde ich mich freuen.

Verzweifelte Grüße,

Flo

Das Manfrotto 055Pro ist auch unter Profis eins der verbreitetsten leichten Stative für KB bis Mittelformat 6x8. Es funktioniert sehr gut auch mit einer großen Fuji oder Motor-Hasselblad und ich benutze es auch für eine 4x5" Fieldkamera.
Allerdings ist es nicht ausgesprochen leicht - man muß sich da halt entscheiden zwischen Leichtigkeit und Stabilität. Beides kann man nicht gleichzeitig im vollen Maß haben.

Ich würde allerdings grundsätzlich keinen Kugelkopf benutzen - das ist aber eine Frage dar Arbeitsweise und weniger eine des Prinzips.
Ich hab meinen großen Monoball von Arca lange nicht mehr benutzt - ein 3Wege-Neiger gestattet präzieres Einstellen, weil sich nur die Achese bewegt, die man verstellen will und nicht gleich alle Achsen wegkippen.

Aber wie gesagt: kommt drauf an, wie man arbeitet. Kugelkopf ist nat. bei Peopleschüssen schneller.
 
Naja das Upgrade auf den Markins Q3 halte ich mir mal als Option offen, wenn ich mit dem Benro nicht 100%ig zufrieden bin und der Geldbeutel wieder ein bisschen dicker ist.:grumble:


Oder gleich den Q3 kaufen und gut ist :)

Mach dir keine Gedanken, es geht Vielen hier so, mich eingeschlossen.
Immer die Überlegung, gleich was Perfektes zu kaufen, bevor man mit Halbheiten nur Geld verplempert, kann einen richtig mürbe machen.

Grüße
Otti
 
@Otti62

Ich hätte mir auch den Markins gekauft, allerdings ist der in meinem Budget nicht drin. Meine Oma hat immer gesagt: "Wir haben zu wenig Geld um billig zu kaufen..." Und da ist doch viel wahres dran. Aber wie gesagt war der Markins für mich momentan nicht zu finanzieren, aber diese Investition werde ich sicherlich noch tätigen...

Heute ist das Paket mit dem Benro Stativ C 298 und dem KS-1 Kugelkopf angekommen. Bestellt habe ich bei Dr. Lang.
Das Stativ macht einen sehr soliden Eindruck. Die angegebenen 8kg traue ich dem Stativ locker zu. Von den Materialien her denke ich kann man von einer sehr guten Verarbeitung sprechen.
Sobald es aber an die bewegten Teile geht, merkt man, dass man kein Modell hat was in dieser Hinsicht in der Championsleague spielt. Das gleiche gilt für den Kugekopf. Man bekommt nicht mehr und auch nicht weniger als das wofür man bezahlt hat. Die Beine lassen sich leicht ein und ausfahren. Sie sind auch gut und sicher festzustellen. Das Stativ mit Kamera steht sehr gut und sicher. Dem Kopf und der Platte traue ich locker zu eine 40D mit 70-200 2.8 zu tragen. Allerdings würde ich das Stativ mit montierter Kamera nicht sportlich auf meinen Schultern transportieren :evil:
Fazit: Ich denke, dass man für den Preis kein Stativ bekommt was so leicht, portabel,belastbar und gleichzeitig stabil ist wie das Benro. Das Stativ macht einen insgesamt hochwertigen Eindruck. Lediglich die bewegten Teile laufen bei höherpreisigen Herstellern "etwas" flüssiger. Ob das den Preis rechtfertigt? Muss jeder für sich beantworten. Ich denke dass ich mit dem Stativ sehr lange glücklich werde.

Der Kopf... wie schon angesprochen wird das wohl nur eine Beziehung auf Zeit. Aber für den Anfang lässt sich damit schon ganz vernünftig arbeiten. Und für den Preis etwas vergleichbares zu bekommen dürfte schwierig werden.

Ich bin erstmal glücklich, dass diese Odyssee mit den Stativen ein vorläufiges Ende gefunden hat!!! Ist echt schwer den ganzen Stativ-Wald zu durchblicken, rauszufinden was man braucht und dann auch noch eine Wahl zu treffen, die man finanziell und qualitativ verteten kann...

In diesem Sinne, danke an das Forum für die geduldige Beantwortung der Fragen! Ihr habt mir echt weitergeholfen!!!

Grüße,

Flo
 
Danke Flo für deinen kurzen Erfahrungsbericht von deinem neu gekauften Sachen.

Bin auch hin und hergerissen, soll ich jetzt eine Kombi, wie du eine hast, kaufen, oder noch ein paar Monate warten und dann zuschlagen, ich weiß es definitiv nicht :(


@all
Bei den Dreibeinstativen gibt es welche die haben eine Mittelsäule und wieder andere die keine haben,

Was ist der Vorteil von der jeweiligen Variante?
Denke mir, daß man ohne Mittelsäule weiter runter kommt, gerade für Makroaufnahmen interessant.

Bei den Stativen mit Mittelsäule, läßt sich aber doch das Sativ auch ohne nutzen, oder etwa nicht?
Hätte man praktisch doch auch ein Stativ ohne Mittelsäule :confused:

Grüße
Otti
 
@Otti

Das Stativ kann ich vorbehaltlos empfehlen! Es kommt sogar in einer ziemlich stabilen Tasche und ist schön zum transportieren.

Mit dem Kugelkopf musst du halt wissen... wenn du das nötige Kleingeld hast, würde ich zum Markins greifen, auch wenn ich den noch nicht in der Hand hatte, scheint das Teil (vom hörensagen...) um einiges besser als der Benro zu sein.
Möchtest du nicht mehr ausgeben, dann denke ich, dass du in der Preisklasse nicht viel bessere Alternativen findest. Zumal auch eine Schnellwechseleinheit mitgeliefert wird.
Bei den Köpfen hat mir Dr. Lang unbedingt von der KB Serie abgeraten, die wären bei weitem nicht so hochwertig verarbeitet wie die KS-Serie.

Grüße,

Flo
 
@Otti 62
Pauschal lässt sich da so mit der MS nicht sagen.
Es gibt auch da Unterschiede.
Natürlich ist es von der Theorie her besser keine zu verwenden, aber das geht ja nun nicht immer.
Es ist allerdings nur ein Kompromiss den man sich gut überlegen sollte.
Von Benro, Gitzo und einigen anderen Herstellern gibt es für deren Stative Umbausets um die MS gegen eine kurze auszutauschen oder sie ganz zu entfernen.
 
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