janni4u
Themenersteller
Hallo,
ok, der reißerische Titel sichert mir zumindest mal Aufmerksamkeit
Es geht mir natürlich vorrangig um meine Glückseligkeit. Den ersten Schritt dazu habe ich vor drei Wochen mit der Anschaffung meiner K-5 zusammen mit dem 18-55mm Kit-Objektiv getan. Das habe ich bewusst gemacht, um mich erstmal mit der Kamera vertraut zu machen und mir nochmal meiner Fotografiergewohnheiten bewusst zu werden. Ich hatte zwar bereits eine DSLR (Oly E420 mit zwei Kit-Objektiven), die war aber die letzten zweieinhalb Jahre durch eine Samsung WB500 Kompaktknipse abgemeldet. Nach diversen (Urlaubs-)Erlebnissen ist jetzt aber wieder der Entschluss gefallen, eine DSLR einzusetzen.
Im Rückblick stelle ich fest, dass ich eher der Weitwinkeltyp bin, der das lange Ende aber nicht missen will/kann. Die 24mm KB-Equivalent der WB500 hätte ich das eine oder andere Mal gerne nach unten erweitert gesehen. Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, Gebäude, Gebäudeinnenräume (Kirchen, Höhlen, häufig bei schlechteren Lichtverhältnissen und/oder beengt), Street und Tiere. Ganz wenig Portrait und noch weniger Makro (Blüten, Bienen, Pollen...).
Für Landschaft hatte ich bislang mit der K-5 und dem Kit-Objektiv noch nicht so viel Gelegenheit, aber beim Gang durch die Gemeinde hätte ich bei einigen Situationen gerne ein bisschen mehr Weitwinkel gehabt. Andererseits fehlte mir gestern auf der Pferderennbahn eindeutig das Tele. Ich vermute aber, dass mir persönlich häufiger ein qualitativ vernünftiger Superweitwinkel fehlt, als ein Tele. Im September steht ein Urlaub in Schottland an, also viel Landschaft und Vögel, Robben, Wale...
Nunmehr stellt sich also die Objektivfrage. Budget hatte ich mal auf rund € 1.200,- gesetzt (€2.000, - Kamera = € 1.200,-). Jetzt frage ich mich, wie ich das Budget für mich am besten einsetze. Ich denke, dass ich im Weitwinkelbereich eher investieren und im Telebereich eher sparen will. Und was mache ich dazwischen? Das Kitobjektiv bleibt in jedem Fall meine Schlechtwetterreserve.
Weitwinkel:
Gleich das extreme, aber offenbar sehr gute und teurere Sigma 8-16? Oder eine 10/12-20/24mm Alternative?
Tele:
Eines der preiswerten, aber wohl doch ganz brauchbaren 70-300er Tamron/Sigma? Unter -250 möchte ich eigentlich nicht kommen. Andererseits könnte ein Telekonverter bei weniger Brennweite Abhilfe schaffen. Das Tele wird eigentlich nur bei (in der Regel) gutem Sonnenlicht eingesetzt.
"Dazwischen":
Interessant finde ich das Tamron 28-75 2.8, auch preislich. Könnte ich mir gut als lichtstarken Allrounder für Innenräume (Party, Konzert, Theater) und sonst vorstellen, solange man keinen Weitwinkel benötigt. Anschluss nach unten an die anderen Objektive wäre allerdings unter Umständen kritisch bei -16 oder -20. Da müsste dann das Kit-Objektiv als Lückenbüßer herhalten.
Und jetzt Feuer frei! Alles Quatsch meine Überlegungen? Alternativen? Vorschläge?
Gruß
Steffen
ok, der reißerische Titel sichert mir zumindest mal Aufmerksamkeit

Es geht mir natürlich vorrangig um meine Glückseligkeit. Den ersten Schritt dazu habe ich vor drei Wochen mit der Anschaffung meiner K-5 zusammen mit dem 18-55mm Kit-Objektiv getan. Das habe ich bewusst gemacht, um mich erstmal mit der Kamera vertraut zu machen und mir nochmal meiner Fotografiergewohnheiten bewusst zu werden. Ich hatte zwar bereits eine DSLR (Oly E420 mit zwei Kit-Objektiven), die war aber die letzten zweieinhalb Jahre durch eine Samsung WB500 Kompaktknipse abgemeldet. Nach diversen (Urlaubs-)Erlebnissen ist jetzt aber wieder der Entschluss gefallen, eine DSLR einzusetzen.
Im Rückblick stelle ich fest, dass ich eher der Weitwinkeltyp bin, der das lange Ende aber nicht missen will/kann. Die 24mm KB-Equivalent der WB500 hätte ich das eine oder andere Mal gerne nach unten erweitert gesehen. Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, Gebäude, Gebäudeinnenräume (Kirchen, Höhlen, häufig bei schlechteren Lichtverhältnissen und/oder beengt), Street und Tiere. Ganz wenig Portrait und noch weniger Makro (Blüten, Bienen, Pollen...).
Für Landschaft hatte ich bislang mit der K-5 und dem Kit-Objektiv noch nicht so viel Gelegenheit, aber beim Gang durch die Gemeinde hätte ich bei einigen Situationen gerne ein bisschen mehr Weitwinkel gehabt. Andererseits fehlte mir gestern auf der Pferderennbahn eindeutig das Tele. Ich vermute aber, dass mir persönlich häufiger ein qualitativ vernünftiger Superweitwinkel fehlt, als ein Tele. Im September steht ein Urlaub in Schottland an, also viel Landschaft und Vögel, Robben, Wale...
Nunmehr stellt sich also die Objektivfrage. Budget hatte ich mal auf rund € 1.200,- gesetzt (€2.000, - Kamera = € 1.200,-). Jetzt frage ich mich, wie ich das Budget für mich am besten einsetze. Ich denke, dass ich im Weitwinkelbereich eher investieren und im Telebereich eher sparen will. Und was mache ich dazwischen? Das Kitobjektiv bleibt in jedem Fall meine Schlechtwetterreserve.
Weitwinkel:
Gleich das extreme, aber offenbar sehr gute und teurere Sigma 8-16? Oder eine 10/12-20/24mm Alternative?
Tele:
Eines der preiswerten, aber wohl doch ganz brauchbaren 70-300er Tamron/Sigma? Unter -250 möchte ich eigentlich nicht kommen. Andererseits könnte ein Telekonverter bei weniger Brennweite Abhilfe schaffen. Das Tele wird eigentlich nur bei (in der Regel) gutem Sonnenlicht eingesetzt.
"Dazwischen":
Interessant finde ich das Tamron 28-75 2.8, auch preislich. Könnte ich mir gut als lichtstarken Allrounder für Innenräume (Party, Konzert, Theater) und sonst vorstellen, solange man keinen Weitwinkel benötigt. Anschluss nach unten an die anderen Objektive wäre allerdings unter Umständen kritisch bei -16 oder -20. Da müsste dann das Kit-Objektiv als Lückenbüßer herhalten.
Und jetzt Feuer frei! Alles Quatsch meine Überlegungen? Alternativen? Vorschläge?
Gruß
Steffen