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DPP genügt doch!! Oder nicht?

donandy

Themenersteller
Hatte fürher mit meiner Kompakten immer ganz gerne mit Irfan View gearbeitet.:top:
Nun, nach dem Kauf einer Canon DLSR habe ich mich schon ein wenig in das DPP einstudiert.:D
Meiner Meinung nach braucht der normale ambitionierte Hobbyfotograf also Programme wie Irfan View oder Picasa etc. nicht . ( OK, vielleicht zum Bilder sortieren und in Ordner verschieben etc)
DPP kann doch alles, was diese Programme können:confused::confused:
Hab halt noch nicht so viel Ahnung, und würde mich über Antworten freuen:)
Andi:lol:

PS: Rotieren von Bildern sind ja bei Irfan View verlustfrei, nehme an , auch bei DPP:confused::confused::confused:
 
Was machst Du denn wenn Du Bilder z.B. ein wenig gerade rücken willst ? sagen wir mal um 5 Grad. ?

Oder bei einem Portrait selektiv schärfen möchtest oder die Zähne aufhellen, oder......

Das geht alles nicht mit DPP.
 
DPP ist vor allem ein RAW-Konverter, d.h. es dient vor allem dazu Belichtungsfehler in gewissem Umfang korrigieren zu können und nicht ganz passenden Weißabgleich zu optimieren. Das Programm hat auch große Vorteile um Objektivfehler und Vignettierungen der Canon-Linsen "herauszurechnen" und last-but-not-least wird es kostenlos von Canon mitgeliefert.
Voraussetzung sollte die Anwendung des RAW-Formates (man spricht vom "digitalen Negativ") sein, denn nur so sind und bleiben alle Bildbearbeitungsmöglichkeiten DAUERHAFT erhalten. Alle Bearbeitungen an JPG-Bildern sind IMMER DESTRUKTIV, d.h. man kann an dem bearbeiteten und gespeicherten Bild vorgenommene Änderungen NICHT MEHR rückkängig machen.
Um auf Pixelebene Korrekturen durchführen zu können, werden andere Programme, wie z.B. Photoshop bzw. das sehr viel preiswertere Photoshop Elements benötigt.
Viel Erfolg
BIG.PAPA
 
DPP ist ein Krampf, wenn man mal mitbekommen hat, wie toll ein Workflow z.B. mit Lightroom und XnView sein kann...:D
 
DPP ist auch keine Bildbearbeitung, sondern ein RAW-Konverter, und der macht seine Sache ziemlich gut.
Ich nutze DPP zusammen mit PSE5.0 und bin mit dieser Kombination sehr zufrieden. PSE kommt allerdings nur in seltenen Fällen zum Einsatz (Geradeausrichten, Fotobearbeitung mit Ebenen, etc.)
Den Adobe Camera RAW nutze ich gar nicht mehr.
 
Bei mir umgekehrt - hab DPP mal ausprobiert, bin aber schnell wieder bei Camera Raw gelandet. Für mich ist der Workflow so glatter.

Einziger Vorteil von DPP gegenüber ACR ist die Verzerrungskorrektur - dazu benutze ich DxO, was natürlich auch wieder kostet, dafür aber wieder noch mehr Features und Qualität hat.
 
Für meine Canon-Bilder verwende ich nun doch mehe und mehr den DPP. Gerade die Belichtungskorrektur via Histogramm, das Beschneiden und das Schärfen funktioniert sehr gut. Auch das Speichern des "Rezepts" ist hilfreich, wenn man mehrere Bilder in der gleichen Art bearbeiten will. Falls mehr Korrekturen notwendig werden, greife ich zu FixFoto.
 
Als Zahnarztfrau weiss ich, wie wichtig ein guter RAW Konverter ist. Deshalb nutze ich De Peh Peh. Es rendert mir die meisten Details und schicke Farben.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte ihren RAW Konverter Guru oder sonstigen lokalen Forumsspasti.
 
DPP ist ein Krampf, wenn man mal mitbekommen hat, wie toll ein Workflow z.B. mit Lightroom und XnView sein kann...:D
Wenn man mal davon ausgeht, dass Canon auch in Zukunft, selbst bei Low-Budget DSLR wie der 1000D, den hauseigenen Konverter ohne weitere Anschaffungskosten mit liefert, finde ich das Programm mehr als brauchbar. Was mich stört ist die Datenflut, die beim Weitergeben der Bilder in die EXIF-Dateien geschrieben wird.
 
Wenn man mal davon ausgeht, dass Canon auch in Zukunft, selbst bei Low-Budget DSLR wie der 1000D, den hauseigenen Konverter ohne weitere Anschaffungskosten mit liefert, finde ich das Programm mehr als brauchbar...

Unbestritten, für quasi "Freeware" ist es super und auf meinem Netbook habe ich für ganz schlimme Notfälle auch DPP - Lightroom würde mich nach einer Installation auf einem Atom aufs übelste beschimpfen...:D
 
Als Zahnarztfrau weiss ich, wie wichtig ein guter RAW Konverter ist. Deshalb nutze ich De Peh Peh. Es rendert mir die meisten Details und schicke Farben.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte ihren RAW Konverter Guru oder sonstigen lokalen Forumsspasti.


Klasse :lol:

Pro DPP :top: - keine Frage.
 
Als Zahnarztfrau weiss ich, wie wichtig ein guter RAW Konverter ist. Deshalb nutze ich De Peh Peh. Es rendert mir die meisten Details und schicke Farben.

Jetzt neu: Nach dem Konvertieren einfach als 16 Bit TIF Format speichern und dann bequem mit Photoshop weiterarbeiten! :top:


Und jetzt mit neuem Wirkstoff: Klick auf - zu PS übertragen, und man spart sich das zwischenspeichern.:D
 
Zunächst mal: Wenn ich einen Thread unter "Canon-Allgemein" eröffne, in dem es um DPP geht (was ja unbestritten Canon-Software ist), bekomme ich Moderatoren-hinweise, dass das hier falsch und stattdessen unter Software-EBV besser aufgehoben wäre:grumble:

Zur Ausgangsfrage: Ich hätte berufsbedingt mehrere RAW-Konverter zur freien Verfügung und verwende in der Praxis dennoch nur DPP (95%) und Phototshop (5%)...

Könnte man die Bilder in DPP noch leicht drehen (bis zu 15°) und spiegeln, würde der Photoshop-Anteil noch geringer ausfallen.
 
ich nehme nach Ausflügen zu ACR und Aperture mittlerweile wieder DPP. Das Ding unterstützt perfekt die Picture Styles. Die Bearbeitung mit den Rezepten ist auch super. Es kann alles was ein RAW-Konverter können muss.

Und so ganz subjektiv. Wer wenn nicht Canon selbst kann das eigene RAW perfekt lesen? Sicher bekommen die anderen Hersteller auch die Formatinfos. Aber irgendwie hab ich das subjektive Gefühl das die mit dpp entwickelten Bilder am besten dem entgegenkommen was ich bei der Aufnahme erwartete.

Gruß,
Stehar.
 
Und so ganz subjektiv. Wer wenn nicht Canon selbst kann das eigene RAW perfekt lesen? Sicher bekommen die anderen Hersteller auch die Formatinfos. Aber irgendwie hab ich das subjektive Gefühl das die mit dpp entwickelten Bilder am besten dem entgegenkommen was ich bei der Aufnahme erwartete.

Gruß,
Stehar.

Hallo Stehar,

dem kann ich natürlich nur ganz subjektiv zustimmen:D

IMHO kann es nur eine Frage des Workflow sein und nicht eine Frage der Qualität des DPP die einen zu einem anderen Programm bringt.

Gruß Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber irgendwie hab ich das subjektive Gefühl das die mit dpp entwickelten Bilder am besten dem entgegenkommen was ich bei der Aufnahme erwartete.

Genau deshalb nehme ich auch DPP. Mir gefallen die Farben in Lightroom einfach nicht. Da kann man an diversen Reglern drehen, wie man will.
 
das ist auch so ein thema, wo niemand genau weiß, woran es liegt:

wenn man ein bild an Photoshop übergibt, sieht es fatal anders aus, als in DPP!

Irgendwie ist Adobe da bei allen Programmen etwas eigen, was die Farbwiedergabe angeht...

Einfach anders. Nicht immer besser als DPP....
 
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