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Wie oft möchtest Du es erklärt bekommen?


Wenn Du den Sinn nicht verstehen möchtest, dann nicht. Du hast darin hier ja genügend Mitstreiter und bist in diesem "Fachforum" also bestens aufgehoben.

Und wer fragt hier immer nach einem Modell um den Rauschunterschied erklärt zu bekommen? Ich vermisse die Frage zu deinem Modell!

Irgendwie lese ich selten Beiträge wie "Erklärt mir doch bitte einmal, warum rauscht MFT mehr als FF".
Meistens kommt eher, dass die Leute nach APS-C oder gar MFT fragen und dann diese seltsame Rechnerei losgeht....
Und wir hatten genau aus solchen Gründen schon Beiträge hier, bei denen dann Leute der Meinung waren sie müssten in der Praxis die Werte auch entsprechend umrechnen um ein richtig belichtetes Bild zu erhalten!
 
Ein 12-35 2.8 entspricht einem KB 24-70 2.8 mit einem Freistellen von 5.6!
Lichtstärke ist bei eine bei allen Formaten gegebene Größe. Das Freistellen ist hingegen wirklich Formatabhängig, und sollte jedem Fotografen bewusst sein, genauso wie die Tatsache, das die High-Iso Leistungen bei kleinerem Sensor auch abnehmen.
Vor dieser Tatsache find ich einen direkten Vergleich interessant.

http://j.mp/2DUmrTe

35mm Brennweite entsprechen also 70mm Brennweite aber eine Eintrittspupille von 12,5mm entspricht nicht einer Eintrittspupille von 12,5mm? Das macht natürlich Sinn :ugly:
 
Wieder einmal der unsägliche Äquivalenz-Quatsch, der ausschliesslich im Hinblick auf Freistellung von Bedeutung ist.
Seltsamerweise rechnet das NIEMAND bei APS-C so verquert um (dann müsste ein 2,8er an APS-C ja auch nur ein 4,0/4,2/4,4 sein und damit unattraktiv).
Das ist kein Quatsch - und natürlich ist es auch bei APS-C von Bedeutung, welche Bildwirkung (darum geht es) bei welcher Brennweite entsteht. Bei mFT gegen KB umso mehr, weil es halt die halbe Sensorgröße ist, und das kann ziemlich entscheidend sein: die Bildwirkung bei f4 ist eine andere als bei f2/KB; dementsprechend muss ich meine Objektive auswählen und bei mFT lichtstärkere Objektive wählen.

Lichtstärke des Objektives ist und bleibt gleich, egal, welcher Sensor dahinterhängt.
Wenn es anders wäre, was wäre dann mit Mittel- und Großformatobjektiven? Alle um den Faktor 2 oder 3 (4) lichtstärker als draufsteht ?
Es geht um die Bildwirkung.
Das kannst du leicht selbst ausprobieren, wenn du ein sog. "Altglas", also KB-Linse, an mFT schraubst. Es wird der mittlere Bildkreis genutzt (halbe Sensorgröße), und der verändert eben in der Bildwirkung die Wirkung der Blende. Daraus resultiert natürlich, dass man diese weiter öffnen muss, um dieselbe Bildwirkung zu erhalten.
Mit einem KB-Objektiv mit Anfangsblende 2.8 etwa bekommst du an mFT Blende 5.6 - und da musst du schon wissen, ob du bei deiner Fotomotivik damit das Auslangen findest. - Ich habe mal ein Leica 28/2.8 an mFT genutzt, das ergibt von der Bildwirkung her 56/5.6. Die 56mm waren ok, die Blende nicht mehr. Uninteressant für mich. Das muss dann jeder selbst ausprobieren.
 
Wieder einmal der unsägliche Äquivalenz-Quatsch, der ausschliesslich im Hinblick auf Freistellung von Bedeutung ist.
Seltsamerweise rechnet das NIEMAND bei APS-C so verquert um (dann müsste ein 2,8er an APS-C ja auch nur ein 4,0/4,2/4,4 sein und damit unattraktiv).

Lichtstärke des Objektives ist und bleibt gleich, egal, welcher Sensor dahinterhängt.
Wenn es anders wäre, was wäre dann mit Mittel- und Großformatobjektiven? Alle um den Faktor 2 oder 3 (4) lichtstärker als draufsteht ?

Na klar rechnet jeder so um! Vergleiche doch mal bitte bei Canon das EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM mit dem EF 24-70mm f/4 L IS USM. Zweiteres ist ein wenig weitwinkliger. Sonst sind die Ergebnisse identisch. Und wenn du bei einer Mittelformatkamera ein f/2.8 Objektiv hast ist das absolut hochlichtstark. Und bei einer Landschaftsaufnahme blendet man gerne auf f/22 oder f/32 ab. Erst da setzt die Beugung ein. Und bei den Großformatobjektiven haben viele lichtstarke Objektive f/8 als Offenblende. Für Landschaft wird auf f/64 abgeblendet. Siehe auch Ansel Adams Gruppe 64 https://de.wikipedia.org/wiki/F/64.
 
Das ein f2.8 an einem MFT Sensor nur einem f5.6 entspricht ist natürlich so nicht richtig.
Das ein MFT f2.8 bei gleicher Belichtungszeit (und gleicher Sensorgeneration) bei ISO1600 im Ergebnis einem f5.6 bei ISO6400 an KB entspricht allerdings schon.

Aber das will man ja alles nicht wahrhaben und versucht die unterschiede nur auf der "Freistellwahn" ebene wegzudiskutieren..

MFT hat Vorteile, aber eben auch Nachteile. Gleiches gilt für FF. Das sollte man vielleicht auch mal etwas objektiver betrachten und nicht immer sein System aufs Podest stellen..
 
Ihr beschäftigt Euch mal wieder zu sehr mit Euch selbst als mit dem TO.
Der TO fotografiert doch schon eine Weile und wir können wohl davon ausgehen, dass er die Zusammenhänge von Blende, Belichtungszeit und ISO kennt und auch um die Problematik größeren Rauschens bei kleineren Sensoren.
Wir sollten es ihm überlassen zu entscheiden welchen Kompromiss er für sich heraussuchen will.
Offenbar ist ihm aber Kompaktheit wichtiger - sonst hätte er hier den Thread ja nicht aufmachen müssen.

Im Moment weiß ich nichtmal was ich dem TO raten soll, weil seine Fragen hier in der Diskussion ja völlig untergehen.
 
Der Hinweis, das z.B. ein 24-105 STM in der Praxis eine ähnliche Bildqualität und Wirkung liefert, wie ein 12-40/2.8 am mft und keine komplett neue Ausrüstung erforderlich macht, ist doch so falsch nicht.
 
Wieso ist es denn logisch, dass man automatisch Richtung Freistellung denkt?
Wenn Freistellung, dann Mittelformat.
Zudem ist es eine Modeerscheinung und so ziemlich das letzte noch einigermassen funktionierende Argument für Kleinbild (es heisst nicht Vollformat, es heisst Kleinbild)
Lobe Du mal Deine Fujis, ich weiss, warum ich meine XT-2 wieder abgeschafft habe -und dies ganz sicher nicht, weil sie so toll wenig rauschen, weil sie so überdimensionale Bildqualität liefern und weil die Optiken so randscharf sind.


Fuji hat nachweislich ein wesentliche besseres Rauschverhalten..ich glaube da gibts es außer dir keinen der das nicht bestätigt, und die Randschärfe der Optiken ist so gut wie perfekt.........(nicht das mft hier schlechter wäre)alles andere wäre einfach eine falsche Aussage..und die BQ gegenüber mft ist generell nunmal der Sensorgröße geschuldet ein Stufe besser wenn man die Fuji Vorteile hinzuzählt mehr...zu Kleinbild(bitteschön demHerrn gerecht werdend)..nunmal 2 Stufen...da kann einer Sagen was er will.

Ich will aber weder Fuji loben noch mft schlecht machen..die Unterschiede liegen nunmal auf der Hand ..und die Umrechnungsfaktoren ebenso.

Und wenn man die berücksichtigt stört mich einfach das Preis-Leistungsverhältnis, seit der Oly M1/2 und auch der G9 sowie der 1.2 Objektive.....einfach Krass und nur mit schönreden argumentierbar..die 1.8er Optiken....da passte noch alles(preislich)....aber seit dem.....

..aber gut bringt hier nichts mehr weiter zu diskutieren, Fakten zählen leider nicht mehr:ugly:
Jürgen
 
Fuji hat nachweislich ein wesentliche besseres Rauschverhalten..ich glaube da gibts es außer dir keinen der das nicht bestätigt, und die Randschärfe der Optiken ist so gut wie perfekt.........(nicht das mft hier schlechter wäre)alles andere wäre einfach eine falsche Aussage..und die BQ gegenüber mft ist generell nunmal der Sensorgröße geschuldet ein Stufe besser wenn man die Fuji Vorteile hinzuzählt mehr..
Doch hier ist noch jemand! Und ich beziehe mich hier auf eine T10 mit 23F2, 35F2 sowie dem 18-55 F2.8-4.0.
Fuji liefert eine gute Qualität ab, keine Frage, aber diese wesentlichen Unterschiede zu meiner MFT Ausrüstung kann ich nicht einfach so unterschreiben!
Beim Rauschen liegt Fuji etwas vorne, richtig! Je nach Situation mal mehr oder weniger stark.
Bei Hauttönen hingegen liefert meine T10 sehr schnell wachsartige Gesichter ab und da finde ich die "verrauschten" Bilder meiner E-M1 angenehmer!

Zu den Objektiven:
Perfekt würde ich mein 23er und 35er nicht bezeichnen. Es ist gut, aber merklich besser als 15 und 25mm bei MFT fällt mir nicht auf.
Das 12-40er 2.8 von Olympus schneidet bei mir hingegen besser als das 18-55 2.8-4.0 ab.


Und ich kann nur sagen:
Ich bin froh, dass ich mich damals nicht für Fuji als Hauptsystem entschieden habe und auch mit der T10 keinen kompletten Wechsel vollzogen habe. Müsste ich mich für ein System entscheiden wäre das immer noch MFT.

Und bevor hier wieder irgendwas bezüglich der MFT-Sekte kommt: Es gibt einfach sehr viele zufriedene MFT User und diese geben ihre Erfahrungen wieder. Warum haben damit einige solch ein Problem? Wären die Leute nicht mit MFT zufrieden, würden sie sich ja auch KB holen...Ist ja jetzt nicht so, dass man neidisch auf KB blickt und sich "nur" mit MFT begnügt, weil man nichts besseres kriegt.
Vielmehr erweckt es teilweise den Eindruck, dass sich hier einige KB User ihre Ausrüstung selbst immer wieder bestätigen müssen und daher das andere schlecht reden müssen.
Erinnert mich teilweise an die Motorradfahrer die mit mords viel PS angeben müssen, und dann von guten Fahrern mit deutlich schwächeren Maschinen zersägt werden und nächsten Tag gleich nen Termin in der Werkstatt ausmachen weil was mit ihrer Maschine nicht stimmt :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vor 2 Jahren von mFT (Oly E-M10) zu Sony (A6000) gewechselt, mir hat die BQ bei Basis-Iso der Sony und das 2:3-Bildformat besser gefallen.

Am Rauschverhalten hat mich nichts gestört, da fand ich mFT gar nicht mal so schlecht.

Mit einer guten Festbrennweite konnte die Sony sogar mit meiner Nikon D600 mithalten, die wurde dann auch noch in Rente geschickt. Die Zooms sind leider rel. teuer bzw. teilweise auch etwas schwächer zum Rand hin, dennoch bin ich mit dem 1670z / 4.0 sehr zufrieden ...
 
(...)

Und wenn man die berücksichtigt stört mich einfach das Preis-Leistungsverhältnis, seit der Oly M1/2 und auch der G9 sowie der 1.2 Objektive.....einfach Krass und nur mit schönreden argumentierbar..die 1.8er Optiken....da passte noch alles(preislich)....aber seit dem.....

..aber gut bringt hier nichts mehr weiter zu diskutieren, Fakten zählen leider nicht mehr:ugly:
Jürgen


Ich lese diese Kritik in letzter Zeit häufig, aber ich finde sie beruht auf einem Missverständnis bzw. ist die Vorgehensweise von Olympus durchaus nachvollziehbar.

Als das M43 System eingeführt wurde, war es weit davon entfernt ein die Objektiv betreffend vollständiges System zu sein und schlicht und ergreifend für die meisten professionellen Einsätze nicht geeignet.
Die damals eingeführten Objektive spiegelten das wider und konzentrierten sich auf die Stärke von M43: Kompaktheit.

Jetzt ist die Situation eine andere. Es gibt ja die kleinen 1.8-Objektive. Es ist ja nicht so, dass Olympus sie nicht mehr produzieren würde. Die fehlende Lücke ist nicht bei kleinen und kompakten Objektiven, sondern bei Objektiven, die Bestleistung abliefern.

Die 1.2-Objektive sind nicht für Leute die frisch ins System einsteigen und deren wichtigster Parameter Freistellung ist - natürlich machen sie dann überhaupt keinen Sinn.
(Will auch noch anmerken, dass "Freistellung" bei weitem nicht das einzig entscheidende Kriterium hochwertiger Objektive ist. Es gibt so viele andere Parameter: Verzerrungsfreiheit, Schärfe, Bokeh...)

Die F1.2 Objektive sind ein Nischenprodukt, klar. Deswegen kommen sie auch erst jetzt, nachdem es schon dutzende andere Objektive gibt. Am Top-Body (Em1) ist die Balance durchaus gut und Leute, die die bestmögliche Bildqualität usw. haben wollen, haben jetzt die Option dazu. Für alle anderen gibt es ja die 1.8 Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal mein Ziel: Ich möchte die 6D sammt Objektiven gegen ein leichteres/kleineres System eintauschen. Crop (ob Canon oder Sony) war aufgrund der kleineren Objektive im Vergleich zu meinen aktuellen L-Objektive ein Gedanke. mFT würde diese Eigenschaften natürlich noch besser erfüllen.
...
Für die Alpha 6x00 finde ich als Standardobjektiv nur das 16-70 4.0 ansprechend. Hat aber einen stolzen Preis. Ich finde für Canon Ef-s gibt es dort mehr Alternativen. Deshalb meine Aussage zu der übersichtlichen Anzahl von Sonyobjektiven.

Wie gesagt, es gibt nun ein 18-135 OSS von Sony, dass preislich attraktiver ist und vor allem sehr kompakt ist.

Super zum Einlesen sind übrigens die Buying guides bei Dpreview:
https://www.dpreview.com/buying-guides
Es lohnt sich auch durchaus, die Buying guides vom Vorjahr rauszukramen.

Im Grunde genommen kann man heute sagen, dass die verbliebenen Kamerasysteme alle auf der Höhe der Zeit sind, so dass es eigentlich sehr stark auf die eigenen Präferenzen ankommt. Je kleiner die Kamera-Objektiv-Kombination, umso kompromissbehafteter ist es. Du kannst Kompromisse schliessen hinsichtlich
- Variabilität (z.B. Superzoom vs. Festbrennweite)
- Lichtstärke
- High-Iso-Fähigkeit
- Freistellung
- Auflösungsvermögen
- Makrofähigkeit
- u.u. auch AF/Serienbildgeschwindigkeit u.ä.

Wie Du an der vorangegangenen Diskussion siehst, können wir dir diese Entscheidung nicht abnehmen. Da Du Dir nicht die Mühe gemacht hast, den Fragebogen auszufüllen oder sonstwie genauere Angaben zu machen, endet diese Diskussion hier erwartungsgemäß ergebnislos.

Grüße,
Heinz
 
Ihr beschäftigt Euch mal wieder zu sehr mit Euch selbst als mit dem TO.

...

Im Moment weiß ich nichtmal was ich dem TO raten soll, weil seine Fragen hier in der Diskussion ja völlig untergehen.

Ist nicht nur in diesem Thread so, vielleicht wäre die Technik-Diskussion an anderer Stelle sinvoller, habe mal einen separaten Thread zum Thema aufgemacht https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1866090 (hoffe das bringt was)
 
Das stimmt wohl wirklich so - aber evt isses für den TO nicht ganz uninteressant.
Was ich umso interessanter finde ist, dass Leute die hier im Forum doch recht aktiv sind immer noch diesen Unsinn mit den Blenden bei den verschiedenen Crops verbreiten. Das ist echt krass. Das wurde hier doch schon 1000000 mal durch diskutiert und auch an etlichen Stellen des inets richtig ausgeführt. Ein 2,8er Objektiv bleibt ein 2,8er Objektiv - egal an welchem System. Unfaßbar das da immer noch Halbwahrheiten und völlig wildes rumgereche im Umlauf ist.
Und das auch noch regelmäßig in der Kaufberatung und immer von den gleichen Menschen. Kann man das nicht mal abstellen?
Ich stell mich doch auch nicht ständig in die Stadt und schrei "Das Haus ist rot, das Haus ist rot" - wenn es eigentlich blau ist. Im normalfall sperrt man dann solche Menschen mit ordentlich chemie weg :D (nicht so ernstnehmen/persönlich bitte :D). Können wir da nicht mal irgendwo eine entsprechend richtige Formulierung anpinnen und jedesmal drauf verweisen=?
 
Hat jemand irgendwo was anderes behauptet? Ich wüsste nicht. Warum widersprichst Du also wie hunderte andere vor Dir Dingen, die nie behauptet wurden?

Das das nie behauptet wurde ist doch einfach nicht wahr!
Deswegen wird sich hier doch manchmal so gestritten.
Und nein, ich werde jetzt nicht raussuchen wer das alles schon behauptet hat.
Ich und mit Sicherheit andere haben das auch schon zigmal gelesen.
 
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