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RF/RF-S Doppelte Bildstabilisierung bei Eos R6 mit RF 1.8 IS Macro funktioniert nicht

und ich deshalb beim 50er ohne Stabi bessere Ergebnisse bekomme, als bei einer Kombi aus IS Objektiv und IBIS, da die Hauptstabilisierung dabei eben doch noch über das Objektiv läuft?
Grüße
Florian

Um welche Objektive geht es da?
 
und ich deshalb beim 50er ohne Stabi bessere Ergebnisse bekomme, als bei einer Kombi aus IS Objektiv und IBIS,

Grüße
Florian

Steht ganz oben. Rf 35 und Sigma 50. Welches Sigma genau, erwähnt Rob nicht, aber spielt das eine Rolle?

Grüße
Florian

Was Rob für Probleme hat versuchen wir doch herauszufinden. So ein Objektivstabi kann auch mal defekt sein. ;)
Aber das ist schon komisch das du ein Problem eines Users gleich auf die gesamte Funktion von Is und Ibis zurückführst. :rolleyes:
 
Es hab hier schon andere Leute die Ähnliches berichtet haben. Erscheint mir auch logisch.
 
Hier wird es von Canon beschrieben :
https://www.academy.canon.de/de_DE/tipps-tricks/koordinierte-bildstabilisierung

Demnach ist es entscheidend ob ich ein EF oder RF Objektiv mit Stabi verwende.
Bei EF werden nur die zusätzlichen Achsen ergänzt, und bei RF scheint der IBIS die vorhandenen tatsächlich zu unterstützen.
Dann trifft meine erste Aussage in diesem Thread tatsächlich nur auf EF Objektive zu.
Umso mehr wundert mich aber, wieso dann das 35er von Rob so schlecht abschneidet in Vergleich zu seinem 50er.
Denn bei einem EF Objektiv wäre es nach meinem Verständnis durchaus denkbar, dass der IBIS effizienter ist als der Objektiv IS. Hier haben wir ja aber ein RF.

Grüße
Florian
 
Demnach ist es entscheidend ob ich ein EF oder RF Objektiv mit Stabi verwende.
Genau, oder EF an Canon mit Ibis 1x mit IS und einmal ohne, da kenne ich auch einen Unterschied
Bei EF werden nur die zusätzlichen Achsen ergänzt, und bei RF scheint der IBIS die vorhandenen tatsächlich zu unterstützen.
Dann trifft meine erste Aussage in diesem Thread tatsächlich nur auf EF Objektive zu.
Na bitte, das hilft ungemein um vernünftig weiter zu plaudern. ;)
Umso mehr wundert mich aber, wieso dann das 35er von Rob so schlecht abschneidet in Vergleich zu seinem 50er.
Genau das versuchen wir herauszufinden, deshalb fragte ich in Post 8 ob es möglich ist das Objektiv an einer Kamera ohne Ibis zu testen (Lupe) um zu sehen ob der Objektivstabi richtig funktioniert.
 
Im Internet liest man von bis zu 4 sek Belichtungszeit verwackelungsfrei aus der Hand.
Beobachte mal, wie viel du in 4 Sekunden wackelst.
Eine Punktförmige Lichtquelle als Video aufnehmen.
Wenn ich stumpf auf die sieben Stufen schauen, dann sollten auch 10Sekunden mit einem Entsprechenden Objektiv möglich sein, wenn ich von der Formel 1/Brennweite ausgehe. Aber bei solangen Zeiten kommen auch bewegungen ins Spiel, die man nicht sieht, weil einem der Blick aufs Livebild und damit auch die Rückkopplung für den Körper weg ist.
 
Den Unterschied den die Kombination ausmacht sehe ich doch auch bei anderen RF Objektiven. Mit dem RF 24-105 (hab ich nicht mehr) habe ich locker die 8 Stufen geschafft und mit dem 70-200 die 7,5 Stufen, aber nicht an der R.
Das 35/1.8 hat die Cipa mit 7 Stufen an R5,R6 gemessen, und das Beispiel von Savay zeigt doch das die so falsch nicht liegen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
weil einem der Blick aufs Livebild und damit auch die Rückkopplung für den Körper weg ist.

Bei langen Zeiten sollte man schon eine 3 Punkt Abstützung (Sucher benutzen, ) und nicht die Kamera am langen Arm bedienen.:mad:
Wenn wir hier ernsthaft die Stabilisation ausnutzen wollen dann ging ich davon aus das man etwas über Stand, Atmung und Kamerahaltung weiß.
 
... und bei RF scheint der IBIS die vorhandenen tatsächlich zu unterstützen.

Damit hast du dein "Wieso?" zu meinem Beitrag ja selbst beantwortet:)

Deswegen müsste der TO normalerweise gut über eine Sekunde mit den 35er und der R6 aus der Hand knipsen können, wenn nicht die Naheinstellgrenze voll ausgenutzt wird. Ausser er hat am Objektiv den Stabi ausgeschaltet oder wie CR6 es schreibt, es liegt ein Stabi-Problem vor.
 
Also das der Stabi vom Objektiv was ab hat, halte ich für unwarscheinlich. ich hatte das 1.8er auch schon an meiner RP und da hat er seinen Dienst geleistet. Nun an der R6 sollte man meinen das durch den Bodyinternen Stabilisator der Effekt noch verstärkt wird, aber de Belichtungszeiten aus der Hand haben sich leider nicht verkürzen können. Wiederum glaube ich aber auch nicht das es an der Kamera liegt, denn ich habe vorhin mein altes EF 200mm 2.8 (ohne Stabi) an die R6 angeschlossen und verwackelungsfreie Fotos mit einer 1/50 machen können und ich habe wie gesagt nicht gerade die ruhigste Hand :)
 
Die Frage ist eben, wie gut diese "Unterstützung" des Objektivstabi durch den IBIS bei RF Objektiven in der Praxis funktioniert.
Wäre interessant, wenn es da noch weitere tatsächliche Erfahrungen zu gäbe.

Grüße
Florian
 
Frage: hast Du Firmware 2.0.2 drauf:
Firmware-Version 2.0.2 incorporates the following enhancements:
- The lens-based image stabilizer function works together with the camera-based image stabilizer function to achieve greater image stabilization effects with EOS R5/EOS R6.
 
Ja Florian, das wäre mal interessant zu wissen welche Erfahrungen es dazu gibt. Mir geht es eigentlich auch nicht darum das ich aus der Hand 4, 3 oder2 Sek belichten kann. Wenn ich ganz streng die Fotos beurteile habe ich schon Bewegungsunschärfe bei ungefähr 1/10 Sekunde. Und das ist eben gefühlt kein Stück besser als vorher mit der RP
 
Vielleicht sollte man zur Sicherheit noch einmal ganz konkret fragen:
1) der IS Schalter am Objektiv steht auf on?
2) firmware ist aktuell?
3) du fotografierst nicht mit lang ausgestreckten Armen über den Monitor?
 
Ja Wilsberg, ich hatte tatsächlich bis gestern noch die alte Firmware drauf mit der die R6 sich nicht verbindet.
Ich dachte dann "hey ich habe das Problem gefunden!" Aber nachdem ich die Firmware installiert habe, hatte such nichts geändert. Es sei denn die Unterstützung von der Kamera zu diesem Objektiv ist so filigran das ich den Unterschied nicht merke. 😀
 
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