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Doofe Frage zum Unterschied 1.4 Vs. 1.8 bei 50mm

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 285670
  • Erstellt am Erstellt am
Er muss gar nicht zurücklaufen.
Kann ja schon mit 55/f4 anfangen.
Welche Brennweite er zuletzt nutzt, kann er ja frei entscheiden.
Er wollte ja ein Kind im Sandkasten aus 20m Entfernung ablichten.

Und wenn er schon das 75-300 ins Spiel bringt, dann lieber das 55-250 IS.

Darüber hinaus ist es ein weit verbreitetes Missverständnis, dass Zoomobjektive zuerst dazu dienen, den Bildausschnitt möglichst bequem anzupassen
Das habe ich auch nie behauptet.
Er wollte eine komfortable Entfernung zum Kind, damit es ungestört spielen kann und trotzdem flexibel sein, was die Entfernung und bildfüllende Darstellung angeht. Und dafür wäre der Zoom da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann fehlt mir die Einschätzung wieviel Tiefenunschärfe dann in welchem Bereich wie erzeugt wird.

Das kriegst Du mit den üblichen KIT-Zooms ganz von allein raus - außer dass sie kein ganz so optimales Bokeh liefern, weil sie im leichten Telebereich nicht so weit offen betrieben werden können.

Allerdings sei vor dem "unteren Ende" gewarnt - es sei denn, Du liebst Bilder mit abnorm großen Füßen, optisch verlängerten Beinen oder Knollen-Nasen.

Brennweiten gezielt nach Erfahrung kaufen halte ich für den ökonomischeren Weg gegenüber permanentem An- und Verkauf. ;)

Er wollte eine komfortable Entfernung zum Kind, damit es ungestört spielen kann und trotzdem flexibel sein, was die Entfernung und bildfüllende Darstellung angeht. Und dafür wäre der Zoom da.

Bei mittleren Spielplätzen wären 135 mm anzuraten - ob aber an einem Zoom weitgehend offen das Bokeh so prächtig ist, sei dahingestellt. Den Wunsch nach etwas Flexibilität bei der Brennweite kann ich ja verstehen - allerdings bezahlt man die bei preiswerten Zooms mit schon relativ hohen Blendenzahlen (offen) - und dann könnte bei gewünscht optimaler Schärfentiefe (etwas abblenden) schon Dunkeltuten, Verwacklung oder permanent hohe ISO drohen. Alles hat schließlich seinen Preis - und auch seine Nebenwirkungen.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
okay okay...ich sehe zumindest wo es für mich hingehen muss..

Dann habe ich noch eine anfängerfrage, ich hoffe, sie passst hier rein und man versteht was ich meine.

Wenn ich jetzt an meinem Tamron z.b. 55mm mit F/5.6 aus x Metern so fotografiere das ein Kopf groß, präsent im Bild ist - und dann z.b. 5meter weiter im Hintergrund wird etwas "unscharf"... was passiert wenn ich folgendes mache:

Anderes Objektiv z.b. 200mm auch mit F/5.6, der gleiche Bildausschnitt vom Motiv her (natürlich ändert sich etwas das gesamte Bild), so dass ich dann entsprechend viel weiter weg bin... hat das Objekt 5m hinter dem Kind die gleiche unschärfe oder ist es durch das geänderte Verhältnis automatisch noch viel unschärfer?
 
EInfache Erklärung....

55mm bei Blende 5.6 hat deutlich weniger Freistellung als etwa 200mm
5.6, auch wenn du zur Ausschnittsanapssung weiter weg musst.

Bedenke aber das dann, für ein scharfes Foto, eine Belichtungszeit von 1/400 oder weniger ein muss ist um verwacklungen auszuschließen.

Ein IS kann hier durchaus helfen. Ich mache viele Spielplatzfotos z.B. mit einem ollen EF-S 55-250 IS (Nicht das STM) bei 135-180mm und habe eigentlich nie Freistellung vermisst.

Mit einem 70-200 2.8er Zoom würde ich nicht losziehen, das wäre mir persönlich auf dem Spielplatz für Fotos meiner Tochter ziehmlich oversized.

Ich denke ein 55-250 IS, mit oder ohne den neuen STM, ist ein guter Einstieg zumal sogar leichte Makros damit möglich sind.

mfg
 
Wie weit soll er denn da zurücklaufen? Am Crop sind die 250 mm vom Bildwinkel her mit 400 mm am Kleinbildformat vergleichbar... :eek:

Das steht hier doch, zwischen 5 und 20(!) Meter (das ist die Vorgabe):

angenommen ein kleinkind spielt im sandkasten und sitzt. ich will aus ca. 5,10,20m ein foto machen welches das kind im Bild zeigt

Und da sind 250mm absolut angemessen und das gibt auch gute Bilder, ich habe gerade erst auf einer Gartenparty mit bis zu 200mm (am Crop. also 320mm KB-Äquiv.) Fotos geschossen, da sind wunderbare Portraits dabei, das ist offensichtlich genau das, was hier gesucht wird.
 
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So, mal ein Praxisvergleich. Leider kann man keine Tabellen einfügen, ich hoffe es geht auch so zu erkennen.

Ich habe eine Versuchsreihe fotografiert, ein Objekt aus 3m, aus 4,5m, aus 8m und aus 12m Entfernung. Die bunte Scheibe (nur Innen, nicht der äußere Halterahmen) hat ca. 25cm Durchmesser und entsprecht damit ungefähr einem Kopf (die Höhe - in der Breite ist ein Kopf kleiner).

Die Brennweiten sind von links nach rechts: 100mm, 135mm, 200mm, 300mm. Wobei das manchmal leicht abweicht, ich habe das mit dem Tamron 70-300 VC Zoom geschossen. In den Dateinamen findet man die jeweils ganz genauen Werte (aber das macht es nicht wirklich aus).

In der 12m Reihe musste ich eine anderes "Modell" wählen, dieses Dings ist aber innen im bunten Bereich auch ca. 26cm hoch, aber 41cm breit, die Außenbreite des Gestells liegt bei 51cm.

Die verwendeten (Offen-)Blenden liegen bei grundsätzlich f4.5, nur bei 300m sind es f5.6. Der Strauch im runden Objekt liegt ca. 4m hinter der Scheibe, bei der 12m Reihe sind es nur knapp 2m (und damit näher an der Fokusebene).

Ansonsten muss jeder halt schauen, was er daraus folgert, für mich persönlich wäre in Anbetracht dieser Ergebnisse eine FB mit 135mm zu schwachbrüstig. Vollformatige Kopfportraits gehen da nur (mit Wohlwollen) bis 4,5m, bei 8m ist der Bildaussschnitt schon viel zu klein.

Das ganze natürlich am Crop mit Faktor 1,6 (Canon). Alle Fotos sind JPG OOC; aber auf 1200x800 verkleinert, das sollte reichen, hier geht es nicht um die Bewertung eines Objektivs, sondern um die Einschätzung, wieviel Brennweite für Kopfportraits in Abhängigkeit der Entfernung benötigt wird, sowie um die Beurteiiung der Schärfentiefe.


______: 100mm: 135mm: 200mm: 300mm:

____3m:
__4,5m:
____8m:
___12m:
 
Zuletzt bearbeitet:
nee, bisher nicht. wollte mich noch drum kümmern wie seriös der ist. Zumindest ist er auf günstiger.de gelistet...
 
Schaue auf idealo.de - da gibt es noch paar Händler aus Deutschland.

Kannst aber auch in den Niederlanden kaufen. Ist halt etwas teurer, wenn du es zurücksenden musst.
 
wow... da hat sich aber mal jemand richtig arbeit gemacht und ist äußerst hilfsbereit. Vielen Dank dafür.

Gern geschehen - es ist nun einmal so, Bilder sagen mehr als Worte. Bei der Gelegenheit kann ich natürlich auch das Tamron 70-300 VC empfehlen, auch wenn es teurer als das genannte Canon Objektiv ist.

Das Tamron Objektiv ist dennoch nicht sehr teuer (ca. 320,-€), ist auch nicht so ein Prügel wie die einschlägigen (lichtstärkeren) 70-200 Varianten und hat eine wirklich gute Bildquaität. Und der Stabi ist so ziemlich der beste auf dieser Erde verbaute...

Und das Tamron Objektiv wäre auch an Vollformat einsetzbar. Ob das für Dich interessant ist, weiß ich natürlich nicht. Es ist aber ein wirklich gutes Objektiv für immer noch vergleichsweise wenig Geld. Ich finde es wirklich klasse, mache ich keinen Hehl draus.
 
ja, die frage ist, ob sich der fast 3 fache preis rechtfertigt zum Canon 55 200...
 
ja, die frage ist, ob sich der fast 3 fache preis rechtfertigt zum Canon 55 200...

Diese Frage stellt sich immer, wobei meiner Meinung nach 320 nicht das dreifache von 165 ist (das sind die aktuellen Marktpreise von seriösen Händlern in Deutschland) - aber das ist ja Deine Rechnung.

Mir wäre der effektive Unterschied von 160€ mehr als gerechtfertigt, alleine schon deswegen, weil das Tamron im Falle des Falles auch an EF einsetzbar ist, es ist insgesamt länger, hat den etwas besseren Stabilisator, ist insgesamt besser in der Bildqualität - alles keine Sensationen, aber 160€ Differenz sind eben auch nicht viel Geld.

Die Entscheidung, warum man mehr oder weniger ausgiebt, ist immer schwierig zu beantworten und es war immer so, dass die letzten 10% ca. 90% des Preises ausmachen. Jeder muss für sich entscheiden, ob ihm der Mehrpreis die Mehrleistung wert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eibbon
Eigentlich sinds 149 EUR. ;)
Beim Tamron wäre auch die kostenlose Erweiterung der Garantie auf 5 Jahre als Vorteil zu erwähnen.
 
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