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Dokument mit DSLR "scannen" und entsprechend Bearbeiten

Und die kann man eben nicht mit Acrobat vergleichen. Für 1/2 Jahr Acrobat-Abo kann man sich ein neues Multidingens kaufen ;)

Ein halbes Jahr für 300 Seiten? So einen Rechner hatte ich auch mal :lol:
Zum einen gibts auch Monatsabos, zum anderen auch noch Alternativen, z.B. den PDF X Change Viewer.
 
Da ich in nächster Zeit wahrscheinlich häufiger großformatige Dokumente einscannen muss (und mich der Ehrgeiz jetzt irgendwie gepackt hat :lol:), würde ich das gerne irgendwie selber hinbekommen. Copyshop kommt also eher nicht in Frage.

Wie schon richtig angenommen wurde, handelt es sich um ein Buch. Allerdings glücklicherweise mit Spiralbindung. Von daher sollte es eigentlich keine Probleme mit unglatten Seiten geben.

Achja... und Farbe spielt keine Rolle.
 
Wie schaffe ich es, dass die Bilder im Endeffekt wie ein Scan aussehen? Lediglich ein SW-Filter erzielt hier ja nicht das gewünschte Ergebnis. Mit welchem (kostenlosen) Programm kann ich hier arbeiten?
Das Entscheidende dürfte hier die Kontrastspreizung sein. Die muss so eingestellt werden, dass das Papierweiß richtig weiß wird (255|255|255) und die Schrift weitestgehend satt schwarz (0|0|0). Wenn es wirklich nur um Schrift geht (keine Bilder) kann man das noch etwas radikaler betreiben und evtl. sogar am Schluss auf Graustufen verzichten, also reines 1-Bit-Schwarzweiß draus machen.
Das A und O ist allerdings die gleichmäßige Ausleuchtung der Vorlagen bei der Aufnahme, denn das Festlegen der Spreizpunkte funktioniert nicht so gut, wenn das Papier z. B. links um 1 Blende heller ist als rechts. Auch eine eventuelle Vignettierung sollte man möglichst rausrechnen, bevor man mit dem Spreizen anfängt.

Bleibt die Frage, welche Software in Frage kommt.
Wenn es auch um Bilder ginge, würde ich sagen: Unbedingt alles im Rohformat aufnehmen und als eventuelles Zwischenformat 16-Bit-TIFF benutzen, um fürs Spreizen genug Tonwerte übrig zu haben. Aber da hier nur Textdokumente verarbeitet werden sollen, kommt man vermutlich auch mit JPEG-Fine aus. Das spart dann auch gleich den Rohkonverter.
Theoretisch sollte Gimp für sowas reichen, wenn es unbedingt kostenlos sein muss. Andererseits ist eine Lizenz von PhotoLine oder AffinityPhoto auch nicht so unerschwinglich, und diese Programme sind besser zu bedienen und meist auch schneller. Ich persönlich würde PhotoLine nehmen (weil ich das gewohnt bin ;)) und mir eine Aktion für die benötigten Arbeitsschritte basteln, die ich dann per Stapelverarbeitung auf alle 300 (oder wieviel auch immer) Bilder anwende. Details kann ich ggfs. auf Anfrage liefern.
Das Ergebnis würde ich am Ende als PDF speichern und vielleicht sogar in hybride PDFs umwandeln (damit sie nach Inhalt durchsuchbar werden).

Die Sache hat aber auch noch eine andere Seite: Für gleichmäßige Ausleuchtung, Flachdrücken der Vorlagen, Platzierung der Kamera über der Vorlage etc. wird schon ein bisschen was an zusätzlichem Equipment nötig sein. Da frage ich mich, ob nicht ein gebrauchter A3-Scanner letztlich die einfachere Lösung wäre. Kann man später, wenn die Arbeit komplett durch ist, auch wieder weiterverkaufen.
 
Da ich in nächster Zeit wahrscheinlich häufiger großformatige Dokumente einscannen muss (und mich der Ehrgeiz jetzt irgendwie gepackt hat :lol:), würde ich das gerne irgendwie selber hinbekommen. Copyshop kommt also eher nicht in Frage.

Dann besorg dir einen Scanner in A3.

Plustek OpticSlim 1180 ist durchaus bezahlbar, wenn man den Arbeitsaufwand dagegen rechnet.

Dann hast du eine vernünftige Auflösung gegenüber der Kamera.
 
D..., handelt es sich um ein Buch. Allerdings glücklicherweise mit Spiralbindung. ...
"Spiralbindung"?
Die ist doch erst vor 10, 20 Jahren in Mode gekommen. Wo schon längst Bücher mit Satzprogrammen am PC (á lá Pagemaker/Ventura/Quarkxpress) gesetzt wurden.
Dann müssten doch irgendwo noch die Originaldaten (oder die damaligen Druck-PDFs) gespeichert sein und man könnte sich den ganzen Scannerei-Aufwand sparen?
 
"Spiralbindung"?
Die ist doch erst vor 10, 20 Jahren in Mode gekommen....

Wie kommst Du auf diese geschichtsvergessene Schnapsidee? ;)

Vor weit über 50 Jahren - und vermutlich darüber hinaus, aber weiter reicht meine Erinnerung nicht - gab es die schon

Und dass irgendwo auf der Welt die Daten elektronisch existieren, kann sein muss aber nicht und man müsste erst mal dran kommen

Karl
 
Hallo,

Hallo liebes Forum,


Kann mir hierzu jemand Tipps geben?
Das würde mich wirklich sehr freuen und nach sehr langem Grübeln endlich weiterbringen!

Ich freue mich auf eure Antworten!

Ich habe ca 500 MByte an Fachzeitungen gescannt mit einem Duplex-Einzugscanner der ca 25 Doppel A4-Seiten pro Minute verarbeitete. Das klappte auch wirklich gut in ca 10 Minuten pro Zeitschrift aber mit Paperport Professional und OCR. Mir ging es eben um eine Volltextsuche in Windows mit Docfetcher.

Das ist hier ja nicht nötig. Heute kaufe ich diese Zeitschriften direkt digital. Kannst du das Buch nicht direkt digital kaufen? Wäre wenn verfügbar bestimmt die beste Möglichkeit. Wenn nicht..... mit der Kamera ist das schon schwierig. Da funkt der Weißabgleich dazwischen und es ist auch schwierig die Kamera absolut parallel zu den Seiten zu halten. Ferner hat man beim Abfotografieren von Dokumenten auch Probleme mit der Lichtverteilung und Schatten auf dem Dokument was die Bildbearbeitung später erschwert.

Auch mit einem Flachbettscanner ist das viel Arbeit. Wenn ich mal ein paar einzelne Seiten mit dem Flachbettscanner scanne bin ich hauptsächlich mit Seiten auflegen und drehen beschäftigt. Und das Warten auf den Scanner wenn der Schlitten zurückfährt nervt auch. Auch hängt die gerade nicht gescannte Seite aus dem Scanner heraus sodaß von der Seite Streulicht auf den Scan fallen kann. Was auch gerne passiert ist , daß man sich in der Seitenabfolge schnell verhaspelt.

Also ich halte das für ein arbeitsaufwendiges und auf Dauer schwer durchzuhaltendes Unterfangen. Meine Meinung.

Gruß RX100FZ
 
@TO
Sag uns doch bitte mal, wann dein 300-seitiges "Ringbuch" gedruckt wurde (lt. Impressum).

Das gleitet grad ab. Der TO möchte etwas scannen, und ist vermutlich clever genug, das nicht zu tun, wenn er das digitale Original im Zugriff hätte. nur darum geht es. Ob das Buch von 2020 oder 1735 ist, ist doch völlig egal. :ugly:
 
...
Die ist doch erst vor 10, 20 Jahren in Mode gekommen. Wo schon längst Bücher mit Satzprogrammen am PC (á lá Pagemaker/Ventura/Quarkxpress) gesetzt wurden.
Dann müssten doch irgendwo noch die Originaldaten (oder die damaligen Druck-PDFs) gespeichert sein und man könnte sich den ganzen Scannerei-Aufwand sparen?

Nein, meistens keine Chance. Sogar, wenn du bei dem Laden arbeitest, wo das Ding erstellt wurde. Das ist meine Erfahrung. Nachdem das Ding fertig war, hast du die Druckdaten zur Druckerei geschickt. Entweder per Booten auf einer der wilden Wechselplatten damals oder per ISDN. Dort wurde dann ein Preprint angefertigt, an dem wurden dann Korrekturen per Hand eingezeichnet, die dann wiederum in der Druckvorstufe eingearbeitet wurden. Ab dem Moment hast du in der Agentur/Redaktionsbüro keine aktuelle Fassung mehr. Die Druckereien haben seltenst die Projekte lange archiviert.
 
In meinen bisherigen Arbeitsumfeldern wurden die Korrekturen der Druckfahnen immer an den Originaldateien ausgeführt, und diese Dateien mit allergrößter Sorgfalt zusätzlich gesichert, anfangs noch auf CDs/DVDs.

Tatsächlich habe ich schon erlebt, dass manche Leute denken, es würde keine (langfristige) Datensicherung erfolgen, also – wie bei sich zu Hause üblich – die digitalen Daten würden z.B. bei Neukauf eines (Grafik-)PCs einfach flöten gehen.:rolleyes:
Dann ist aber die Freude über die zehn, zwanzig Jahre alten Daten umso größer.:D
_________
PS. Mit "Grafik-PC" ist der Arbeitsrechner eines Grafikers gemeint, auf dem außer Bildbearbeitung auch noch Text-, Vektorgrafik- und Layoutbearbeitungen erfolgen. Also was man halt für Buchproduktionen benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen bisherigen Arbeitsumfeldern wurden die Korrekturen der Druckfahnen immer an den Originaldateien ausgeführt, und diese Dateien mit allergrößter Sorgfalt zusätzlich gesichert, anfangs noch auf CDs/DVDs.

Du bist halt noch jung. In meinem Arbeitsumfeld gab es anfangs noch gar keine CD zum selberbrennen. Ich habe Zeitschriften produziert. Damals wurden Bilder noch nicht mal in der Agentur gescant. Der Beschnitt wurde auf dem Dia oder was auch immer per Stift eingezeichnet und mit der Druckvorlage zur Druckerei geschickt. Gescant wurde dort und in die Druckvorlage eingepasst. Wir hatten noch nicht mal die Bilddateien.
 
Gescant wurde dort

Ne, auch nicht, Druckereien scannen nicht. Die haben das an "uns" geschickt und wir haben das mit einem Crossfield Trommelscanner eingescanned (das DIA haben wir mit Tesafilm auf die Trommel geklebt). Das nennt sich "PrePrint", ich bin da inzwischen "raus", habe da viele, viele Jahre in der Litho und der Retusche gearbeitet, aber der Laden existiert noch (ich nenne aber keine Namen). So ein Crossfield Scanner kostete soviel wie ein Golf. Heute benutzen selbst die "nur" noch Flachbettscanner.

So war das mal.

P.S.: Die ersten CD-Rohlinge kosteten 80,-DM(!) pro Stück, unser Yamaha Brenner kostete 4.500,-DM und die Software kostete 2.700,-DM. Das war ungefähr 1993-1995 (ich weiß es nicht mehr so genau). So hat das alles angefangen, ich selbst habe in den frühen 80ern angefangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es um Bücher geht: Viele Uni-Bibliotheken haben spezielle Buchscanner, bei denen man das Buch aufgeklappt auf den Repro-Tisch unter das Objektiv legt. Per Fuß löst man das Foto aus, die aufgeklappte Doppelseite wird abfotografiert und in zwei Einzelseiten aufgeteilt, die dann auf USB-Stick gespeichert werden.

Ich habe Bücher häufig zuhause mit einem Flachbettscanner eingescannt, dabei auch immer eine Doppelseite, wenn sie auf den Scanner passt, sonst eben die Einzelseiten. Gut ist dabei ein Scanprogramm, das "dauerscant", ohne das man jedesmal einen Knopf drücken muss, zB XSane unter Linux. Man muss nur schnell genug die nächste Seite auflegen, solange die Scanzeile zurückfährt. Manche Programme erlauben auch eine Pause zwischen den Scans einzustellen. Aber hier wird ja eine Kamera benutzt.

Kommen wir also zur Nachbearbeitungs-Software. Ich habe dazu Scan Tailor unter Linux benutzt, es gibt aber auch eine Windows-Version. Das Programm ist sehr mächtig und praktisch (wenn man sich mal eingearbeitet hat), es erlaubt die Doppelseiten in der Mitte zu zerschneiden, Seiten zu drehen, schwarze Ränder abzuschneiden, Umwandlung von Graustufenscans in 1bit-Schwarzweiß (Liniengrafik) etc. Am Ende gibt es saubere, gerade gerichtete Einzelseiten aus, die man leicht in einer PDF zusammenfassen kann. Vieles lässt sich automatisieren, man kann aber auch jede Seite für sich "anfassen" und optimieren.
 
Handelt es sich um eine größere Partitur?
Kontakt zum Urheber/Verleger hast du? Die können dir keine digitale Version zur Verfügung stellen? Irgendwie muss das ja mal aufs Papier gekommen sein....

Grüße,
Florian
 
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