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Do it Yourself: Highspeed mit Studioblitz

Bemerkenswert daran sind die Blendenwerte - der Studioblitz verliert viel Leistung, die nirgends dokumentiert ist. Worst of all worlds.:eek:

Moin

was ist daran>>> worst :confused:

wenn man Geräte außerhalb ihrer angedachten Konstruktion verwendet...
dann kommt eben auch merkwürdiges heraus...:evil:
aber das ist auch nicht neu sondern bekannt seit 50 Jahren :top:

dokumentiert sind doch die Leistungskurven (T-Wert)...
ebenso die Kamerawerte zum synchronisieren...

wenn ich also 1+1 zusammen zähle, kommt bei mir 2 raus und nicht 3,7 :D
Mfg gpo
 
Als nächstes muss wohl eine Schaltung mit einstellbarer Verzögerungszeit ran.

vg Klaus
Danke für Deine nachvollziehbaren Ausführungen. Endlich mal brauchbare Bilder :)

In der Tat hast Du recht. Um die Leistung des Studioblitzes ausnutzen zu können, müsste man mittels verstellbarer Verzögerung (von blitz bzw cam) den moment/zeitraum nachvollziehbar anstreben, andem der studioblitz seine maximalleistung abgibt. Das ist allerdings von Blitz zu blitz verschieden und auch das timing von cam zu cam (meine 7D macht bei gleichem setup andere helligkeitswerte wie die 1Ds2. Ich glaub, ich muß mal die alte 1er rauskramen, die laut Canon ja alles unter 1/250 per CCD-capturing belichtet. da dürfte der vorhand gar nicht reinlaufen ;)
 
Schon klar ... :lol:
Rechne mal durch ... hab die Technik vorgestellt, um Geld zu sparen... ;)
 
Wo ist das Problem? 64-fach Graufilter gibt es.

Außerdem ist f/22 kein realistischer Wert und funktioniert nach der HHS-Methode auch nicht wirklich.
Oder willst Du deinem Model aus 1 m Entfernung mit 1000 Ws direkt ins Gesicht blitzen :evil:
 
In der Tat hast Du recht. Um die Leistung des Studioblitzes ausnutzen zu können, müsste man mittels verstellbarer Verzögerung (von blitz bzw cam) den moment/zeitraum nachvollziehbar anstreben, andem der studioblitz seine maximalleistung abgibt.

Eben nicht, der Blitz muss beim Öffnen des Verschlusses schon fertig sein, du darfst nur mit dem Restglühen belichten.

Moin

was ist daran>>> worst :confused:

Keine konstante Farbtemperatur, keine Belichtungsmessung, keine brauchbare Leistungsregelung, also unterm Strich mehr Abstand, der den Leitzahlvorteil auffrisst, die Liste ist lang. :evil:

Billiger als ein paar Systemblitze? Vielleicht. Aber bei so viel Licht tuns auch ein paar Besenstiele und so eine Alu-Matte für die Windschutzscheibe.:D
 
Wo ist das Problem? 64-fach Graufilter gibt es.

Außerdem ist f/22 kein realistischer Wert und funktioniert nach der HHS-Methode auch nicht wirklich.
Oder willst Du deinem Model aus 1 m Entfernung mit 1000 Ws direkt ins Gesicht blitzen :evil:

Na gut. Wenn ich einen 64-fach ND-Filter vors Objektiv packe, kann ich für den Unschärfe-Effekt auch gleich ein Tilt-Shift-Objektiv nehmen ... manuell fokussieren muss ich in beiden Fällen. :D

Im Sommer arbeite ich des Öfteren mit f/22 ... hier mal nur ein Beispiel:

Jule_Mathias_0006.jpg



Edit: Hat jemand Lust, das Ganze mal bitte durchzurechnen? Muss gleich zur Arbeit. ^^ Nehmen wir an, man nimmt zwei 1000 Ws-Blitzköpfe von Walimex mit einem Tronix Explorer XT. Dazu noch der Systemblitz zum Auslösen, sowie den Diffusor und den Servoauslöser.
Und jetzt dagegen 6 HSS-fähige Systemblitze mit jeweils einem FlexTT5 und einem MiniTT1 für die Kamera ...
 
Ein Graufilter hilft dir hier nicht weiter, da der ja auch das Blitzlicht abschwächt. Deine Blitzleistung muss gegen die Sonne anstinken können, sonst wird das nichts.
Schon. Er meint das anders.

Wenn Du den Graufilter nimmst, kannst Du trotz offener Blende noch auf Zeiten kommen, die im Bereich der Sync-Zeit liegen, und somit die Studioblitze "normalbetrieben" und somit mit voller leistung nutzen.

so wie im letzten thread beschrieben ... mit 2x 1000Ws kommst du gut gegen die Sonne an (kommt natürlich auf den Abstand an, sollte aber mit 2-3m gut zu machen sein) und kannst dann aufgrund des Graufilters eben auch ne f2.8 realisieren
 
Schon. Er meint das anders.

Wenn Du den Graufilter nimmst, kannst Du trotz offener Blende noch auf Zeiten kommen, die im Bereich der Sync-Zeit liegen, und somit die Studioblitze "normalbetrieben" und somit mit voller leistung nutzen.

so wie im letzten thread beschrieben ... mit 2x 1000Ws kommst du gut gegen die Sonne an (kommt natürlich auf den Abstand an, sollte aber mit 2-3m gut zu machen sein) und kannst dann aufgrund des Graufilters eben auch ne f2.8 realisieren

Und der Autofokus klappt dann auch noch? ;)
 
Schon. Er meint das anders.

Wenn Du den Graufilter nimmst, kannst Du trotz offener Blende noch auf Zeiten kommen, die im Bereich der Sync-Zeit liegen, und somit die Studioblitze "normalbetrieben" und somit mit voller leistung nutzen.

so wie im letzten thread beschrieben ... mit 2x 1000Ws kommst du gut gegen die Sonne an (kommt natürlich auf den Abstand an, sollte aber mit 2-3m gut zu machen sein) und kannst dann aufgrund des Graufilters eben auch ne f2.8 realisieren

Ja der Gedanke kam mir auch, nachdem ich den Text abgeschickt hatte. Aber 2x1000Ws mobil sind auch kein Schnäppchen mehr.
Wie schon angemerkt ist das arbeiten mit einem so starken Graufilter nicht wirklich schön. Wobei man ja auch nicht unbedingt dauernd auf Blende 2.8 runter muss. Es gibt halt nichts geschenkt, die hier vorgeschlagene Möglichkeit hilft ja auch nur bedingt weiter, da viel Lichtleistung verloren geht.
 
Master, Commander, irgendein Steuergerät. :)

Black Wrap ist eine recht feste, geschwärzte Alufolie. Die lässt sich zum Abschirmen von Streulicht verwenden, damit macht mans den Blitzen einfacher, die Telegramme durch die Grundhelligkeit zu sehen.
 
Das Ganze funktioniert mit den "Polen-Blitzen" schon mal nicht.

Ich komme immer nur bis 1/250 danach wird der Blitz erst gar nicht ausgelöst.

40D/1D 580 II
 
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