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DNG und Qualitätsverlust

Re: DNG — kein Qualitätsverlust

Das bedeutet, daß DNGs von einem Konverter anders behandelt/entwickelt werden als die zugrundeliegenden Rohdateien?
Zu meiner Überraschung ist das zumindest bei Capture One tatsächlich so. Merkwürdig. Immerhin gibt's keinen Qualitätsverlust – man muß für das gleiche Ergebnis nur die Regler anders zurechtschieben. Nicht schlimm ... aber auch nicht schön.


Solle ich einmal meine Nikon D90 durch etwas aktuelles ersetzen, muß ich also auch ein neues Lightroom einplanen.
Nein, mußt du nicht. Denn Lightroom kennt dieses Problem nicht – wie oben bereits klar und deutlich gesagt.

Auf das aktuelle Lightroom zu wechseln wäre natürlich generell schon eine gute Idee, allein schon wegen all der neuen bzw. verbesserten Funktionen, und weil man sich ggf. den Umweg über den Adobe DNG Converter spart. Auch aktuelle Objektiv-Profile würde eine alte Camera-Raw- oder Lightroom-Version möglicherweise nicht anwenden können (hängt davon ab, wie alt). Kurz und gut – für beste Ergebnisse ist es immer zu empfehlen, einen aktuellen Rohdatenkonverter zu verwenden, DNG hin oder her, egal ob die Kamera neu oder alt ist. Einfach deshalb, weil Software von heute besser ist als Software von vor ein paar Jahren. Aber zwingend notwendig wäre das dank DNG nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: DNG — kein Qualitätsverlust

Interessant. Das bedeutet, daß DNGs von einem Konverter anders behandelt/entwickelt werden als die zugrunde liegenden RAWs?

Im Falle Pentax lässt sich das zunächst noch relativ einfach erklären: Beim PEF nutzt C1 das eigene icc-Kameraprofil. Das ist nahezu optimal. Beim DNG ooc ist ein dcp-Profil aus der Kamera eingebettet, das erstmal per default genommen wird. Das stammt aus der firmware der Cam und verrät nicht übermässig viel Geschmack. Es muss auch zur Anpassung an die C1-Engine mutmasslich in ein icc-Profil gewandelt werden, was m.E. nicht ohne kleinere Schäden möglich ist. Die farblichen Unterschiede zur ersten Variante sind klar erkennbar. Beim dritten und schlimmsten Fall kann man ein per DNG-Konverter aus dem PEF erzeugtes DNG benutzen. Hier stammt das eingebettete dcp-Profil natürlich von Adobe, und das Ergebnis ist die farbliche Höchststrafe.

Soweit logisch. Nun könnte man meinen: Ich übergehe die default-Einstellung, wähle im zweiten und dritten Fall das originale icc-Profil der ersten Variante aus und müsste identische Ergebnisse erhalten. Genau das klappt nicht vollständig, und hier endet meine Logik. Als Ergebnis bleibt die Warnung, konvertierte DNGs anderen Konvertern als DT, LR oder RT zuzuführen.
 
Das könnte meine negativen Erfahrungen mit DNGs aus der Ixus gut erklären :(
Nein, das ist bei IXUS was völlig anderes als die genannten Gründe bei Pentax.
Die IXUS haben einfach einen winzigen Sensor und liefern teilweise nur 10 Bit DNG,
da kann keine supertolle Qualität bei rauskommen, was mit DNG aber nichts zu tun hat,
die Qualität ist identisch mit der des RAWs in anderem Format.
 
Interessant. Das bedeutet, daß DNGs von einem Konverter anders behandelt/entwickelt werden als die zugrunde liegenden RAWs?

Ja war schon immer so.
An sich "besser noch". Leica führte oder führt immer noch (weiß ich nicht) in den Kameras ein alten DNG Standard der Fehlerbehaftet war. Damit galt die Empfehlung "DNG ins DNG zu konvertieren" um damit "angeblich" die Unzulänglichkeiten der Version auszuhebeln.
 
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