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DIY Wireless File Transmitter

Na wenn ich an den Aufwand denke kann ich mir einen 400 Euro Job suchen und mir den Camranger einfach kaufen ;)

Aber reizvoll ist es auf alle Fälle. Damit habe ich eine Beschäftigung für die Semesterferien gefunden :p

Update: Moment die EOS Utility Software oder Lightroom verwenden?
Also wenn ich eh schon am PC sitz brauch ich das Ding ja nicht :D Ich will es ja unterwegs nutzen. Da stöpsel ich sonst einfach ein Kabel an und gut ist's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn ich an den Aufwand denke kann ich mir einen 400 Euro Job suchen und mir den Camranger einfach kaufen
Ich glaub billiger als der CamRanger ist das hier: http://dslrcontroller.com/guide-wifi_stick.php. Sieht m.E. nach einer gelungenen Lösung aus und ist wahrscheinlich das Maximum was man aus einem Smartphone/Tablet rausholen kann.
Allerdings hast du wahrscheinlich Recht, denn je einfach man ein Programmiervorhaben formulieren kann, desto schwieriger ist es in der Regel :rolleyes:. Anscheinend klappt dieses USB/IP Zeug unter Linux aber schon ganz anständig: Usb over IP (usbip) on Linux Systems.

Update: Moment die EOS Utility Software oder Lightroom verwenden?
Also wenn ich eh schon am PC sitz brauch ich das Ding ja nicht Ich will es ja unterwegs nutzen. Da stöpsel ich sonst einfach ein Kabel an und gut ist's.

Naja, der PC muss ja nicht immer in USB Kabellänge bei der Kamera sein: Stichwort Studio ;). Oder man shootet draußen auf einem Event und die Bilder sollen sofort auf einen PC/Laptop gehen. Mein Anwendungsszenario sähe aber z.B. so aus: Kamera steht draußen im Kalten unter dem Sternenhimmel, ich sitze im warmen Zelt (:D) mit dem Laptop und kontrolliere z.B. den Bildauschnitt ohne mir den Hals zu verrenken, kontrolliere die Belichtungszeit indem ich ins Foto reinzoom ohne die Kamera anzurempeln oder setze den Fokus indem ich die entsprechenden Knöpfchen in der Tetheringsoftware drücke. Oder die Kamera steht auf einem Stativ vor einem Makromotiv und ich lass sie eine Fokusreihe fahren ohne sie dabei anzurühren.
Die jetztige Funktionalität mit der Dateiübertragung ist super und ich bin echt versucht mir so ein Teil auf Amazon zu bestellen, aber richtig praktisch fände ich es halt, wenn man darüber auch weitergehende Funktionen wie etwa Kamerafernsteuerung realisieren könnte :).

Was die Empfangsgeräte angeht, muss ich sagen die Verbindung zum Smartphone finde ich persönlich ein wenig nutzlos, soviel größer ist der Bildschirm nicht (das kann man sicherlich auch anders sehen, wenn man z.B. keinen Schwenkbildschirm an der Kamera hat :D) und ob ich nun ein Tablet oder ein Ultrabook dabei hab, macht auch keinen großen Unterschied vom Gewicht her, s.d. ich lieber das Ultrabook anschließe, wo ich dann die größere Funktionalität hätte.
Letztendlich ist es aber dein Projekt und du musst dir überlegen wohin du es entwickeln willst ;).
 
Sieht m.E. nach einer gelungenen Lösung aus und ist wahrscheinlich das Maximum was man aus einem Smartphone/Tablet rausholen kann.
Ja sieht interessant aus. Leider halt eine reine Android Lösung und dem Androiden habe ich abgeschworen.

Fokusreihe fahren ohne sie dabei anzurühren.
Oder eine längere Belichtungsreihe als die 3er Serie die mir meine Canon bietet. Aber zumindest eine Remotefunktion lässt sich mit der jetzigen Lösung auch realisieren. Die von mir verwendete gphoto2-Library erlaubt es auch die Kamera fernzusteuern. Wie man den LiveView umsetzen könnte und ob es überhaupt möglich ist weiß ich noch nicht.
 
hier mein Fazit zum Rohdaten-Format
 
Die von mir verwendete gphoto2-Library erlaubt es auch die Kamera fernzusteuern.

Ähm das muss ich ein wenig überlesen haben :o. Ich dachte bisher war lediglich die File Transmitter Funktionalität gegeben. Aber so ist natürlich noch besser :D.

Und wenn die RAW Übertragung nicht klappt und man das USB/IP Projekt "nur" auf den Router draufkopieren muss, wäre das doch mal einen Versuch wert, oder? Wenn man das zum Laufen bekommt, kann man mit jedem Gerät was USB Geräte akzeptiert, verbinden und hat man ein solches nicht zur Verfügung (da nur Smartphone oder Tablet zur Hand) nimmt man halt die gphoto2 Variante als Fallback.
 
Ja das mit dem Fernsteuern ist eigentlich total simpel. gPhoto2 bietet jede Interaktion mit der Kamera an. Also ich kann hier nahezu alles einstellen. Testweise habe ich eine ganz einfache HTML-Seite erstellt, die ein Shell-Skript startet und fertig ist der Fernauslöser. Wenn man das etwas ausbaut lässt sich Blende und so Sachen über HTML einstellen. Ist nur im Moment unpraktisch, da man quasi eine App wie ShutterSnitch und den Webbrowser braucht.

Meine bevorzugte Variante wäre im Moment, die Kamera einfach als USB-Laufwerk mounten und ganz simpel die Bilder via FTP senden. Nur ganz so leicht ist's wieder nicht, da ich die Kamera nicht als Laufwerk angezeigt bekomme, was vielleicht an fehlenden Treibern liegen könnte.

Jedoch egal wie, eine Lösung muss her. Habe meiner Frau schon versprochen dass sie von mir ein Gerät bekommen, bei der sie mit ihren Kollegen im Studio die Bilder direkt auf den PC bekommen - da wäre CR2 schon praktisch.
 
Meine bevorzugte Variante wäre im Moment, die Kamera einfach als USB-Laufwerk mounten und ganz simpel die Bilder via FTP senden. Nur ganz so leicht ist's wieder nicht, da ich die Kamera nicht als Laufwerk angezeigt bekomme, was vielleicht an fehlenden Treibern liegen könnte.

Diesbezüglich hab ich mich gestern mal ein wenig schlau gemacht :). (Wahrscheinlich weißt du das sowieso) Bei USB gibt es ja verschiedene Geräteklassen und meine Canon 60D meldet sich laut dem Gerätemanager als WPD (Windows Portable Device) an. Das ist jetzt leider keine Klasse die man hier finden kann Wikiepdia: USB Geräteklassen, aber es lässt sich bestimmt herausfinden, welche USB Geräteklasse es ist. Kurz: findet man die richtige Geräteklasse, sollte man auch den richtigen Treiber für OpenWrt aufstöbern können.

Jedoch egal wie, eine Lösung muss her. Habe meiner Frau schon versprochen dass sie von mir ein Gerät bekommen, bei der sie mit ihren Kollegen im Studio die Bilder direkt auf den PC bekommen - da wäre CR2 schon praktisch.

Die Alternative wäre halt, zu versuchen dies USB/IP mal auszunützen (was dann aber nur im Zusammenspiel mit einem PC funktioniert). Anscheinend kann es ja auf OpenWrt laufen und fertige Windows Clients gibt es auch. Den Bildertransfer (und die Kamerafernsteuerung falls benötigt) übernimmt dann ja entweder des EOS Utility oder Lightroom mittels der jeweils integrierten Tethering Funktion.
Mit ein wenig mehr Zeit könnte man das Gesamtsystem sicherlich so aufsetzen, dass der Router zuerst versucht das USB Signal "durchzureichen" und wenn kein verbundenes WLAN Gerät Anstalten macht diese Signale verarbeitet, der Router entweder versucht die Kamera als Massenspeicher zu mounten und dann per FTP alles weitergibt oder alternativ gphoto2 halt zum Zuge kommt (je nach Einstellung).

Tante Edith sagt: Wenn meine Kamera per USB am Rechner hängt, macht die keine Bilder (jedenfalls bei nicht gestartetem EOS Utility). Falls dieses Verhalten bei der Verbindung mit dem Router genauso ist (wovon ich mal ausgehen würde), wird das als Massenspeicher mounten und per FTP die Daten weitergeben nicht klappen :(.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon 60D meldet sich laut dem Gerätemanager als WPD.... Treiber für OpenWrt aufstöbern können.

Mit etwas Glück ja :)

Die Alternative wäre halt, zu versuchen dies USB/IP mal auszunützen

Ich denke auch das dies der beste Weg ist, zumindest um an die RAW-Dateien zu gelangen und einen LiveView Modus zu starten. Das werde ich demnächst mal ausprobieren. Und für mein iPad hab ich dann ja noch die gPhoto2 Variante ;)

wird das als Massenspeicher mounten und per FTP die Daten weitergeben nicht klappen

Je mehr Zeit ich da rein investiere umso beständiger werden meine Zweifel. Meine kindliche Naivität sagt mir, wenn's der PC kann warum dann nicht auch die kleine Linux-Box. Soweit ich mich entsinne lädt die EOS Utility die Bilder nicht automatisch auf den PC, sondern wartet bis ich "Herunterladen"-anklicke. Denke bei Lightroom wird es ähnlich sein oder irre ich mich? Wenn ja wäre das natürlich doof und denn ich möchte ja die Bilder an meinen PC senden dass ich sie beispielsweise in der Shooting-Pause mal durchgehen kann, ohne erst alle herunterladen zu müssen.

Ich habe übrigens das hier entdeckt, vielleicht kennst du es schon: DslrDashboard
 
Canon 60D meldet sich laut dem Gerätemanager als WPD.... Treiber für OpenWrt aufstöbern können.

Mit etwas Glück ja

Nee, ich wollte damit sagen, dass der WPD Treiber wahrscheinlich auf einer der USB Geräteklasse basiert. Unter Windows bekomm ich die jetzt adhoc nicht raus, aber ich denke man sollte das rausfinden. Und dann kann man nachgucken ob man OpenWrt überzeugen kann diese Geräteklasse auch zu unterstützen, was auf einen Schlag alle Geräte dieser Kategorie kompatibel macht (ich hatte oben mal den Wikipedia Artikel dazu verlinkt, der erklärt das ganz gut).
Soweit ich das verstehe unterstützt die Kamera die Kommunikation mit dem Windows Portable Devices (WPD) Treiber um einfache Aufgaben wie Bilder herunterladen auch ohne Canon Treiber zu ermöglichen. Alles weitergehende wie Bilder machen während man per USB verbunden ist, Bilder sofort auf den PC übertragen oder die Kamera fernsteuern wird nur Canon Software gehen (bzw. per Software die Canons SDK nützt, etwa Lightroom).

Die Alternative wäre halt, zu versuchen dies USB/IP mal auszunützen.
Ich denke auch das dies der beste Weg ist, zumindest um an die RAW-Dateien zu gelangen und einen LiveView Modus zu starten.

Das denke ich auch. Denn für diese Funktionen braucht man anscheindend das SDK und wenn man das USB Signal bis zum PC/Laptop bekommt, kann ja schon vorhandene Software diese Aufgaben übernehmen. Ist man mobil unterwegs, nützt man halt gphoto2 als Ersatz.

Meine kindliche Naivität sagt mir, wenn's der PC kann warum dann nicht auch die kleine Linux-Box.

Lustigerweise kann die mit dem PC per USB verbundene Kamera keine Bilder machen, sobald ich das EOS Utility anmache (aber noch nicht die Fernsteuerungsfunktion starte) kann ich aber Bilder machen. Das deckt sich mit der Aussage auf Wikipedia das der Hersteller die Treiber der Geräteklassen um eigene Funktionen (hier Bilderdownload und Fernsteuerung) erweitern können.

Soweit ich mich entsinne lädt die EOS Utility die Bilder nicht automatisch auf den PC, sondern wartet bis ich "Herunterladen"-anklicke. Denke bei Lightroom wird es ähnlich sein oder irre ich mich?

Das trifft nur auf den regulären Import zu. Sobald man beim EOS Utility auf "Fernbedienung" klickt oder in Lightroom eine Tethered Aufnahme startet, kommen die Bilder vollautomatisch auf dem PC an (und werden je nach Einstellung auch auf der Speicherkarte gespeichert).
 
Heute habe ich mal das usbip Paket auf eine frische Installation des Routers gespielt. Die gute Nachricht, die USB-Device lässt sich an USBIP anbinden sobald man alle notwendigen Pakete installiert hat. Die schlechte Nachricht, das usbip-server Paket lässt sich nicht installieren. Also genau genommen ließe es sich installieren wenn der Router mehr Speicherplatz hätte. Die Installation setzt das glib Paket voraus, was jedoch 800KB Speicherplatz benötigt. Jedoch sind nach der Grundinstallation von usbip nur noch 600KB verfügbar. Mit anderen Worten, auch hier gilt es eine Hürde zu überwinden. Selbst wenn man nun ein alternatives kleineres Paket findet oder schafft selbst eines zu erstellen fällt zumindest die Fallback Variante für gPhoto2 weg. Was sicherlich je nach Einsatzgebiet kein schlimmer Verlust sein sollte.

Für jede der Nicht-gPhoto2 Varianten gilt es derzeit also eine funktionierende Lösung zu suchen.
 
Selbst wenn man nun ein alternatives kleineres Paket findet oder schafft selbst eines zu erstellen fällt zumindest die Fallback Variante für gPhoto2 weg. Was sicherlich je nach Einsatzgebiet kein schlimmer Verlust sein sollte.

Für jede der Nicht-gPhoto2 Varianten gilt es derzeit also eine funktionierende Lösung zu suchen.

Naja, wenn usb/ip läuft könnte man ja auch mittels des sdks entsprechende Apps schreiben um mobilgeräte auch benützen zu können (eine recht langfristige Perspektive :D). Aber blöd das man entweder usb/ip oder gphoto2 auf dem Gerät haben kann :/. Auch wenn es da Speicherplatzprobleme gibt, denke ich, dass usb/ip der eleganteste Weg ist einen "Full Feature Zugriff" auf die Kamera zu bekommen.

Ich bin jetzt echt kein Linux Experte, aber über einem Hub am USB mehr Speicher anbinden wirds nicht bringen, oder? Und könnte man nicht gucken, dass man eine besonders kleine Version von OpenWrt aufstöbert. Wikipedia sagt OprnWrt hat Unterstützung für Displays, vielleicht findet man ja ne Version, die diese Features nicht hat und somit etwas kleiner ist. Gibt ja auch im Desktopbereich Distributionen die sehr klein gehalten sind.
 
Hub am USB mehr Speicher

Hmmm, gefällt mir nicht unbedingt. Dann könnte ich einfach den Raspberry Pi verwenden, neben mir liegt gerade einer, aber das möchte ich eben nicht. Ich will es klein und handlich haben, darum der TP-Link Router. Wenn ich jetzt ein Hub daran hänge wird es für meinen Geschmack zu unhandlich.

OprnWrt hat Unterstützung für Displays

Richtig. Aber man bräuchte nicht irgendeine Version sondern die zu unserem AR71xx-CPU bzw. zur Hardware passt. Wenn es so eine bereits gibt wäre schon ein großer Zufall :)

Alternativ schreibt jemand in einem Forum:
You might need to compile your own firmware (or use the image builder) however.
D.h. die Pakete die man nicht haben will, wie z.B. gui, rausnehmen und ab geht die Lutzi. Aber vermutlich müsste man erst mal gucken ob die Partitionen passen, denn die Partition mit der wir arbeiten hat lediglich 1,1MB insgesamt. Und nach der frischen Installation habe ich noch ca. 860KB zur Verfügung. D.h. es dürften sonst nach der Installation max 100KB belegt sein.

Da ich mir aber bereits einen MR3040 zerstört habe und weitere Kosten vermeiden will, heute kam der Dritte - mein Ersatz für den Zweiten, bin ich mir nicht sicher ob ich wirklich meine eigene Firmware erstellen sollte^^ Vielleicht probiere ich es lieber mit dem glib Paket bei dem nicht gleich die Boot-Partition abgeschossen wird ;)
 
Stimmt, einen Hub dran hängen macht es nicht gerade handlich. Selbst wenn man so einen Mini USB Hub mit einem Mini Usb Stick verwendet, ist das noch sehr unhandlich. Könnte man zwar etwa mit Klettverschluss recht elegant am Router befestigen, aber toll ist das nicht. Warum hat das Ding nur so wenig Speicher, das macht ja selbst für den Herrsteller ein Firmwareupdate schwer :mad:.

Wenn man beim OpenWrt nicht wirklich sinnvoll Speicherplatz sparen kann, würde ich auch gucken ob ich ein entsprechendes kleines glib Paket finde, vor allem weil da das Risikio was kaputt zumachen geringer ist. Und vermutlich dürfte es auch noch schneller gehen, als sich ein komplett selbst zusammengestelltes OpenWrt zu basteln :rolleyes:.
 
Warum hat das Ding nur so wenig Speicher

Ja diese Frage habe ich mir auch schon desöfteren gestellt. Insgesamt kommt es mit 4MB Flash-Speicher raus. Da selbst die Version 2 des Routers nicht mehr bekommt nehme ich einfach mal an dass es für den vorhergesehenen Zweck ausreichend ist. Es stellt sich natürlich die Frage ob der Camranger serienmäßig nur eine andere Software und andere Label bekommt (Verpackung etc ist gleich) oder auch eine leichte Hardwaremodifikation hat - also gleicher Hardeware-Produzent aber halt 1 Euro mehr in Flash-Speicher investiert.

Ich denke auch dass man sich vorläufig mit einem Workaround begnügen sollte statt Openwrt neu zu erfinden. Denn wenn's nicht klappt hat man entweder für 40 Euro Schrott produziert oder schafft es den Router wieder fahrtauglich zu machen - daran werde ich mich in 14 Tagen nach Abgabe meiner Seminararbeit machen - an der ich übrigens im Moment sitze und programmiere :lol:
 
Ich denke auch dass man sich vorläufig mit einem Workaround begnügen sollte statt Openwrt neu zu erfinden.

Im Grunde ist es ja egal was den Platz einspart, ein kleineres OpenWrt oder ein kleineres glib. Ich war davon ausgegangen, dass OpenWrt ein wenig größer ist und daher mehr Einsparungspotential vorhanden ist.

Na gut, dann lern ich mal für meine Elektronikklausur und bin auf Neuigkeiten gespannt :D. Aber das Wetter ist so gut, vielleicht sollte ich Fotos machen :rolleyes:
 
Elektronikklausur...
Oh Mann, die hätte ich gerne nochmal. Nächste Woche steht bei mir embedded systems an. Passt irgendwie zum Thema :top:

Danke übrigens für den Thread. Das wäre endlich mal eine praktikable Lösung für mein Hochstativ. Werde dann wohl mal den ganzen Thread lesen... anstatt zu lernen :D
 
So tralla. Kurze Rede langer Sinn. Langsam werde ich ganz gagga vor lauter zurücksetzen des Routers. An usbip habe ich mich nicht versucht, noch nicht, jedoch habe ich mich noch ein zwei Stündlein mit der mount Problematik beschäftigt. Am einfachsten wäre es, die Kamera über gPhoto2 einzubinden. Unter Ubuntu soll das ganz wunderbar mit dem Paket gvfs-mount klappen. Das gibt es aber natürlich für OpenWrt nicht. Dann könnte man einfach die bereits bestehende Verbindung zwischen gPhoto2 und der Kamera als Laufwerk mounten. Hier also im Moment eine Sackgasse.

Die zweite Möglichkeit, die mir leider eben erst eingefallen ist, was ich ganz am Anfang mal probieren wollte, dann aber doch nicht geklappt habe, ich jetzt aber doch noch einmal prüfen will, ist - die Endgeräte/Clients als Laufwerke in OpenWrt als Laufwerke einbinden. Aber auch hier stehe ich vor dem Problem, sofern ich mich noch erinnere, dass dies eigentlich mit CurlFtpFS gemacht wird und auch dieses Paket nicht in OpenWrt existiert. Na morgen mal testen.
 
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