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DIY Wireless File Transmitter

porzellangott

Themenersteller
Hallo zusammen,

die letzten Tage habe ich meinen TP-Link Router MR3040 (ca. 40 Euro) zu einem Wireless File Transmitter umgemodelt, der aufgenommene Fotos direkt an iOS, Android, Mac oder Windows sendet. Genau genommen an jedes Gerät dass sich in seinem WLAN-Netz befindet und auf einem bestimmten FTP-Port lauscht. Es funktioniert sehr gut und ohne Fehler oder Abstürze. Es fehlt jedoch noch eine Remote-Funktion und die Auswahl ob man nur JPG, Raw oder beide Formate haben möchte. Aufgrund der Performance tendiere ich nur zu JPEG, da Raw mit 15 - 20 MB je Bild doch sehr groß ist und länger dauern würde. Es ist jedoch ziemlich leicht es den eigenen Bedürfnissen anzupassen bzw. gerne erkläre ich das auch falls sich jemand daran versuchen möchte.

Funktioniert im Moment mit der Canon EOS 7d, 550d und Iphone5. Sollte jedoch alle aktuellen Kameramodelle unterstützen, die in der gphoto-Library 2.5.12 erfasst ist.

Für Fragen stehe ich immer parat. Hier nun der Link zur Anleitung:

NEUE SEITE:
http://www.diy-wft.org/

Wie man das Gerät auf iOs, Mac und Android nutzt findet ihr ebenfalls in meinem Blog. Windows reiche ich heute vermutlich noch nach.

Ich hoffe es gefällt euch.

Viele Grüße

Benedikt
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sieht gut aus, scheint mir vor allem etwas einfacher als der Raspberry Pi Ansatz :top:. Die spannende Frage ist aber, kann man es in einem Batteriegriff einbauen :D.
 
Schön dass es dir gefällt :)

Kann man es in Batteriegriff einbauen - Antwort: bestimmt. Aber ich bin leider ein reiner Programmierer und hab handwerklich gar kein Geschick. Ich musste mich mit dieser simplen Lösung abfinden ;)
 
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Hi,

hast du ggf auch eine Zeitangabe für ein RAW? ich hab gerade bestern meine Eye-Fi nebst CF adapter bekommen und mit der 5D und 50D getestet ..... deshalb würde mich der vergleich interessieren.

Gruß
 
Zeitangabe für RAW (bzw. daraus berechnet wieviele MB/s die Lösung ungefähr schafft) würde mich auch interessieren :top:.
Und die von dir verlinkte Lösung ist nett, besser als so ein "rumbaumeln" am Kabel. Und wenn man mal zusammenzählt kommt man für ca. 55€ und ein bisschen Zeit zur Softwareeinrichtung an einen total praktischen Wireless File Transmitter - mal Kontoauszüge holen :D.
 
Muss ein Wlan netzwerk vorhanden sein oder geht es auch zb fernab von zuhause, weit weg von der zivilisation, aber eben über wlan?

mfg
 
Hallo Leute,

so viel gebastelt, hier der Link zur neuen Webseite. Guide geupdated (heute kam mein zweiter Router für meine Frau) und so ein bisschen gemacht
http://www.diy-wft.org

Benchmark:
MacBook Pro und TP-Link MR3040 - als Client habe ich meinen Java Client verwendet der ebenfalls auf der Seite zu finden ist.

Je zwei Schnappschüsse:
JPEG: 4 und 6 Sekunden
CR2: 12,5 Sekunden und 14,xx Sekunden

Ich hab den Auslöser und die Stopp-Uhr meines iPhones gleichzeitig betätigt und mit starrem Blick auf den Log des gleiches gesehen. Ich bitte um Verzeihung falls es Differenzen im Millisekundenbereich gibt :D

@Dtex: der TP-MR3040 baut ein eigenes Wlan-Netz auf, da die Geschichte derzeit nur funktioniert wenn er als AccessPoint mit DHCP-Server fungiert
 
Zuletzt bearbeitet:
RAW-Test fortgesetzt:
Derzeit gibt's da noch ein paar Problemchen. Aber ich arbeite daran.

Update: schein lösbar zu sein, kenne das Problem
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt ja alles hoch interessant, kannst du vielleicht einschätzen ob es in naher Zukunft möglich sein wird ihn in ein anderes wlan ein zu buchen?
 
Also eigentlich wäre das gleich gemacht. Die Netzwerkeinstellungen für Wlan ändern und ihm sagen an welche IP er es schicken soll. Denke mal das ist kein großer Aufwand. Es geht jedoch der Komfort verloren dass sich ein beliebiger Client anmelden kann, denn irgendwie muss der TP-Link Router ja wissen an wen er es schicken soll. Und das kann er nur automatisch herausfinden wenn die Clients sich bei Ihm anmelden... also nur mal so grob geschätzt.
 
Hab mir gerade die Website angeguckt und muss sagen, tolle Dokumentation auf der Website und super das es Open Source ist :top:. Als kurzes Feedback würde ich noch anmerken, dass man vielleicht bei der Installationsanleitung kurz erläutert warum alle diese Schritte ausgeführt werden. Das erleichtet dem Laien zum einem das Verständnis und zum anderen die "Googlebarkeit" bei Problemen ;).

Verstehe ich das richtig, dass die Vorlage für dieses Projekt, der Camera Ranger, einige grundlegende Bedingungsfunktionen auf das Empfangsgerät "erweitert"?. Sozusagen eine Fernsteuerung (wie EOS Utility) per USB->Camera Ranger (WLAN)->WLAN im Empfangsgerät->Software? Also im Prinzip Wireless Tethering?

Da Wireless Tethering ja eine Übermenge des Wireless File Transmitters ist (jaja, das Mathestudium :rolleyes:), wäre das natürlich sehr interessant (und vor allem auch ungemein praktisch :angel:). Im Grunde schwebt mir diese Funktionalität DIY Wireless File Transmitter (WFT) über W-USB vor, allerdings ohne dieses olle W-USB was z.B. einen USB Stecker als Empfänger benötigt (und anscheindend nur noch selten erhältlich ist, und, und). Wlan über den TP-Link MR3040 ist da viel eleganter und flexibler :top:. Da der TP-Link MR3040 anscheindend die gleiche Hardware wie der Camera Ranger ist, sollte man das doch auch realisieren können :angel:.

Man könnte entweder gucken ob man über entsprechende SDKs die Kameras direkt vom TP-Link MR3040 aus anspricht oder versucht USB durchs WLAN zu quetschen :o. Bei spontanem Googlen habe ich dieses Projekt hier gefunden: USB via IP. Vielleicht könnte man sich damit der Kamera gegenüber als Host darstellen, die USB Signale dann mittels IP im WLAN an den Zielrechner (oder ein Smartphone, was aber komplexer ist, da die App zunächst das IP in USB übersetzen muss und auch noch die Steuerungsfähigkeiten beherrscht) übertragen und dort dann wieder in USB umwandeln. So könnte man die persönlich bevorzugte Tethering Software nützen (etwa EOS Utility, Lightroom, etc.) und kommt in den Genuss aller Fernsteuerungsoptionen (inklusive eines wahrscheinlich SEHR ruckeligen LiveViews :evil:) sowie der Dateiübertragung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übermenge :D Ok, ich kann deinen Gedankengang nachvollziehen und finde ihn interessant. Also müsste man zwei Fragen beantworten, kann man die SDK von EOS auf ein OpenWrt-Betriebssystsem übertragen und reicht der Speicherplatz mit 1,1MB Flash-Speicher. Alternativ programmiert man sich sein eigenes Betriebssystem, setzt alles neu auf, verteilt die Partitionen und hat mehr Spielraum.... :D

Oder der Camranger trickst, wie ich es vorhabe, und installiert einen kleinen Http-Server und sendet URL-Requests die dann über Shell-Cgi Skripte ein Interaktion mit der Kamera auslösen und das Ergebnis über FTP zurückgeschicken.

Leider habe ich keine Ahnung wie es die Camranger-Macher wirklich gelöst haben.
 
Also ich hab mir irgendwann mal das SDK von Canon schicken lassen, das gammelt bestimmt noch irgendwo auf meinem PC rum :angel:...

Aber ich muss zugeben, ich finde den Ansatz, dass man das USB durch das WLAN routet (USB via IP) viel attraktiver, als versuchen das SDK auf diesen Router zu quetschen. Denn anstatt eine neue Tetheringsoftware zu schreiben, die die gesamte Fernsteuerung- und Bilderdownloadsache übernimmt, könnte man einfach Lightroom oder das EOS Utility nehmen.

Grundsätzlich habe ich es doch richtig verstanden, dass man auf OpenWrt beliebigen Code ausführen kann (vorausgesetzt er ist für diese Plattform compiled)? Dann könnte man dieses USB via IP-Project auf dem Ding zum Laufen bekommen und das Software Gegenstück dazu auf einem x86 Rechner (also Windows, Mac und Linux, etc.) laufen lassen. Das würde dann in etwa so aussehen:

Kamera -> USB (Kabel) -> TP-Link MR304 -> Umwandlung des USB- ins IP-Protokoll (Software) -> WLAN -> PC/Laptop -> Umwandlung von IP- in USB (Software) -> PC erkennt neues USB Gerät "Canon XYD" :D.
(Verbindungen sind kursiv)

Diese Lösung ist jetzt erst einmal für Mobilgeräte etwas unwegsamer, da die ja nie mit einem per (virtuellen) USB angeschlossenen Gerät rechnen würden. Ich glaub hier im Forum wird ne App entwickelt, wo man seine Kamera per USB an ein Android Telefon anschließen kann und dann die Kamera fernsteuern kann, prinzipiell klappt das also auch mit Smartphones - ah habs im Store gefunden DSLR Controller. Ist also prinzipiell durchaus möglich, dass ein Handy USB Host spielt und dann die Kamera fernsteuert.
Vorerst könnte man ja aber für Smartphones & Tablets deine Lösung nützen, die einfach nur die Bilder überträgt.

Vorteil des USB durchs WLAN leiten, ist aber dass ich meine Kamera durch einen PC zu 100% fernsteuern kann, LiveView habe (vermutlich recht ruckelig) und Bilder automatisch heruntergeladen werden, solange die Kamera in WLAN Reichweite des PCs ist. Also vollen Luxus wie wenn man am USB Kabel hängt, aber ohne Kabel halt :D.

Und auch wenn ich mich in der Entwicklung nur ein wenig auskenne und den Router nicht habe, würde ich mal sagen, der Versuch USB via IP auf dem Router zum Laufen zu bekommen ist schnell gestartet:
Man lässt PC und Router sich verbinden und steckt ne zweite Tastatur (oder sonst ein nutzloses USB Gerät :D) in den USB Port des Routers. Dann compiled man den Code von USB/IP für OpenWRT und bringt das darauf zum Laufen. Dann wirft man den Clientcode auf dem PC an und guckt mal, ob man die Tastatur benützen kann...
 
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