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DIY-Tilt-Objektiv - The Ultimate Solution!

AW: DIY Tilt-Objektiv - The Ultimate Solution!

...
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum löscht du denn deine Antwort auf die 19 Monate alte Frage von Magneto80 warum durch ein solches Objektiv eine Täuschung zustande kommt, wie wenn man auf eine Modellbahn schaut ? ;)

Ich hätte das hier geantwortet:
Die kleine schärfeebene suggeriert einen geringen abstand zwischen der linse und dem motiv --> echte landschaften wirken, als ob man eine modelleisenbahnlandschaft aus der nähe fotografiert ;) ...

Das mit den Dioramen (oder heißt es Dioramas???) ist für mich auch der Hauptgrund warum ich überhaupt ein DIY-Tilt-Objektiv gebaut habe.
Da ich ab diesem Wochenende wieder mehr Zeit habe werde ich mich jetzt auch mal an den Umbau meines 28mm FD´s begeben.

Gruß,
Michael
 
Da ich mich bei Canon nicht auskenne (und, wie bei einer ersten "Erkundung" festzustellen war, Ricoh und Tokina gaaaanz anders aufgebaut sind), möchte ich euch um Hilfe beim Kauf eines Canon FD bitten.
Ich schau gerade mal in der Bucht nach...
http://cgi.ebay.de/Canon-FD-28-mm-F..._Foto_Camcorder_Objektive&hash=item23117cc6d9

http://cgi.ebay.de/Canon-FD-1-8-50-/230614439225?pt=DE_Foto_Camcorder_Objektive&hash=item35b1b11539

http://cgi.ebay.de/Canon-FD-50mm-1-..._Foto_Camcorder_Objektive&hash=item4cf801e5cf

Sind das die richtigen und ist der Preis reell?

und das da ließe sich vielleicht reparieren?
http://cgi.ebay.de/Canon-FD-Makinon..._Foto_Camcorder_Objektive&hash=item2564a13c1d

Natürlich gibt es noch eine Menge Auktionen; reicht es, nach Canon FD zu suchen oder müsste ich noch etwas beachten?

Vielen Dank für euer instruktives Forum!
 

Wenn Du gerne nach Anleitung arbeitetest, solltest Du Dich an
Option 2 & 3 halten.
Das erste ist zwar ein Canon, aber ein SSC, also nicht newFD, das letzte ist von Makinon - also nicht Canon hergestellt. Mit beiden kann man ein Tilt-Objektiv auch irgendwie realisieren, aber wenn Du sichergehen willst die hohe Bildqualität zu erreichen, und den Aufbau nach Anleitung machen zu können, führt kein Weg an Canon nFD 28/2.8 und 50/1.8 vorbei.

Die Preise finde ich zu hoch, kannst ja die Hälfte als Preisvorschlag senden. Aber selbst um solche Berträge würde ich sie nicht kaufen.
 
Das erste nicht - Chromring SSC, die anderen ja.

Um da mehr Suchhinweise auch für Leute zu bringen die eventuell die Auktionen später nicht mehr sehen können:
Das Objektiv muß außer dem Bajonett selbst schwarz sein, also keinen silbernen Ring am Tubus außen haben.
Es muß von Canon sein. FD Anschluß haben. 28mm/2.8 oder 50mm/1.8.
 
Wer kennt sich mit Weitwinkel-Selbstbaulösungen für das Minolta/Sony KB Format aus?
Mein Ziel wäre, ein 28/2.8er als Tilt-Objektiv zu adaptieren, Nutzung nur bei Offenblende wäre akzeptabel.
Um mechanisch möglichst viel Spielraum zu haben würde ich zu einem 28er (egal welcher Marke) mit möglichst großem Auflagemaß greifen, mit dem Nikon F Bajonett wären das zumindest schon mal 2 mm Differenz zur Sony.

Hat jemand Empfehlungen für ein Objektiv, das optisch hinsichtlich Bildkreis etwas Reserve bietet, dessen Hinterlinse nicht allzu weit in den Body ragt, einigermaßen günstig ist, sich leicht auseinandernehmen läßt etc.?

Frank
 
...
Um mechanisch möglichst viel Spielraum zu haben würde ich zu einem 28er (egal welcher Marke) mit möglichst großem Auflagemaß greifen, mit dem Nikon F Bajonett wären das zumindest schon mal 2 mm Differenz zur Sony.

Hat jemand Empfehlungen für ein Objektiv, das optisch hinsichtlich Bildkreis etwas Reserve bietet, dessen Hinterlinse nicht allzu weit in den Body ragt, einigermaßen günstig ist, sich leicht auseinandernehmen läßt etc.?
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28 mm Tilt für Kleinbild? Da wirds schwierig: Mittelformatoptiken - oder KB Shiftoptiken mit großen Bildkreis sind da die guten Teilespender. Mit einem normalen KB Objektiv wirst Du nur bei optimaler Lage der Schwenkachse etwas schwenken können - aber dafür hast Du dann Ärger mit dem Spiegelkasten. Ich persönlich würde das nicht angehen - aber eventuell kommen ja tatsächlich noch taugliche Tipps!

Das ist ja der Trick bei der Sache mit KB Optiken an ner Crop-Kamera - eine große Objektivauswahl mit viel Verstellweg!

Das Auflagemaß ist für die Sache eigentlich komplett egal - außer das Mittelformatoptiken per Adapter genutzt werden können. Sobald Du die Fassung der Optik auseinanderbaust, ist der Abstand der Hinterlinse (auch geschenkt!) der bestimmende Maßstab.

Optikempfehlungen Mittelformat:
Zenza Bronica PE 30mm/3.5 - fomag Preisschätzung 320 Euro
Rollei F-Distagon HFT 30mm/3.5 - fomag Preisschätzung 600 Euro
Kiev 30mm/3.5 - fomag Preisschätzung 130 Euro
Hasselblad/Zeiss Distagon 30mm/3.5 - fomag Preisschätzung 900 Euro

Da sind dann echte KB Tilt-Optiken schon wieder interessant.
 
28 mm Tilt für Kleinbild? Da wirds schwierig: Mittelformatoptiken - oder KB Shiftoptiken mit großen Bildkreis sind da die guten Teilespender.

Ich nutze bereits Pentacon Six Mittelformatobjektive an einem Tilt-Adapter, mein 50er CZ ist mit f4 aber relativ lichtschwach und mir nicht weitwinklig genug. Das von Dir auch genannte 30er Kiev ist m.W. ein Fisheye, oder?

Mir ist klar, daß KB Objektive knapp gerechnet sind was den Bildkreis angeht aber da gibt es vielleicht Auswahlmöglichkeiten, wenn man sich an der Vignettierung orientiert. Je weitwinkliger es wird, desto weniger Reserve wird es tendenziell geben, denke ich mal, daher als Ziel ein 28er. Ich kann natürlich nicht ausschließen, daß mein Vorhaben gar nicht geht.
Gegenüber meinem 50er dürfte aber selbst bei abgedunkelten Ecken und nachfolgendem Beschnitt noch deutlich mehr Bildwinkel herauskommen.

Frank
 
Ich weiß nicht welche 30er alles Fisheyes sind, da bin ich erstmal nur nach der Brennweite gegangen.

Ich stoße bei der Verstellung meiner beiden 50mm Selbstbau FD Tiltoptiken schon öfters in den schlechteren Randbereich - an ner Cropkamera.

Wie hast Du die Schwenkung angedacht - wo willst Du Deine Schwenkachse legen?
 
Wie hast Du die Schwenkung angedacht - wo willst Du Deine Schwenkachse legen?

Ich brauche nicht zwingend einen stabilen oder per Stativ verwendbaren Schwenkmechanismus, frei Hand reicht zu halten reicht, doch etwas mechanische Führung wäre natürlich gut.
Etwas Selbstbauerfahrung habe ich: Adox 75/6,3 Balgen Optik an Minolta AF.

Ich habe noch ein altes, für mich sonst nicht nutzbares 28/2.8er mit (vmtl.) PK Bajonett, vielleicht nehme ich das zum Testen einfach mal auseinander.

Frank
 
Ich brauche nicht zwingend einen stabilen oder per Stativ verwendbaren Schwenkmechanismus, frei Hand reicht zu halten reicht...

Also wenn Du auf dei mechansiche Führung verzichtest, könntest Du meiner Meinung nach eher mit einem Objektiv mit knappem Bildkreis arbeiten - da Du einen ungeschickten Schwenkpunkt durch "Shiften" zum Teil augleichen kannst!
Dann könnte ja einfach so ein erweitertes Freelensing ausreichen! Also Bajonett vom Objektiv ab, und stattdessen was lichtabschirmendes ran, z.B. Schaumstoff.
 
Also wenn Du auf dei mechansiche Führung verzichtest, könntest Du meiner Meinung nach eher mit einem Objektiv mit knappem Bildkreis arbeiten - da Du einen ungeschickten Schwenkpunkt durch "Shiften" zum Teil augleichen kannst!
Dann könnte ja einfach so ein erweitertes Freelensing ausreichen! Also Bajonett vom Objektiv ab, und stattdessen was lichtabschirmendes ran, z.B. Schaumstoff.

Genau so hatte ich mir das vorgestellt.
Inzwischen mußte ich feststellen, daß mein 28/2.8 mit mir unbekanntem Bajonett (evtl. Canon FD) ein zu langes Auflagemaß besitzt und sich vorraussichtlich nicht auf unendlich fokussieren lassen wird.
Jedenfalls nicht ohne erhebliche Gefahr für den Spiegel.

Ich habe noch ein für mich sonst ebenfalls nicht nutzbares 50/1.7 mit Pentax K Bajonett, das könnte vom Auflagemaß in etwa hinkommen.
Ob es sich, verglichem mit meinem bisherigen "Weitwinkel" CZJ 50/4, lohnt, kann ich noch nicht einschätzen, mehr Freistellung ist natürlich gegeben aber ich suche ja nach Bildwinkel.

Vielleicht muß ich doch ein M42 Objektiv opfern, da hätte ich allein vom Auflagemaß her schon (minimale) Reserve.

Frank
 
... ein zu langes Auflagemaß besitzt und sich vorraussichtlich nicht auf unendlich fokussieren lassen wird.
Jedenfalls nicht ohne erhebliche Gefahr für den Spiegel.
...

Was denn nun :D
Auflagemaß und Abstand des hinteren Linsenelements zum Sensor sind unterschiedliche Dinge.

Sobald man das Bajonett des Objektives entfernt, ist das Auflagemaß als Angabe nutzlos - denn das bezieht sich ja auf das Bajonett.

Dann ist nur noch wichtig, ob irgendwelche Teile des Glases oder Fassungsteile auf die nicht verzichtet werden kann, mit dem Spiegel in Konflikt kommen.
Und dafür gibt es keine exakte technische Bezeichnung. Die Schnittweite des Objektives ist da nah dran, aber auch nicht exakt - da letztlich auch Rücklinsen konvex sein können, und die schwingende Spiegelvorderkante auch nicht unbedingt auf der Objektivmitte anschlägt - insbesondere wenn die noch getiltet oder geshiftet ist.
 
Auflagemaß und Abstand des hinteren Linsenelements zum Sensor sind unterschiedliche Dinge.

Nur theoretisch.
Praktisch besteht gerade bei WW-Objektiven schon ein deutlicher Zusammenhang, da es sich i.d.R. um Retrofokus-Konstruktionen handelt und sich der Objektivrechner nicht erlauben kann, da unnötig viel Platz zwischen Hinterlinse und Spiegel zu lassen.
Das Auflagemaß ist daher, mangels anderer Angaben, immer noch der beste Anhaltspunkt.

Dann ist nur noch wichtig, ob irgendwelche Teile des Glases oder Fassungsteile auf die nicht verzichtet werden kann, mit dem Spiegel in Konflikt kommen.

Genau, und zumindest bei meinen "Opfer"-WW-Objektivkandidaten ragt die Hinterlinse gerade in Unendlich-Stellung am weitesten in den Spiegelkasten.

Der eine Millimeter, der mir bei einem M42 testweise zum Schwenken bleiben, reicht noch nicht aus, um mir ein Bild zu machen, ob ich die Schärfeebene klein genug bekomme, sich die ganze Sache also lohnt.

Jetzt heißt es: nur nicht die Fassung verlieren ;-)

Frank
 
Genau, und zumindest bei meinen "Opfer"-WW-Objektivkandidaten ragt die Hinterlinse gerade in Unendlich-Stellung am weitesten in den Spiegelkasten.

In welcher Stellung denn sonst?

Wenn man das Objektiv noch nicht geschlachtet hat, kann man das alles ziemlich genau vermessen. Einfach mal den Spiegel anheben um einmal zu wissen, wo sich in angehobener Stellung die Vorderkante befindet. Da mit einer Schieblehre ausmessen und fertig.

Man kann übrigens auch Linsenfassungen noch abdrehen :)

Bastler
 
Ojeojeoje.....

habe ich mir wohl basteltechnisch mehr zugetraut als ich am ende bewerkstelligen konnte:(

Aaaaalso, ein paar kleine Nachträge aus persönlicher Erfahrung zu der phänomenalen Anleitung des Threadstarters:

1) es ist wirklich wichtig zwei von den "Nasen" der Baseplate stehen zu lassen und nur die wegzuschneiden, die wirklich im Weg sind. Andernfalls ist es die Hölle das Ding wieder von der Kamera abzukriegen.

2) lieber einen Tag extra Zeit nehmen und den Objektivträger ebenfalls mit "Uhu 300 endfest" zusammenkleben. Das Gelöte war zumindest bei mir absolut nicht zielführend und ich glaube, ich habe eine Zinndampfvergiftung. Meine Objektivträger sitzen jetzt jedenfalls bombenfest.

3) Ich denke ich bin zu blöd den Sinn davon zu erkennen warum ich erst die ganze Zeit am Objektivdeckel rumfeile, wenn ich doch dann eh alles wegschleife....

4) Teilweise kann man, denke ich, die ganzen Heißkleberorgien sehr gut mit Sekundenkleber substituieren. Heißkleber wird nämlich im Ofen wieder flüssig und das kann ganz schön anstrengend sein.

Aber was erzähl ich denn....offesichtlich bin ich ja eine absolute Bastelniete.

Problem: beide von mir gebaute 50er Tilts lassen sich nicht auf unendlich fokussieren. Ich denke, dass das Problem sich irgendwo im ersten Teil der Anleitung manifestierte, da mein Objektiv scheinbar zu weit raussteht. Ich konnte auch kein Loch direkt in die Baseplate bohren, sondern musste erst eine Erhöhung aus Epoxidkleber bauen, in die ich dann ein Loch bohren konnte.

Jemand eine Idee?
 
Gott ich bin so blöde... weiterer Nachtrag:

unbedingt Schritt 10 der Anleitung beachten, sonst lässt sich das Ding nicht auf unendlich fokussieren....
 
zu kurzes Aufkagemaß

Natürlich, zu kurzes. Ich brauche ja einen möglichst großes Auflagemaß für den nötigen Abstand zu den 44,5 mm des Minolta/Sony AF.
Leider scheint mein 28/2.8er ein Canon FD Bajonett (nur 42 mm ALM) zu haben :-(
Contax-N und Leica R mit 48/47 mm sind zum "Schlachten" leider nicht gerade günstig...

In welcher Stellung denn sonst?

Andere Objektive lassen in unendlich-Stellung den größten Spielraum zwi. Hinterlinse und Spiegelkasten. Ist das bei WW generell anders herum?

Man kann übrigens auch Linsenfassungen noch abdrehen :)

Die Hinterlinse ist dermaßen "auf Kante gefaßt", da schmirgelt man direkt einen Weichzeichner auf die Hinterlinse :-)

Frank
 
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