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µFT Diverses: Panasonic - Warum soviel Kritik an den JPEGS ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Danke. :top:

Da kann man's schon sehen. In meiner Version kann man den Magentastich aber deutlich stärker erkennen (der Schnee ist knallig Violett-Magenta). Woran liegts?
Ich habe in Photoshop die Sättigung einfach auf Max hochgezogen. Dann wird rechts in der Mitte der Schnee magentafarben.

Ich weiss, dass Schnee oft nicht weiss ist auf Photos. Aber Magenta hat man eigentlich selten - es sei denn, es ist ein rosanes Gebäude o.ä. daneben.

Ich hab das gleiche mal eben mit dem ersten Bild im E-PL1 Bilder Thread (von loox54) gemacht, und - welch Wunder - es entsteht ein Blau/Rot (Magenta!) Stich im Schnee!

D.h. entweder produziert die E-PL1 den gleichen Farbstich wie Panasonic, oder der Schnee ist einfach nicht zu 100% neutral weiß/grau?

Ich tippe mal auf zweiteres :top:

Sorry für OT, aber das musste ich jetzt mal klarstellen!


Was für einen Sinn hat es eigentlich, ein Bild wie auch immer (z.B. durch totale Übersättigung) zu entstellen, nur um festzustellen, ob dann irgend ein Farbstich auftritt?

Überhaupt keinen, solange man den Stich im Original nicht sieht. Genausogut könnte man dann ja die Bilder auf schwarzweiss trimmen und sich an der Neutralität erfreuen.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Dass Panasonic dazu neigt einen Farbstich auf der Grün-Magenta-Achse nur bei gewisser Helligkeit zu erzeugen macht es schwierig das auszufiltern. Die Farben bei ganz hell und ganz dunkel sind richtig, aber die Mitteltöne in einem bestimmten Bereich nicht. Man müsste also exakt nur diesen Bereich korrigieren und kann nicht generell den Magenta- oder Grünkanal korrigieren, weil dann die hellen und dunklen Bereiche falsch wären. Das selbe gilt freilich für Wegnehmen von Sättigung. Das ist das Problem.
Genau in diese Richtung geht es.
In einfachen Fällen genügt es in PS bei Selective Colors die Neutral-Farben von Magenta zu befreien. Aber weil nur bestimmte Helligkeiten betroffen sind, kippt es dann gerne irgendwo in Grün.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Im Anhang befinden sich die beiden Bilder mit Exif-Daten, aus denen auch die Kameraeinstellungen hervorgehen.
Bei der E-510 wird zwar manuelle Belichtungseinstellung angezeigt, obwohl ich meine, die Zeitautomatik benutzt zu haben; das kann eventuell daran liegen, dass ich das Raw erst im Nachhinein in der Kamera entwickelt haben.

Die e-510 hatte die meiner meinung nach mit abstand schlechteste jpeg engine aller oly e-kameras
Ich war mit den jpegs der e-510 nie zufrieden.
Bei allen anderen (e-300,e-330,e-3,ep1) die ich hatte waren sie gut bis sehr gut.

Der unterschied zur PEN ist sehr groß und das gilt vor allem auich für die gefälligkeit der farben
Wie gesagt selbst die schlechteste oly jpeg engine aller bisherigen E-DSLR s schaut für mich nicht schlechter aus.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Wenn ein Bild insgesamt stärker gesättigt wird, dann darf dadurch -wenn es korrekt passiert - kein Farbstich entstehen. Es sind dann einfach alle Farben kräftiger und grau bleibt grau,

... Genau genommen bei korrekter Aufnahme darf Grau keinen Farbstich bekommen, egal wie hoch die Sättigung ist und auch alle anderen Farben dürfen sich nicht in eine falsche Richtung verschieben sondern müssen die selbe Farbe behalten, lediglich kräftiger werden.

Mit Anheben der Farbsättigung erkennt man also einen Farbstich deutlicher.

Dass Panasonic dazu neigt einen Farbstich auf der Grün-Magenta-Achse

Das ist das Problem.


... dafür betont Oly mit der E-Px-Reihe andere Farben, was aber meiner Meinung nach reine Geschmackssache ist (und daher hier auch nicht eindeutig mir richtig oder falsch beantwortet werden kann).

Genau dasselbe passiert, wenn man bestimmte Altgläser adaptiert, wo die Linsen eine gewisse Eigenfärbung aufweisen. Oder wenn, nachdem der Spiegel wegfällt, die Objektiv-Hinterlinse sehr weit ins Gehäuse kommt und die Strahlen nicht mehr telezentrisch auftreten können (vor dem Problem standen die Leica-Entwickler mit dem Kodak-Sensor bei der M9).

Aber: Ideal ausgeglichene Grauflächen findet man in der Natur nicht (auch wenn es so aussieht), man kann mit der Graukarte etwas nachhelfen, aber schon wenn Testaufnahmen hintereinander gemacht werden (was man ja den Bildern hier z.T. ansieht), hat sich das natürliche Licht schon wieder verändert.
Wenn man da so genau hinschaut, wird man keine genauen Ergebnisse bekommen können.
Ideale (kontrollierbare) Verhältnisse gibt es nur im Studio.

Die Methode der "Übertreibung" (hier Übersättigung) ist ja in der EBV ein probates Mittel, um etwas sichtbar zu machen (s. bei Adobe die Funktion der ALT-Taste z.B. beim Schärfen).

Dennoch muss ich hier Acahaya beipflichten, eine so starke Sättigungsanhebung bringt je nachdem, was man vorhat, bei keiner Kamera das geforderte Neutralgrau hervor, außer die Testfläche hatte das rein zufällig. Das kann man nicht der Kamera anrechnen.

Obwohl ich keine GF-1 habe, muss ich sagen, das, was ich bisher so an "normal-gesättigten" Bildern in diversen Foren bewundern durfte, zeigt mir als Oly-Anhänger nicht unbedingt, dass die GF-1 grundsätzlich einen sichtbaren Farbstich aufweist.

Ich kenne die Kameramenüs nicht, aber vielleicht kann man ja in der Kamera mit rgb-Regler eine Farbe in der Sättigung zurücknehmen ?
Sollte das aber ein wirkliches Problem sein, ist es ja eine reine Abstimmung in der Firmware (sozusagen eine Interpretationstabelle), denn der Sensor kann ja keine Farbe direkt aufnehmen, das errechnet die Kamera intern immer erst hinterher aus den Helligkeitsdaten.

Da das aber hier keine Geheimwissenschaft ist und die Diskussion schon durch diverse Foren gelaufen ist, hätte Panasonic in dem Falle doch schon längst mit dem FW-Update diese Abstimmung "verbessert", oder ?

Für mich bleibt das ganze rätselhaft (oder doch Geschmackssache). Das ganze erinnert mich an die langen Diskussionen, welcher RAW-Konverter denn nun für eine Kamera die "typischen" Farben entwickelt; obwohl die Unterschiede dann ausbelichtet schon sehr marginal sind.

Zumindest muss man an den Regler schon eine ganze Menge drehen, bis man ein Bild so hinbiegt, dass es ausbelichtet dem Betrachter als farblich unangenehm ins Auge sticht.

Ich habe die Befürchtung, dass man in einer Ausstellung gar nicht mehr den Bildinhalt und damit auch die Arbeit des Fotografen würdigen kann, wenn man sich in solchen Feinheiten wie Rauschartefakte und Farbnuancen verliert.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Ich hab das gleiche mal eben mit dem ersten Bild im E-PL1 Bilder Thread (von loox54) gemacht, und - welch Wunder - es entsteht ein Blau/Rot (Magenta!) Stich im Schnee!
Stimmt. Zur PL1 kann ich selber nix sagen - ich kenne sie nicht (sie interessiert mich auch nicht). Ich vermute, dass bei diesem Bild der WB aber generell "falsch" ist. Bei Pana ist die Sache wie oben beschrieben etwas komplizierter.
Ich weiss einfach, dass die Panas (LX3, G1, GF1) dies reproduzierbar machen, während die Oly E-620, E-30, E-520 diesbezüglich keine Probleme bereiten. Was nicht heissen soll, dass auch nicht da mal der WB verrutschen kann - ich glaube bei dem 12-60-Thread hat es auch einige Magenta-stichige Bilder.

Schnee ist schwierig. Das stimmt schon. Das Bild von Kilroy finde ich da besser geeignet für die Diskussion.


Meine Theorie - um mal wieder zu Pana JPGs zurück zu kommen - ist, dass Pana der JPG-Engine keine grosse Priorität einräumt resp. sie für den 0815-Durchschnittsknipser (evtl. v.a. für den asiatischen Markt) konzipiert hat. Wer mehr will, muss wohl nach Panasonic-Meinung in RAW arbeiten. (Für bestimmte Bilder im urbanen Raum ist die Pana-Engine aber teilweise nicht schlecht.)
Ich gebe die Hoffnung allerdings nicht auf, dass Panasonic dies bei weiterer Verbreitung von µFT in Zukunft ändern wird.

Lad- und editierbare Farbprofile in einer ((µ)FT-)Kamera wären etwas, für das ich doch ziemlich viel Geld ausgeben würde. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Frage an diejenigen, die in ihren Panasonic JPGs tatsächlich einen störenden Magenta bzw. Grünstich sehen: Habt Ihr mal versucht, Magenta bzw. Grün per EBV direkt zu entsättigen bzw. zu korrigieren?
Das geht z.B. in Photoshop über eine selektive Farbkorrektur und in LR z.B. direkt über die einzelnen Farbkorrekturen.



Genau so schrieb ich es ja schon vor ein paar Seiten. So mache ich es mit meinen Panasonics und so habe ich es auch zum Testen mit der GF1 gemacht. Funktioniert, nervt aber etwas und leider ist das mit dem Batch so eine Sache. Die Farbstiche variieren nämlich von der Intensität je nach Motiv.

Sobald Menschen drauf sind, muss ich eh alles einzeln korrigieren. Das kriege ich im Batch nicht hin. Bei Landschaften geht es ok.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Für mich bleibt das ganze rätselhaft (oder doch Geschmackssache). Das ganze erinnert mich an die langen Diskussionen, welcher RAW-Konverter denn nun für eine Kamera die "typischen" Farben entwickelt; obwohl die Unterschiede dann ausbelichtet schon sehr marginal sind.

Ein nur bei bestimmten Helligkeitswerten auftretender Farbstich ist - finde ich jedenfalls - keine Geschmackssache. Insgesamte Neigung zur Färbung, Farbsättigung etc. sind Geschmackssache. Aber Grau sollte grau werden in allen Helligkeiten. Reines Grau gibt es in der Natur selten, aber wenn ein Granitstein einen Magenta- oder Grünstich bekommt und das eigentlich nicht so sein sollte, ist es schon falsch.

Das Motiv ist freilich am wichtigsten. Aber mit dem Argument kann man eine einfache Kompaktkamera auch verwenden, die ist aber dann auch billiger.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Hat da der Verfasser nicht irgend etwas erwähnt von wegen Landschafts-Modus oder ähnlichem? Die Bilder sind übersättigt und farblich nicht so schön, wie man es sonst von den E-Ps gewöhnt ist.

Ansonsten ist das Argument mit den etwas reichhaltiger gesättigten jpegs der Pens eigentlich keines. Die Sättigung und den Kontrast in der Kamera zu verringern ist kein Problem. Die Farbstiche und milchig-stumpfen Farben der Gf1 raus zu bekommen schon eher.

So sehr ich die Gf1 mag, bei jpegs finde ich ihre Farben eigentlich die unattraktivsten, die man so bekommen kann. Es ist schon komisch, dass immer etwas bei einer Kamera nicht stimmt, obwohl der Rest passt... ;)

Naja, ich werd eh langsam zum RAW Fan. Vielleicht geb ich ihr trotzdem noch eine zweite Chance :D



Ich wollte mal nachfragen, ob Dein Monitor auf dem Du dieses Urteil über die Fotos der GF1 fällst kalibriert ist. Mein Monitor ist kalibriert und bei mir stimmen die Farben bei den Fotos der GF1 aber evtl. habe ich ein Einzelstück wo Panasonic es hinbekommen hat und im Testbericht diverser Fachzeitschriften stimmt die Farbneutralität bis hin zu Studioaufnahmen auch, versteh ich nicht?
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Was für einen Sinn hat es eigentlich, ein Bild wie auch immer (z.B. durch totale Übersättigung) zu entstellen, nur um festzustellen, ob dann irgend ein Farbstich auftritt?
man sieht dann ob es nur ein Sehfehler war, oder ob der wirklich drin ist ;) ... bei den Gegenstimmen kommt man irgendwie durchaus auf die Idee, den Fehler bei seinem Sehvermögen zu suchen.
Frage an diejenigen, die in ihren Panasonic JPGs tatsächlich einen störenden Magenta bzw. Grünstich sehen: Habt Ihr mal versucht, Magenta bzw. Grün per EBV direkt zu entsättigen bzw. zu korrigieren?
Das geht z.B. in Photoshop über eine selektive Farbkorrektur und in LR z.B. direkt über die einzelnen Farbkorrekturen.


Der Vorschlag ist ungefähr in der Kathegorie "mal Dir doch Dein Bild selber aus" ;)

Bevor ich ein jpg so nacharbeite, mache ich doch einfach gleich eine RAW Entwicklung.

Wenn Du es mal probieren willst, kannst Du gerne mal mit meiner G1 spielen :) .... dann haben wir wenigstens mal eine neutrale Meinung.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Ich wollte mal nachfragen, ob Dein Monitor auf dem Du dieses Urteil über die Fotos der GF1 fällst kalibriert ist. Mein Monitor ist kalibriert und bei mir stimmen die Farben bei den Fotos der GF1 aber evtl. habe ich ein Einzelstück wo Panasonic es hinbekommen hat und im Testbericht diverser Fachzeitschriften stimmt die Farbneutralität bis hin zu Studioaufnahmen auch, versteh ich nicht?



Jupp und der meines Mitbewohners auch.

Ich kann übrigens trotzdem die Qualitäten der GF1 ohne Probleme würdigen (was der ein oder andere der "Ich drehe das Thema einfach um"-Fraktion in der Vergangenheit umgekehrt noch nie konnte) und kann mir wirklich vorstellen, mir eine gebrauchte/deutlich im Preis gefallene zu holen.

Ich finde halt die jpegs für eine relativ teure Zweitcam nicht angemessen und sie ist für mich eine RAW-only Kamera. Das Farbempfinden scheint ja doch deutlich zu variieren, dennoch merkt man an der Menge der Beschwerden, dass die Gs da ein größeres Problem zu haben scheinen als andere Hersteller und v.a. Olympus.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

...dennoch merkt man an der Menge der Beschwerden, dass die Gs da ein größeres Problem zu haben scheinen als andere Hersteller und v.a. Olympus.
Meinst Du jetzt die Menge der Beiträge, oder die Menge der betroffenen Personen? Auch wenn es den Anschein hat es wären Millionen Unzufriedener, ich sehe eigentlich nur 3-10 unterschiedliche Namen in den Foren. ;)

Zudem scheint es offensichtlich viele Fotografen zu geben, die 100erte(!) Threads über die G's verfassen (hier z.B.) ohne die eklatante Farbschwäche jemals zu erwähnen?

Ein Geisterfahrer oder gar tausende? :rolleyes:
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Zudem scheint es offensichtlich viele Fotografen zu geben, die 100erte(!) Threads über die G's verfassen (hier z.B.) ohne die eklatante Farbschwäche jemals zu erwähnen?

Ein Geisterfahrer oder gar tausende? :rolleyes:

:) wieviele bekennende jpg Fotografen mit einer G1 (oder so) kennst Du?

Wenn ich hier und auch im Systemkameraforum lese benutzt doch jeder, der sich äussert RAW ... weils besser ist.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Meinst Du jetzt die Menge der Beiträge, oder die Menge der betroffenen Personen? Auch wenn es den Anschein hat es wären Millionen Unzufriedener, ich sehe eigentlich nur 3-10 unterschiedliche Namen in den Foren. ;)

Zudem scheint es offensichtlich viele Fotografen zu geben, die 100erte(!) Threads über die G's verfassen (hier z.B.) ohne die eklatante Farbschwäche jemals zu erwähnen?

Ein Geisterfahrer oder gar tausende? :rolleyes:


Ist einfach nur ein Eindruck vom Lesen in verschiedenen Foren. Ich bin hauptsächlich woanders unterwegs, habe aber hier über die Zeit immer mal wieder Beispiele gebracht und Links eingestellt. Da kann jeder draus machen, was er möchte, 3-10 Personen sind es vielleicht hier ;)

Es kommt 1. auf die eigenen Ansprüche an und zweitens erübrigt sich das Problem meiner Meinung nach weitgehend, wenn man RAW fotografiert. Das würde ich tun und das habe ich schon mehrfach gesagt. Daraus sollte nicht geschlossen werden, dass eine GF1 eine schlechte Kamera ist, ganz im Gegenteil.

Aber wir drehen uns ja wirklich mittlerweile ganz gut im Kreis. Egal, ich mag Karussels :lol:
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Meinst Du jetzt die Menge der Beiträge, oder die Menge der betroffenen Personen? Auch wenn es den Anschein hat es wären Millionen Unzufriedener, ich sehe eigentlich nur 3-10 unterschiedliche Namen in den Foren. ;)

Zudem scheint es offensichtlich viele Fotografen zu geben, die 100erte(!) Threads über die G's verfassen (hier z.B.) ohne die eklatante Farbschwäche jemals zu erwähnen?

Ein Geisterfahrer oder gar tausende? :rolleyes:

Es gibt auch schlicht Leute die nicht so farbempfindlich sind daß es ihnen auffallen würde. Gehöre ich z.B. dazu. Einmal darauf hingewiesen fällt mir ein Farbstich meist auch auf, vorher bin da hingegen recht "tolerant". Diejenigen die halt volle Farbvision haben denen fällt sowas eben eher auf, bzw. manche wird es nie stören. Ist ja kein Widerspruch. Vielleicht kann ja Nightstalker (ich sehe Du bist wieder da :)) oder ein paar Andere die diesen Farbstich sehen noch mehr JPEG's einstellen die das weiter klar dokumentieren - einfach Fakten schaffen.

LG
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Vielleicht kann ja Nightstalker (ich sehe Du bist wieder da :)) oder ein paar Andere die diesen Farbstich sehen noch mehr JPEG's einstellen die das weiter klar dokumentieren - einfach Fakten schaffen.

LG

warum sollte ich ;) ?

wenn etwas zu sehen ist, wird ja doch nur die Methode angezweifelt, oder die Bilder schöngeredet.

wenn nichts zu sehen ist, wird die Qualifikation des Einstellenden angezweifelt.


Die Aussagen stehen hier zu lesen, wer anderer Meinung ist, kann diese gerne vertreten und wer es nicht sieht, sollte glücklich sein, dann muss er keine RAWs machen.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Ich kann übrigens trotzdem die Qualitäten der GF1 ohne Probleme würdigen (was der ein oder andere der "Ich drehe das Thema einfach um"-Fraktion in der Vergangenheit umgekehrt noch nie konnte) und kann mir wirklich vorstellen, mir eine gebrauchte/deutlich im Preis gefallene zu holen.
Hätte die GF1 (oder erst recht die GH1) die Oly-Farben, dann hätte ich sie mir wohl schon gekauft.
Leider gibt es die eierlegende Wollmilchsau auch bei den Kameras noch nicht. :rolleyes:
Wobei es meiner Meinung nach ja nicht soo schwer wäre eine solche zu konstruieren.

Zudem scheint es offensichtlich viele Fotografen zu geben, die 100erte(!) Threads über die G's verfassen (hier z.B.) ohne die eklatante Farbschwäche jemals zu erwähnen?
Wie schon gesagt, diese photographieren hauptsächlich alle in RAW und diejenigen, die in JPG arbeiten, mögen die Magentalastigkeit oder sie nehmen sie einfach nicht wahr (was überhaupt nicht negativ zu verstehen ist!).

Es gibt auch schlicht Leute die nicht so farbempfindlich sind daß es ihnen auffallen würde.
Das vermute ich auch. Farbensehen ist keine absolute Fähigkeit.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Nightstalker:

Ja das stimmt das ist sogar wahrscheinlich daß die Bilder dann auseinandergenommen werden und von daher verstehe ich die Zurückhaltunng Beispielbilder einzustellen. Aber an den Fakten ändert es auch nichts.

Für mich als Außenstehenden wäre es gut mehr Beispiele zu sehen, egal wie die Sachlage ist. Ist doch egal wies dann zerissen wird, es gibt auch genug Schweigende im Hintergrund die die reinen Infos zu schätzen wissen. Das eine Schneebeispiel war für mich recht eindeutig und ich neige, wenn ich den Thread in Ruhe durchlese der Meinung zu: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic? --> Weil was dran ist. Das ist aber eben auch eine Frage der eigenen Farbempfindlichkeit und Ansprüche und das ist ja ok.

Verstehe ich das richtig: Die Farbfehler (Mangenta-Stich oder Grünstich) treten nur bei Verwendung der Kamera-JPEGs auf, und auch bei korrekten Weißabgleich?

LG
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Dazu muss man aber auch bemerken, dass Farbwahrnehmung bei jedem Menschen etwas anders ausgeprägt ist. Es ist gut möglich, dass viele diesen Unterschied nicht bemerken.

Dazu passt wohl ganz gut die Rückfrage von L-u-p-o:

Ein Geisterfahrer oder gar tausende? :rolleyes:

Zur PL1 kann ich selber nix sagen - ich kenne sie nicht...

Ich weiss einfach, dass die Panas (LX3, G1, GF1) dies reproduzierbar machen...

Steht das nicht ein bisschen im Widerspruch? Meines wissens hast Du z.B. nicht die GF1, erlaubst Dir aber sehr wohl, auch zu der was zu sagen. In den inzwischen fast 8000 Postings im LX3 Bilderthread habe ich bisher noch nicht allzu viel zu einem Farb- oder insbesondere Magenta-Stich gelesen. Es ist auch unsinnig, alle Panas über einen Kamm zu scheren und damit die Pana-Ingenieure unter Generalverdacht zu stellen. Bei der GF1 scheint sich z.B. gegenüber der G1 durchaus noch einiges getan zu haben, sowohl was die Farbabstimmung der JPEGs angeht als z.B. auch das Rauschverhalten oberhalb ISO 800.

Ebenso kann ich sagen, dass zwischen den JPEGs der GF1 und der TZ7 (die ich beide aus eigener Erfahrung beurteilen kann) sehr deutliche Unterschiede liegen. Im TZ7 Thread hat sich noch niemand über die Farbabstimmung der JPEGs mukiert und die Ergebnisse sagen mir zumindest bezüglich der Farben auch manchmal besser zu, als die aus der GF1. Die TZ7 erkauft sich die Beliebtheit der - unter guten Lichtbedingungen durchaus ansehnlichen - Bilder jedoch ebenfalls durch eine "Knackigkeit" die durch Kontrast- und Sättigungserhöhung produziert wird, wie es bei den meisten Mini-Sensor Kameras üblich ist. Wenn ich sie dann mit Bildern der GF1 vergleiche, sieht man, dass die GF1 z.B. die Schattenbereiche wesentlich besser durchzeichnet, was der Wahrnehmungsfähigkeit des Auges eher entspricht, aber eben nicht mehr so knackig wirkt.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Nightstalker:

Ja das stimmt das ist sogar wahrscheinlich daß die Bilder dann auseinandergenommen werden und von daher verstehe ich die Zurückhaltunng Beispielbilder einzustellen. Aber an den Fakten ändert es auch nichts.
;) stimmt ... es ändert nichts und würde nichts ändern
Für mich als Außenstehenden wäre es gut mehr Beispiele zu sehen, egal wie die Sachlage ist.
kann ich verstehen :)
Ist doch egal wies dann zerissen wird, es gibt auch genug Schweigende im Hintergrund die die reinen Infos zu schätzen wissen.
das problem ist nur, dass ich mich dann daran machen müsste mit zwei Kameras loszuziehen, gleiche Motive zu fotografieren und dann noch die passenden Bilder hier reinzubringen ... und dazu habe ich schlicht keine Lust ... wer meinen Worten vertraut, glaubt mir eh und wer nicht, der lässt sich auch nicht überzeugen.


Das eine Schneebeispiel war für mich recht eindeutig und ich neige, wenn ich den Thread in Ruhe durchlese der Meinung zu: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic? --> Weil was dran ist. Das ist aber eben auch eine Frage der eigenen Farbempfindlichkeit und Ansprüche und das ist ja ok.
das Schneebeispiel wäre aber korrigierbar gewesen, bei hauttönen wäre das anders ... aber um das zu zeigen müsste ich jemanden finden, der sich im Internet sehen möchte .... und das will kaum einer, den ich kenne.
Dazu braucht man eine Umgebung, weil man sonst die Auswirkungen der Korrektur nicht sehen kann auf den Rest des Bildes ...usw.
Entweder man macht es richtig, dann kostet das Zeit und Arbeit, oder man lässt es ... so wie ich das inzwischen mache. Wenn Du wissen willst, wie es ist, wenn man Bilder zeigt, die aber nicht wasserdicht gleich entstanden sind, dann kuck Dir mal an wie der "Test" von Steve Huffs von mFT vs M9 kommentiert wurde
Verstehe ich das richtig: Die Farbfehler (Mangenta-Stich oder Grünstich) treten nur bei Verwendung der Kamera-JPEGs auf, und auch bei korrekten Weißabgleich?

LG

Ausschliesslich bei JPEG ... deshalb ist mir auch nicht klar, wieso die ganzen RAW Fotografen sich hier so ereifern ...


Bei RAW ist für die Farbbalance der RAW Konverter zuständig, je nach seiner Abstimmung sehen die Bilder aus.

Meine Lösung war bei den jpgs einfach das ganze Bild wärmer zu gestalten, mehr gelb und etwas mehr rot ... dafür je nachdem was nicht passte magenta oder grün etwas entsättigen.

magenta und grün hängen zusammen, da sie die Gegenfarben zueinander sind, meiner Ansicht nach hängt da auch das Problem bei Panasonic, wenn ich mit manuell eingestellten Farbtemperaturen arbeite, ist der g-m Abgleich immer irgendwie daneben ... bei der EP2 sind die Kelvinwerte für Fotografie besser brauchbar.

Weissabgleich erfolgt immer zuerst über rot-cyan und amber-blau, danach regelt man mit dem magenta-grün Regler den Farbstich heraus ... dieser Teil schwächelt meiner Ansicht nach bei meiner G1.
(oftmals gibt es einen Rot-Blau Regler statt den erstgenannten .. um es dem Fotografen leichter zu machen ... den Tintregler gibt es aber immer für m-g)


Versteh mich nicht falsch, das ist nicht die Welt, aber wenn man bestimmte Farbabstimmungen nicht mag, dann wird man mit den jpgs nicht glücklich.
 
AW: Warum soviel Kritik an den JPEGS von Panasonic?

Nightstalker,

danke nochmal für die Zusammenfassung zu den Farbstichen und Deiner Korrektur.

Zu den Beispielbildern, ich meinte nur Einzelbilder, Vergleichstests wären natürlich besser, klar.

...wer meinen Worten vertraut, glaubt mir eh und wer nicht, der lässt sich auch nicht überzeugen.

Das denke ich bringt die Diskussion nicht weiter. Du kannst recht haben, (das ist sogar wahrscheinlich für mich), aber Fakten in Form von Bildern sollten die Diskussionsgrundlage sein. Nicht mißverstehen, ob Du Bilder zeigst ist allein Deine Sache.

Ausschliesslich bei JPEG ... deshalb ist mir auch nicht klar, wieso die ganzen RAW Fotografen ...

Vielleicht sollten diese sich nochmal dazu melden. Vielleicht am Ende nur ein Mißverständnis, wie so oft.

LG
 
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