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FT/µFT Diverses: Olympus - Auto-ISO ratsam ?

AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Wenn AUTO-ISO in Verbindung mit einer der anderen Automatiken genutzt wird (A, S, P) ist mir nicht klar wann und warum die Kamera welchen der Parameter regelt. Ev. wird dann z.B. eine höhere ISO gewählt als für das Motiv notwendig wäre. Will ich nicht, also lasse ich es.

Daher verwende ich AUTO-ISO nur im M-Modus. Nachteil dabei: im Gegensatz zu den anderen Automatiken kann man der AUTO-ISO keine Belichtungskorrektur mitgeben. Bei der E-30 kann man eigentlich immer 0,3 bis 0,7 überbelichten (Expose to the right). Das klappt bei AUTO-ISO nicht, dann sind die Bilder dunkler als sie sein müssten.

Also verwende ich AUTO-ISO nur ich gezwungen bin den M-Modus zu verwenden weil ich Blende und Zeit vergeben will aus gestalterischen Gründen, aber gleichzeitig die Lichtsituation so schnell wechselt dass ich von Hand nicht nachregeln kann. In dem Fall ist ein etwas zu dunkles Bild immer noch besser als eines das total falsch belichtet ist.

Beispiel dafür ist Konzertfotografie. Ich weiss das ich z.B. Blende 4 nehmen will um zwei Musiker scharf zu haben, Zeit ist 1/250 sonst gibts Bewegungsunschärfe, und die Kamera darf dann ISO nach der aktuellen Belichtung wählen.
 
AW: Lichtempfindlichkeit einstellen: AUTO ratsam?

Bislang dachte ich, dass ISO 100 zu den besten Bildergebnissen führt (bei entsprechendem Licht). Ist es wirklich so, dass ISO 200 wegen dem generell höheren Dynamikumfang (wie Du schreibst) zu bevorzugen ist?


... zwar gibt es von einer Sensorgeneration zur nächsten immer einen leichten Fortschritt (nur scheinbar geldbeutelschonende Salamitaktik), aber fast alle Hersteller haben heute immer noch ein Dynamikproblem. Das hängt damit zusammen, dass die Eckwerte (der Umfang) allein nichts aussagen, da ist es wie beim Fernsehen: Früher analog schneite es dann im nicht richtig justierten Sendekanal, heute digtal ist er ratzfatz sofort weg.

Ein Trick der Hersteller besteht nun darin, praktisch ein "Ausschnittfenster" etwas hin- und herzuschieben, also oben etwas "dranzukleben" und dafür unten was weg zu nehmen. Auch Nikon wendet diesen Trick an, um auf die Werte über 6400 ISO zu kommen. Dafür ist die Grundempfindlichkeit dann eben ISO 200, da 100 dann durch diese elektronische Verschiebung eine etwas schlechtere Dynamik bringt, als eigentlich vom Sensor her möglich.

Insofern ist es ein Trick, der die bestehende Sensortechnologie entsprechend von Käuferwünschen (mehr MP, mehr ISO, weniger Rauschen bei hohen ISOs) noch etwas länger "auslutscht", bis man dann endlich den nächsten technologischen Schritt in der Sensortechnologie zur Verfügung hat.

Aber es ist Meckern auf recht hohem Niveau, denn schon Fritz Pölking erklärte damals, als er auf Digital umgestiegen war, ISO 200 zur neuen Grundempfindlichkeit und er war ja bekanntermaßen als Naturfotograf pingelig, was die Bildqualität anlangte; er schätzte aber den Zugewinn, den er im Supertelebereich dadurch in puncto Lichtstärke bekam, ohne neue Objektive kaufen zu müssen (Lichtstärke ist in dem Bereich ja bekanntlich sehr teuer).

Ich würde es daher auch nicht übertreiben und nicht abwägen, ob ISO 100, 120, 160 ... , sondern auf 200 einstellen, ALLE aktuellen DSLRs ab der preislichen Mittelklasse liefern da eine Bildqualität, die mancher gar nicht wird ausnutzen können.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Wenn AUTO-ISO in Verbindung mit einer der anderen Automatiken genutzt wird (A, S, P) ist mir nicht klar wann und warum die Kamera welchen der Parameter regelt. ...

Das ist bei den neueren Olys (k.A. ab welchem Model) über die X-Sync Zeit im Menü einstellbar. Stellst Du die z. B. auf 1/30 und bist in A mit Auto-ISO, dann werden die Iso erst erhöht, wenn die Belichtungsmessung länger als 1/30 ermittelt... Da geht dann auch die Beli-Korrektur...

Gruß, Jörg
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Das ist bei den neueren Olys (k.A. ab welchem Model) über die X-Sync Zeit im Menü einstellbar. Stellst Du die z. B. auf 1/30 und bist in A mit Auto-ISO, dann werden die Iso erst erhöht, wenn die Belichtungsmessung länger als 1/30 ermittelt... Da geht dann auch die Beli-Korrektur...

Gruß, Jörg

Äh, ich dachte das ist die Blitz-Synchronzeit? Was hat die denn mit Auto ISO zu tun:confused:
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Äh, ich dachte das ist die Blitz-Synchronzeit? Was hat die denn mit Auto ISO zu tun:confused:

Das musst Du die Produktdesingner bei Oly fragen...
Ich kann Dir nur sagen, dass es so ist, nicht aber warum das so ist... :ugly:

Es ist aber praktisch, wenn man die Funktion kennt und einzuschätzen weiß...

Gruß, Jörg

P.S.: Verhält sich überigens anders, wenn ein externer Blitz aufgesetzt und eingeschaltet ist...
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Daher verwende ich AUTO-ISO nur im M-Modus. Nachteil dabei: im Gegensatz zu den anderen Automatiken kann man der AUTO-ISO keine Belichtungskorrektur mitgeben. Bei der E-30 kann man eigentlich immer 0,3 bis 0,7 überbelichten (Expose to the right). Das klappt bei AUTO-ISO nicht, dann sind die Bilder dunkler als sie sein müssten.

Also verwende ich AUTO-ISO nur ich gezwungen bin den M-Modus zu verwenden weil ich Blende und Zeit vergeben will aus gestalterischen Gründen, aber gleichzeitig die Lichtsituation so schnell wechselt dass ich von Hand nicht nachregeln kann. In dem Fall ist ein etwas zu dunkles Bild immer noch besser als eines das total falsch belichtet ist.

Beispiel dafür ist Konzertfotografie. Ich weiss das ich z.B. Blende 4 nehmen will um zwei Musiker scharf zu haben, Zeit ist 1/250 sonst gibts Bewegungsunschärfe, und die Kamera darf dann ISO nach der aktuellen Belichtung wählen.

Das würde mir auch gefallen. Aber mit welcher Kamera geht das? E-P1 und Pana L10 bieten mit im M Modus Auto-ISO nicht an...
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Ich habe Auto_ISO nur in der Olyknipse, die ich auf den Baustellen
für Reportagebildchen oder Erinnerungsbildchen immer mithabe.

In der E-3 steure ich ISO.
Meist wenn ich Modeaufnahmen machen ist ISO 200, vor allem im Studio.
Mit Blitz finde ich diese Version gut.
Auf den Expeditionsreisen in Eis und Schnee ist ISO 100 drin.
Auch auf Expeditionen stelle ich zumeist alles manuell ein, bei Tieraufnahmen
mit Blendenautomat.

Ich meine, ich verstehe besser, was die Kamera macht, je weniger
Auto ich eingestellt habe. Ich will auch keine Motivprogramme nutzen.

Also: Auto ISO ist für mich für Knipsen. Für DSLR ein non go.

Heiner
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Sehe ich genauso. Auto ISO ist gut, wenn`s schnell gehen muss, bei Familienfeiern, Pflichtbildchen u.s.w.; wenn man fotografieren möchte, ist die ISO-Zahl ein elementares Gestaltungsmittel. Eine Pen zeichnet bei ISO 100 ungemein fein, auf interne Rauschunterdrückungsmodi kann man guten Gewissens verzichten. Dem Beitrag #22 möchte ich entschieden widersprechen. Die ISO 100 bis 160 sind bei der Pen absolut unverzichtbar, wenn man höhere Qualitätsmaßstäbe anlegt. Bei ISO 200 hat sie sicher deutlich mehr Dynamikumfang, für viele Aufnahmen unverzichtbar, allerdings verbunden mit einem deutlich höherem Grundrauschen. Wenn man dann noch die interne Rauschunterdrückung auf Standart stellt, adieu Details! Das Verhalten der Pen ISO 100 ohne Rauschunterdrückung zu ISO 200 mit Rauschunterdrückung auf Standart ist hinsichtlich des Qualitätssprung zu analogen Zeiten vergleichbar der einer Mittelklasse KB-Kamera zu einer Mittelformatkamera, in damaligen Geldwert ausgedrückt tausende von DM`s. Insofern ist mir die Aussage von miclinder unverständlich, weil ich Zeichnung und Feinheit eines Bildes nicht als Selbstzweck sehe, sondern als elementaren Bestandteil der Bildaussage betrachte. Viele Bilder, wo Auto-ISO auf ISO 800 bzw. höher geht, sind oft noch gut mit 1/15 und ISO 200 zu machen, für das Bild sind das hinsichtlich BQ Welten. Auch agiert die Auto ISO Einstellung nur bedingt Brennweiten orientiert, und, last but not least, sind verwacklungsfreie 1/15 oder mit Stabi auch noch längere Zeiten Typ- und Situationsabhängig. Deshalb, aus Liebe zum besseren Bild, ISO bewußt wählen! So haben körnige BW-Bilder bis zu ISO 3200 durch aus ihren Charme, weil sie irgendwie authentisch wirken.

VG P.B-F
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

... bei Kameras, wo man die Obergrenze (nach den Eigenarten des Motivs) limitieren kann, ist es eine gute Sache, wenn man sich ganz auf das Motiv konzentrieren muss.

Der P-Modus wird eigentlich zu unrecht verteufelt, man kann aus dem Diagramm bei den Kameraunterlagen eigentlich ganz gut erkennen, wann und wie etwas geschieht.

Aber wie bei allen Sachen gilt: Umso sicherer wird man, je öfter man mit einer Sache arbeitet; wenn man es lieber mit manuell eingestellten ISO-Werten macht, lässt man besser die Finger davon; hat man gute lichtstarke (und leider i.d.R. teure) Linsen, dann braucht man den P-Modus nicht, wechselt nur zwischen ISO 100(200) und z.B. 400(640).


Allerdings bei anderen Kameras, wo das mit der Begrenzung nicht geht (z.B. der Taschendrache, glaube ich jedenfalls), da lässt man das besser oder man kontrolliert nachher nochmal.

M. Lindner
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Kann man zumindest bei den Olympus Kameras im Menü einschalten für welche Modi man Auto-ISO haben will (siehe ISO-AUTO)

Danke für den Tipp, funktioniert mit der E-P1 nach der Änderung im Menü!!!
Bei der L10 habe ich leider nichts gefunden, aber mit der E-P1 ist die Kombination M-Modus mit Auto-ISO echt super. Zeit und Blende (mehr oder weniger) wie man will und trotzdem richtig belichtet :top::top::top:
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Das ist bei den neueren Olys (k.A. ab welchem Model) über die X-Sync Zeit im Menü einstellbar. Stellst Du die z. B. auf 1/30 und bist in A mit Auto-ISO, dann werden die Iso erst erhöht, wenn die Belichtungsmessung länger als 1/30 ermittelt... Da geht dann auch die Beli-Korrektur...

Gruß, Jörg

wie bereits vorher geschrieben, finde ich diesen Tip ja sehr interessant. ich wundere mich, daß diese Einstellung nirgends im Handbuch beschrieben wird. habe nun ein paar Tage Vögel fotografiert und kann bestätigen, daß die beschriebene Vorgehensweise tatsächlich funktioniert. endlich ist es mir gelungen, trotz ISO-Automatik und (relativ) geringen Belichtungszeiten auf ISO 100 zu bleiben bzw. genau zu bestimmen, ab wann der ISO-Wert hochgeht. diese Einstellung müsste doch von Olympus auch offiziell irgendwo erwähnt worden sein. Wie sonst würde man jemals darauf kommen, daß die x-Sync-Zeit mit der ISO-Automatik zusammenhängt? ich würde fast behaupten, daß dieses Wissen sehr wichtig ist, um mehr gute Bilder machen zu können.

Hier mal ein Foto welches ich bei 400mm - ISO 125 - F7.1 - 1/100 sek. machen konnte. Ohne den Hinweis von Jörg wäre die Automatik sicher wieder bei ISO 400 oder darüber gelandet.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1729396[/ATTACH_ERROR]
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Die Beeinflussung der AUTO ISO durch die X-Sync Zeit ist ein nicht dokumentiertes Feature, zum ersten mal hier im Forum vor ca. 3 Jahren von Franz M. berichtet. Soweit ich weiss, findet sich dieses nicht dokumentierte Verhalten es bei allen FT und mFT Kameras seit der E-500. Es ist in keinem Handbuch auch nur am Rande erwähnt und funktioniert imo auch nicht immer zuverlässig, so z.B. eben nicht, wenn ein externer Blitz im Spiel ist.

Ansonsten macht Auto ISO imo dann Sinn, wenn man Blende und Verschlusszeit aus welchen Gründen auch immer nicht verändern möchte (z.B. Hallensport, ...). Es ist auch praktisch, wenn man bei wenig Licht im S-Modus fotografiert und die Blende eh schon gegen Offenblende geht.
Ansonsten ist es wie bei jeder anderen Automatik auch: Wenn man versteht, wie sie funktioniert, dann kann man sie bei Bedarf und passenden Bedingungen einsetzen. Man muss aber nicht.

Wichtig ist noch, dass man Auto ISO bei M erst mal im Menü freischalten muss, dass man die ISO Obergrenze für Auto ISO nach Situation einstellen sollte, sprich bei gutem Licht sind ISO 1600 an einer E-3 kein Problem, bei schlechtem Licht dagegen mit Vorsicht zu geniessen.
Die verstellte X-Sync Zeit sollte man übrigens auch nicht vergessen, sonst wundert man sich nachher ggf. über merkwürdige Ergebnisse mit dem internen Blitz ;)
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Ich versuche größtenteils die ISO Automatik zu vermeiden, denn für mich ist sie zu hellen Tageszeiten teils völlig unbrauchbar:

Das Problem ist nämlich, dass die ISO Automatik bei einer zu kurzen Verschlusszeit auf ISO 160-100 stellt. Das bringt mich völlig durcheinander, weil ich generell mit Belichtungskorrektur +0,7 schieße (Raw hat viel Headroom) und mit ISO 100 ist das Bild ja nochmal 1 Blende heller also effektiv +1,7. In der Anzeige steht ja auch nichts davon (E-P1), dass auf ISO 100 gestellt wurde, sonst hätte ich natürlich eher weiter abgeblendet.
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Naja, genau das lässt sich doch aber durch Setzen der X-Synch Zeit auf 1/30 beeinflussen.
Probiers einfach mal selbst aus und ergänzen Deine tolle :top::top::top: Anleitung.

:) Sabine

Was ist denn hier los?
Dachte du wärst geflogen^^


Übrigens kann ich diese, mich verwirrende Einstellungskonfiguration, bestätigen. Schön wär eine voneinander unabhängige Einstellung, die noch mehr Individualität zulässt.
 
AW: Olympus: Auto-ISO ratsam ?

Naja, genau das lässt sich doch aber durch Setzen der X-Synch Zeit auf 1/30 beeinflussen.
Probiers einfach mal selbst aus und ergänzen Deine tolle :top::top::top: Anleitung.

:) Sabine


Hallo Sabine,

irgendwie ticke ich hier bei X-Synchron nicht synchron... :(

Es fängt schon mal damit an, dass ich bei der E-5 unter Zahnrad-Menü F > X-Synchron
nur Verschlusszeiten von 1/60 bis 1/250 s auswählen kann, aber nicht die hier erwähnten 1/30 s.

Und egal, ob ich hier nun den Default-Wert 1/250 oder 1/60 wähle, die ISO-Automatik agiert stets gleich, nämlich völlig unbeeindruckt von den Einstellungen :confused:

Gibt es in den unendlichen Weiten des Menüs noch etwas anderes einzustellen, um die ISO-Automatik durch X-Synchron zu steuern?

ratlose Grüße von der Linse

p.s. Schön, dass du wieder an Bord bist!
 
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