AW: mFT gegen FT, Licht nimmt im Quadrat ab, Vorteil für mFT?
Schön!
Ich habe mir den ganzen Käse hier nicht durchgelesen, von daher sei mir verziehen, wenn meine folgenden Gedanken hier schon aufgeschrieben wurden:
...ist doch gar nicht nötig, dass wir die Optik "aussen vor lassen" - das machst Du doch schon...
Hallo zusammen
nun habe ich mir mal ein paar Gedanken zu mFT/FT gemacht.
Schön!
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Licht nimmt im Quadrat ab, so kommt bei der FT fast nur noch 1/4 des Lichtes an gegenüber mFT.
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Ich habe mir den ganzen Käse hier nicht durchgelesen, von daher sei mir verziehen, wenn meine folgenden Gedanken hier schon aufgeschrieben wurden:
- "Licht nimmt im Quadrat ab": Was soll denn das bitte bedeuten? Die Intensität des Lichts nimmt quadratisch mit wachsendem Abstand zur Lichtquelle ab. Wenn hier schon wissenschaftlich argumentiert wird, sollte auch das Vokabular stimmen...
- Nach der hier geäußerten Logik dürfte gar kein Licht mehr ankommen: Ich greife mir einen beliebigen Punkt, bewege micht n-mal um einen kleinen Abstand, z.B. 1mm weg, und "Tusch!": die Lichtintensität ist schon um 2^(-n) gesunken... Ne, ne, so läuft das nicht. Der Abstand ist von der Lichtquelle beginnend zu betrachten. Und die quadratische Abnahme der Lichtintensität kommt durch die Annahme, dass sich die Strahlenbündel isotrop über den gesamten Raumwinkel ausbreiten. Selbst wenn diese Annahme für einen fotografierten Gegenstand gelten sollte, dann nur bis zur Eintrittsapertur des Objektivs. Wenn Du mehr Photonen aufsammeln willst, dann musst Du näher ans (beleuchtete, diffus streuende) Objekt rangehen...
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Auch Optiken usw bitte aussen vor lassen, Danke!![]()
...ist doch gar nicht nötig, dass wir die Optik "aussen vor lassen" - das machst Du doch schon...

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