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Display 40d

Achja der WB war auch in beiden fällen gleich? Das könnte Farbabweichungen erklären.

Also leichte Abweichungen in den Rottönen habe ich auch zwischen PC Monitor und Kameradisplay (Rot auf dem PC geht auf dem Kameradisplay etwas ins Orange, allerdings ist mein Monitor nur per Auge Kalibriert (solange aber abzüge aus dem Labor gut passen lasse ichs so)).

Gruß Heiko
 
Damit das nicht falsch verstanden wird:Das Foto, das du auf beiden Display's siehst, ist genau dasselbe Foto. Aufgenommen mit der 40d; ich habe es dann auf eine zweite Speicherkarte kopiert und so auf den beiden Kamera's dasselbe Foto anzeigen lassen, um einen wirklich guten Vergleich zu haben. Die unterschiedlichen Farben, Kontraste etc. liegen also auf jeden Fall an dem Display und nicht an der Kamera.

Direkte Vergleiche zwischen einem Foto aus der 30d und einem aus der 40d kann ich nicht bieten zur Zeit, da meine 30d einen kaputten Verschluss hat :( Wäre aber auch mal spannend.
 
Damit das nicht falsch verstanden wird:Das Foto, das du auf beiden Display's siehst, ist genau dasselbe Foto. Aufgenommen mit der 40d; ....

Jo, das hab ich in den falschen Hals bekommen, dachte das ist ein abfotografiertes Foto. Daher die ganze Fragerei.

Gruß Heiko

Naja da mein Vergleich PC/40D Darstellung schon fertig ist : Bild selber ist mit der 40D aufgenommen, die Displays mit der 10D.
 
Ich würde die Mail mit den Bildern mal an Canon schicken. Mal sehen was die dazu sagen, evtl. bei einer anderen 40D das Foto mal anschauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies bei allen so übersättigt ist. Da kann man ja gar nix mehr beurteilen. Sollte das bei einem anderen Gehäuse korrekt erscheinen gibt es nur noch einschicken. Einfach mal die CF-Karte mitnehmen und einen freundlichen Verkäufer in einem der großen Elektonikmärkte fragen ob man das Foto mal auf der 40D betrachten kann.
Viel Glück
 
Ganz so stark wie bei den Vergleichsbildern oben ist der Unterschied zw. meiner 30D und 40D nicht, aber das Display meiner 40D ist für eine Kontrast- und Sättigungskontrolle (Schärfe eh nicht, ist klar) überhaupt nicht zu gebrauchen, da schliesse ich mich dem TO an. Ein blassblauer Himmel z.B. sieht immer aus wie eine Polfilteraufnahme, und das bei neutraler Einstellung aller Parameter. Auf dem RAW ist aber dann das, was ich erwartet habe.

Da ich mir angewöhnt habe, eine Situation, bei der es nicht auf den Augenblick ankommt, immer mehrfach aufzunehmen und per Histogramm zu kontrollieren (das stimmt übrigens), macht mir die Farbverfälschung nun nicht so viel aus. Aber wenn man mal auf ein Nikon D300 Display geschaut hat, könnte man kurzzeitig einigermaßen neidisch werden.

Gruß
Uwe
 
hmm, ich verwende das Display der 40D (außer bei liveview) kaum. Aber ich möchte mal den Vergleich zu PC-Monitoren hinterfragen. Ein Bekannter hat sich mal über ein Bild aufgeregt, weil der Himmel so verwaschen war (am PC). Er hats mitgebracht, bei mir war alles in Ordnung seltsamerweise. nur: Ich hatte (damals noch) einen Röhrenmonitor, er nur den TFT eines Laptops. Der Unterschied war gewaltig !
Wer hat also schon alle einen kalibrierten High End Monitor daheim, um wirklich beurteilen zu können, wie das Bild geworden ist? Wenn beim End-Ausgabegerät Monitor schon so dramatische Unterschiede sind, wie will man dann das kleine Ding der 40er sinnvoll nutzen?
Im Zweifelsfalle ist man mit einem Histogramm am besten bedient. Da haben heimische (TFT)-Monitore (mit 8 Blenden Darstellungsmöglichkeit (=16,7 Mio Farben) noch die beste Chance (mit entsprechendem verstellen) irgendwas auf die Reihe zu kriegen....
Wo genau die Wahrheit liegt, werden wir nie erfahren :-)

(im Zweifelsfall noch ne Röhre aufheben ;) )
 
Ganz so stark wie bei den Vergleichsbildern oben ist der Unterschied zw. meiner 30D und 40D nicht, aber das Display meiner 40D ist für eine Kontrast- und Sättigungskontrolle (Schärfe eh nicht, ist klar) überhaupt nicht zu gebrauchen, da schliesse ich mich dem TO an. Ein blassblauer Himmel z.B. sieht immer aus wie eine Polfilteraufnahme, und das bei neutraler Einstellung aller Parameter. Auf dem RAW ist aber dann das, was ich erwartet habe.

Da ich mir angewöhnt habe, eine Situation, bei der es nicht auf den Augenblick ankommt, immer mehrfach aufzunehmen und per Histogramm zu kontrollieren (das stimmt übrigens), macht mir die Farbverfälschung nun nicht so viel aus. Aber wenn man mal auf ein Nikon D300 Display geschaut hat, könnte man kurzzeitig einigermaßen neidisch werden.

Gruß
Uwe

...kein Wunder! Canon 230.000 - D300 990.000 ......"Auflösung" :o
 
mit 8 Blenden Darstellungsmöglichkeit (=16,7 Mio Farben)
Aha - seit wann gibt man denn Farbtiefe in Blenden an???

(Zitat Murphy: Masseinheiten werden stets immer in den unglaublichlichsten Dimensionen angegeben: z.B. Geschwindigkeit in Angstrom pro Woche)
 
Ich empfand den Unterschied von 30D zu 40D als sehr angenehm.

Man kann meiner Meinungn nach vielleicht sagen, dass andere Kameramarken im Display schärfer abbilden (woher es letztendlich kommt, soll egal sein).

Aber 30D -> 40D empfinde ich beileibe nicht als Vorteil der 30D ...

Wer allerdings auch nur jpeg statt RAW macht, muss wohl damit leben, dass das Display kein 1:1 - Abbild ist, und entsprechend im Vorfeld experimentieren, statt hinterher nach Wunsch zu bearbeiten.
 
Wird Zeit das DSLR's nen DVI-Ausgang bekommen, damit man einen kalibrierten 30" EIZO TFT drann hängen kann... :D

Für mich war das Display der 400D schon besser als ich es je brauchen würde und das der 40D auch - kurz mal schauen ob der Fokus komplett daneben lag oder warscheinlich getroffen hat und nen kurzen blick auf das helligkeits-historgram, das reicht - alles andere beurteilt man dann an nem richtigen Display und nicht auf nem mini DSLR Display.
 
Wie meinst Du das? Bei RAW ist das Display doch auch kein 1:1-Abbild...

Nein, aber Farbe, Sättigung, Schärfe, WB etc. sind mir im Zeitpunkt der Aufnahme vollkommen egal, das kann ich auch später korrigieren.

Falsche Einstellungen bei Jpeg können da schon übel werden, wenn das Kontrollbild nicht 1:1 ist.
 
Nein, aber Farbe, Sättigung, Schärfe, WB etc. sind mir im Zeitpunkt der Aufnahme vollkommen egal, das kann ich auch später korrigieren.

Falsche Einstellungen bei Jpeg können da schon übel werden, wenn das Kontrollbild nicht 1:1 ist.

Bei der Schärfe würde ich Dir da nicht zustimmen wollen - da ist die Aufnahme IMHO entscheidend - beim Rest hast Du recht.

Gruß,
Jens
 
Bei der Schärfe würde ich Dir da nicht zustimmen wollen - da ist die Aufnahme IMHO entscheidend - beim Rest hast Du recht.

Gruß,
Jens

Ich meinte, dass man bei RAW die Schärfe auch auf Null packen kann - und hinterher wieder nach Belieben raufsetzen. Bei Jpeg kann das gewaltig ins Auge gehen, weil man ja zuviel Schärfe nicht so einfach wieder rausbekommt, man aber vielleicht durch einen nicht so scharfen Bildeindruck zu mehr Schärfeeinstellung bei der Aufnahme verleitet werden kann ...
 
Hmmm, ich habe ja nun heute das erste Mal die 40D im richtigen Betrieb kennengelernt und zwar bei Pferdetobebildern. Ich hatte Sonne, Wolken, dicke Wolken...alles im Wechsel. Leider habe ich mich vom Display auch ein weing in die Irre leiten lassen, es ist ein bißchen dunkel. Anstatt auf´s Histogramm zu luschern habe die Blende aufgemacht mit dem Ergebnis, das doch ein großer Teil der Bilder sehr sehr hell geworden ist. Schade. Ich habe gelernt, ich gucke jetzt beim Knipsen nur auf´s Histogramm und verlasse mich nicht mehr auf´s Display...
 
...Auf dem Display der 40d wirkten alle Farben völlig übersättigt (raus kamen ganz ungesättigte Fotos, logisch, hatte die kamerainterne Farbsättigung runtergesetzt weil ich dachte, die Fotos seien wirklich so übersättigt wie auf dem Display). ...

Meiner Meinung nach sollte ein Kameradisplay einer ersten Sichtung dienen, aber ich würde nie nach diesem Display meine internen Einstellungen ändern!!! :rolleyes:
 
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