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Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Es gehört wohl langsam nicht mehr zum Thema aber verlustfrei bis in alle Ewigkeit sind digitale Daten auf keinen Fall, da war das Negativ wesentlich bestendiger als heutige Daten. In 50 Jahren kann keiner mehr eine *.CR2 Datei öffnen. Und bei der Flut von Digitalen Fotos will auch keiner mehr wirklich unsere Fotos nach unserem Ableben sehen.
 
...W o z u muss ich denn wissen, wo ich ein bestimmtes Bild gemacht habe?

Vermutlich wird dieses Thema genau so verschieden gesehen, wie die Qualität eines Bildes. :)

Ich WILL auch wissen, WO ich ein Bild gemacht habe, seit Jahren gibt es kein Bild ohne Geo-TAGs bei mir. Ich bin auch ein "Pixel-Peeper" - ein Bild was in der 100% Ansicht nicht scharf ist, wandert bei mir i.a. gar nicht erst von der Speicherkarte auf die Platte. Ich bin auch ein Fan der Klappdisplays, leider spart sich Canon die bei den sog. Profikameras. Ein anderer hasst Klappdisplas, weil er mal gehört hat, dass da was kaputt gehen könne.

So verschieden, wie die beispielhaften obigen Themen jeder sieht, gibt es sicherlich noch viele. Daher wäre ein Streit darüber, völlig unnötig. Man MUSS es ja nicht nutzen. :)
 
Ich muss gestehen, mir hat sich auch noch nicht eröffnet, wozu ich die GPS-Daten eines Bildes gebrauchen könnte. :confused:

Wenn ich rausgehe und ein Bild mache, ist es mir nachher völlig egal, w o das Bild entstanden ist. Hauptsache, es gefällt mir.
Und wenn ich meine Reisen fotografisch dokumentiere, ist mir bei jenen Bildern, wo es wirklich darauf ankommt, sowas von klar, wo sie entstanden sind, dass ich dazu keine technische Hilfe für die Lokalisierung brauche.

Mich würde es mal von den Usern interessieren, w o z u und w a n n man diese Daten sinnvoll gebrauchen kann.

Fotorundreise Florida, Februar 2015. 18k Bilder in zwei Wochen, ausschliesslich Wildlife.

Du erklärst mir nun sicher, wie du nach einem Jahr noch exakt weisst, wo genau du den Dreifarbenreiher oder den Alligator im Sumpf fotografiert hast, wenn du nach der location gefragt wirst. Oder?
 

Anhänge

Aus dem gleichen Grund, wozu du überhaupt ein Foto machst.
Wenn man das sowieso Bild im Kopf hat, wozu dann überhaupt fotografieren? ;)

Eine Standortinformation ist genauso eine Information wie eine Bildinformation. Beides kann wichtig oder unnötig sein. Für dich persönlich fehlt eben der Wert der Standortinformation.

Genau. Deshalb bin ich wohl noch mehr Fotograf als Geograf. :)
Aber ein Bild mache ich in erster Linie, um es nachher zu geniessen, die Ästhetik oder Dramatik oder was auch immer darin ist, aufzunehmen.
Völlig unbeeinflusst von den Metadaten.
 
Fotorundreise Florida, Februar 2015. 18k Bilder in zwei Wochen, ausschliesslich Wildlife.

Du erklärst mir nun sicher, wie du nach einem Jahr noch exakt weisst, wo genau du den Dreifarbenreiher oder den Alligator im Sumpf fotografiert hast, wenn du nach der location gefragt wirst. Oder?

Nein, erkläre ich dir nicht, weil ich es wohl tatsächlich nicht mehr weiss. Aber das will ich ja auch nicht. Ich will das Bild anschauen. An welcher Mangroven-Ecke es aufgenommen wurde, ist mir völlig egal.
 
Wenn ich Fotos katalogisieren will, nutze ich den Dateinamen und Stichworte. Da ist es schon nützlich, bei mehreren verschiedenen zeitlich unterschiedlichen Standorten zu wissen, wo genau das Bild entstand. Manchmal auch im familiären Bereich. Wenn ich das weiß, schalte ich GPS schon vorher ein, vergesse es aber auch hin und wieder. Leider ist GPS an der 7DII etwas unzuverlässig, synchronisiert länger und es braucht schon, bis die Cam einsatzbereit ist.
An anderer Stelle schrieb ich, daß ich bei Wanderungen und Geocaching sowieso ein Logprogramm, in meinem Falle Locus für Android nutze. Und da kann ich mir aussuchen, ob ich nur navigiere oder auch logge. Und das Log kann ich ja in LR verwenden.
Vorteil : ich weiß genau, wo ich war, und habe die genaueren Koords.
Ich kann zwar mit dem, GPS der 7er auch loggen, ist aber insgesamt auch unzuverlässiger.
Oft ordne ich aber den Standort, wenn die Aufnahme gerade erst gemacht wurde, im Nachhinein in LR auf der Karte zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ein altmodischer Mensch. Abends spiele ich Fotos von der Kamera auf den Rechner. Dabei erhält jedes Foto einen Dateinamen mit Tagesdatum, Ort und Anlass. Mit der Bearbeitung in LR kommen passende Schlagwörter in die Metadaten. Angaben wie ...
N 50°56'19.117"
E 6°57'13.984"
brauche ich nicht. Darum verzichte ich meiner 7DM2 auf die Nutzung der GPS-Funktion.
 
Fotorundreise Florida, Februar 2015. 18k Bilder in zwei Wochen, ausschliesslich Wildlife.

Finde ich einerseits ein sehr gutes Beispiel für GPS, auf der anderen Seite finde ich es auch ein sehr gutes Beispiel für sinnvolles Katalogisieren. Denn im Prinzip hätte man damit die selben Angaben. Auf den Meter genau braucht schließlich keiner den Standort, bzw. nach allem, was man liest, bietet das die 7D sowieso nicht und am selben Punkt bekommst du ein Jahr später sowieso nicht das gleiche Bild, wenn es sich wirklich um Wildlife handelt.


Aber gut, ich kann die Diskussionen um GPS eh nicht nachvollziehen. Die einen sehen einen Mehrwert darin, andere wie ich nicht. Aber deswegen muss ich mich noch lange nicht darüber aufregen. Lässt sich doch alles deaktivieren. Nur kann ich natürlich alle verstehen, die das Feature kritisieren, wenn es nicht brauchbar funktioniert. Denn das sollte man erwarten können. Und das auch völlig losgelöst von der dummen Frage des "Brauchens" bei einem Luxusgegenstand wie der 7D Mark II.
 
Ich habe gerade festgestellt, daß ich das bisher nur einmal zu Testzwecken genutzt habe. Und da hatte es gut funktioniert.

Meistens vergesse ich, daß ich das habe. Vor allem dann, wenn es nützlich wäre.
An Orten, an denen ich selten bin und daher der Wiedererkennungswert nicht so hoch ist. Wobei gerade gepaart mit der Blickrichtung das doch sehr nice ist. Welcher externe Empfänger leistet das?
 
Angaben wie ...
N 50°56'19.117"
E 6°57'13.984"
brauche ich nicht. Darum verzichte ich meiner 7DM2 auf die Nutzung der GPS-Funktion.

Der Vorteil liegt aber zB darin, wenn ich Fotos auf das Tablet lade und die, anstatt ein Fotoalbum zu verwenden, im Verwandtenkreis zeige, daß ich dann per App anhand der Koords sehen kann, wo das war.
Ist natürlich nicht kriegsentscheidend :-)
Habe aber jetzt mal den Tip eines Users angewandt und teste ihn, GPS auf 7DII an und Synchro 1 Minute. Mal sehen, wies mit der Akkulaufzeit läuft.
 
Fotorundreise Florida, Februar 2015. 18k Bilder in zwei Wochen, ausschliesslich Wildlife.

Du erklärst mir nun sicher, wie du nach einem Jahr noch exakt weisst, wo genau du den Dreifarbenreiher oder den Alligator im Sumpf fotografiert hast, wenn du nach der location gefragt wirst. Oder?

Ganz ehrlich ? Ich würde sagen ich hab den Alligator in Florida fotografiert. :D

Ok das ist halt wieder so eine Geschmacksfrage. Ich habe Fotos von 1970 und da weiß ich genau wo die aufgenommen wurden obwohl ich da ein Kleinkind gewesen bin. Auch heute weiß ich von meinen Bildern wo ich die aufgenommen habe, da diese entsprechend archiviert werden. Für mich wichtiger ist im welchen Jahr ich diese aufgenommen habe, und da finde ich die Exfis einfach super. An meiner 7er ist GPS auch ausgeschaltet, hätte mir lieber stattdessen WLAN gewünscht, aber man kann ja nicht alles haben.
 
Nun lassen wir es mit der Grundsatzdiskussion Für oder Gegen GPS bitte gut sein. Das ist nicht spezifisch zur 7DII und kann daher an einem anderen Ort im Forum diskutiert werden. Danke.
 
Anscheinend gibts eine neue Version der 7D II: Die 7D Mark II SV (Studio Version)
http://www.canonrumors.com/introducing-the-canon-eos-7d-mark-ii-studio-version/

Damit kann man die Kamera mit einem Barcode-Scanner verbinden. :ugly:
Nein, es ist noch kein 1. April. Keine Ahnung, wer sowas braucht. :ugly:

War auch mein Gedanke.. kam das Video aus Australien.. wegen 1.4. schon ??

Ich meine eine 7D II als Studio Version ??
Da wäre eine 5D III oder 5Ds doch sinnvoller oder :ugly:
 
Nachdem ich den Mcoplus BG zurückgegeben hatte, gab ich dem Meike Nachbau noch eine Chance.
Die Verarbeitung war minimal besser - die Akkus passten, ohne dass man Gewalt anwenden musste und die Akkuaufnahme liess sich auch problemlos in den BG einschieben und verschliessen (nach dem Test des Mcoplus keine Selbstverständlichkeit).
Leider hat auch dieser BG den Multicontroller der 7DII extrem 'irritiert'.
Den richtigen AF-Punkt damit anzusteuern, war fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich werde dann wohl demnächst zum Original greifen müssen... :(

Erste Foksusstest haben (nach entsprechendem Micro Adjustment) gezeigt, dass der AF mit dem 600er sehr schnell und zumeist präzise funktioniert.
Mit dem 70-200/2,8L IS II konnte ich allerdings unter 'Laborbedingungen' keine reproduzierbare Schärfe auf den Punkt erreichen.
Klar war das Bild zumeist 'ziemlich scharf' - in der 100% Ansicht verglichen, gab es jedoch leider fast permanent leichte Abweichungen in der Präzision.
Ergo: Die Kombi kommt nach Willich!
 
Ich habe jetzt gut 4000 Bilder mit der 7DII gemacht, die Cases in verschiedenen Situationen gecheckt und ich würde die Testphase als beendet erklären (ist nun auch nicht sooo viel anders als die 5DIII).
Aufgefallen ist mir (vor allem), dass der AF bei knalliger Sonne extrem viel Ausschuss produziert - da ist die 5DIII wesentlich treffsicherer (ich glaube sogar, auch die olle 7D), wenn dieses Licht auch nicht deren Stärke ist (Ausschuss).
Nun ist es nicht so, dass ich gerne bei solchem Sonnenlicht fotografieren, allerdings kommt man manchmal nicht umhin.
Wie sind denn eure Erfahrungen dbzgl.?
Vielleicht stimmt auch irgend etwas mit meiner Kamera nicht...
Aufgefallen übrigens am 600er mit und ohne 1,4fach TK.
Ansonsten muss ich gestehen, mit der BQ bis ISO 1250 ziemlich zufrieden zu sein - wenn ich reichlich belichtet hatte.
 
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