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Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Typisches Beispiel:
Luchs am Waldesrand bei BW >= 400mm - rundum der Wald, welcher alles abdunkelt!

Und wenn der Luchs auch nur etwas vor dem besagten Wald abgesetzt ist und sich keine Bäume unter den Autofokuspunkten in gleicher Entfernung befinden dann würde die Matrixbelichtungsmessung der 7DII das wunderbar erledigen, Du müsstest maximal um eine Blende nach oben korrigieren - bei Spot müsstest Du in dieser Situation um mehr als eine Blende nach oben korrigieren weil der Luchs heller ist als das 18% Grau...
 
Und wenn der Luchs auch nur etwas vor dem besagten Wald abgesetzt ist und sich keine Bäume unter den Autofokuspunkten in gleicher Entfernung befinden dann würde die Matrixbelichtungsmessung der 7DII das wunderbar erledigen, Du müsstest maximal um eine Blende nach oben korrigieren - bei Spot müsstest Du in dieser Situation um mehr als eine Blende nach oben korrigieren weil der Luchs heller ist als das 18% Grau...

Richtig, nur ist so ein Luchs kein Model, welsches minutenlang am Punkt seht sondern sich bewegt. :cool:

Aber wie gesagt es ist ein Wunsch, der einiges erleichtern würde. :angel:
 
Warum nicht? War die Funktion nicht verlässlich, hast du´s zu selten genutzt, mit anderen Messmethoden bessere Erfahrungen gemacht?

Wie KGW auch schon schrieb ist die Spotmessung auch kein Allheilmittel. Oftmals muss doch wieder korrigiert werden.

Hätte die 7DII diese Funktion, würde ich sie sicher auch nutzen. Aber das ich aufgrund des fehlens dieser Option ein anderes Kamerasystem wählen würde kann ich nicht behaupten.

Aber so langsam sollten wir die Diskussion hier beenden. Den die 7DII hat dieses Feature nicht und daher braucht es im Hands On der Kamera nicht weiter diskutiert werden.
 
Vollkommen überbewertete Funktion. Spot am AF Punkt ist nicht so verschieden von den aktuellen iFCL Matrixmessungen - weil die bewerten nach Belichtung nach AF Treffergewichtung -

Ja die 7D2 hat es (leider) nicht, aber sorry kurz:

Totaler Einspruch, (egal ob man da auch korrigieren muss oder nicht);
gerade bei stark schwankender Motivbeleuchtung, wie zB wildlife es oft vorkommt, ist/wäre eine kombinierte Spotbelichtung mit dem AF sehr hilfreich.

Die moderne Matrixmessung von Canon ist gut, aber lange kein Ersatz. Ausserdem muss man es ja nicht nutzen, es wird aber gar nicht angeboten und ja ich habe/nutze 1er und Nicht 1er und fluche mit der Nicht 1er, wenn ich ein helles Motiv (oder einen dunklen Motivpunkt, egal) nicht in der Mitte anmessen will

Und sorry, diese gebetsmühlenhafte Wiederholung dieses Punktes von Dir, lieber KGW -so oft Du auch sehr gute Tips hier nennst-, ist schlicht falsch und scheint von Unkenntnis der Praxis herzurühren.
 
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Und wenn der Luchs auch nur etwas vor dem besagten Wald abgesetzt ist und sich keine Bäume unter den Autofokuspunkten in gleicher Entfernung befinden dann würde die Matrixbelichtungsmessung der 7DII das wunderbar erledigen...

Aber funktioniert das nicht nur bei OneShot? Ich dachte - weil ichs hier im Forum mal irgendwo gelesehn hatte - dass die Gewichtung auf den aktiven Fokusbereich nur in OneShot erfolgt und in Servo wieder die gewohnte Durchschnittsmessung aus alten Tagen zum Tragen kommt :confused:
 
Aber funktioniert das nicht nur bei OneShot? Ich dachte - weil ichs hier im Forum mal irgendwo gelesehn hatte - dass die Gewichtung auf den aktiven Fokusbereich nur in OneShot erfolgt und in Servo wieder die gewohnte Durchschnittsmessung aus alten Tagen zum Tragen kommt :confused:

Eben nicht - jedenfalls ist die Matrixmessung viel stabiler und viel vorhersehbarer als es eine Spotmessung jemals sein würde... Gerade wenn man mit mehreren AF-Punkten arbeitet ist doch niemals gesagt, welcher der Punkte gerade beim Spot gemessen wird - also um mal das Extrem zu nehmen: Papageitaucher. Toller Schwarz/Weisskontrast. Bei Matrixmessung kein Problem, der ist im Durchschnitt unter allen Fokuspunkten (und bei iFCL werden immer alle Fokuspunkte berücksichtigt) ein Mittelgrau, je nach Intention kann man Belichtungskorrektur geben und erhält ein zuverlässiges und stabiles Ergebnis. Bei Spotmessung: Hat einer der AF-Punkte mit mehr weisser Umgebung zugeschlagen wird hoffnungslos unterbelichtet, hat dagegen einer der AF-Punkte mit mehr schwarzer Umgebung zugeschlagen wird hoffnungslos überbelichtet - in beiden Fällen könnte man definitiv nicht mit konsitenter Belichtung rechnen. Und so ist es bei vielen, wenn nicht gar allen bewegten Motiven. Da liefert die Spotmessung die schlechteste Messung schlechthin weil sie nicht konsistent ist!

Und um das noch einmal hervorzuheben: Die stärkere Gewichtung der ausgewählten Fokuspunkte unterbleibt beim AI-Servo um solches instabiles Verhalten zu vermeiden. Es wird rein nach den ermittelten Fokus-Deltas aller Punkte gewichtet, nicht nach der Selektion. Ist also ein AF-Punkt im Fokus dann wird dieser hoch gewichtet, egal ob er zur Fokussierung selektiert wurde oder nicht. Liefert ein Punkt das Ergebnis, dass er nicht das Motiv getroffen hat, dann wird er niedrig gewichtet. Das stabilisiert die Messung und macht sie vorhersehbar.
 
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Aber funktioniert das nicht nur bei OneShot? Ich dachte - weil ichs hier im Forum mal irgendwo gelesehn hatte - dass die Gewichtung auf den aktiven Fokusbereich nur in OneShot erfolgt und in Servo wieder die gewohnte Durchschnittsmessung aus alten Tagen zum Tragen kommt :confused:

Moin!
Vor allem auch wenn ich mit außermittigen AF-Sensoren arbeite,
verwende ich immer die Matrixmessung,
denn da liegt der überwiegende Teil der Belichtungsmessung
beim aktiven AF-Sensor.

mfg hans
 
...Papageitaucher. Toller Schwarz/Weisskontrast....
Sowas habe ich mir schon öfters gedacht, aber alle haben immer so von der Spotmessung geschwärmt... da habe ich lieber die Klappe gehalten.

Und um das noch einmal hervorzuheben...
Also ist die Gewichtung doch aktiv, auch bei Servo. Das freut mich natürlich zu lesen (auch wenn ich die Matrixmessung sowieso zu 99% bei hierfür relevanten Szenen aktiviert habe). Die Spotmessung ignoriert also jeden Bereich, welcher ausserhalb des Messungskreises liegt und die Matrixmessung bezieht das Gesamtbild mit ein, aber gewichtet die AF- Punkte, welche scharfmelden stärker. Somit das Ideal und mir ist das lieber, als die extreme Spotmethode.

Danke für diese Erklärung!
 
Ja, nur eine mehr generische Gewichtung - bei One Shot ist die Gewichtung der ausgewählten AF-Punkte nochmals höher. Diese zusätzliche Anhebung der Gewichtung unterbleibt im AI-Servo...

Das ist ein bisschen schade, konnte ich beim schwarzen Hund im Schnee erleben. Der Hund hatte nur abgesoffene Schatten, der Schnee war grau. Das wäre mit einer verstärkten Gewichtung auf den AF- Bereich unterblieben. Für solche Fälle wäre dann die Spotmessung wohl immer noch besser. Wenn auch nicht allgemein.
 
Ich nutze nur noch die Matrixmessung.
Die hat sicher für manche Situationen ihre Schwächen, aber andere Messmethoden sind da auch nicht zwingend besser, vor allem, wenn das Motiv nicht immer genau in der Mitte ist.
Ich bleib daher lieber dauerhaft bei der Matrixmessung, weil es insgesamt die (wie ich finde) beste Messmethode ist und wenn man diese Messung und ihre Schwächen kennt, dann kann man auch vorab schon gezielt über- oder unterbelichten, um eine jeweilige Schwäche für die Situation auszugleichen.
 
Bei Schnee ist sowieso eine Belichtungskorrektur angesagt.
War sowieso eingestellt. Aber wenn die Fokusfelder auf dem schwarzen Hund kleben und das stärker gewichtet werden würde, wäre es unnötig. Vor allem, da ich auch einen beigen und einen -hurra- mittelgrauen Hund dabei hatte. Also schnell wechselnde Situationen. Mittlerweile steuere ich so etwas über die gespeichteren Einstellungen auf Af-On oder Stern. Auch ein Grund, weshalb ich die Konfigurierbarkeit der 7D2 ständig so in den Himmel lobe.
 
War sowieso eingestellt. Aber wenn die Fokusfelder auf dem schwarzen Hund kleben und das stärker gewichtet werden würde, wäre es unnötig. Vor allem, da ich auch einen beigen und einen -hurra- mittelgrauen Hund dabei hatte. Also schnell wechselnde Situationen.

Da macht es die Spotmessung aber nur noch schwerer zu reagieren - weil der schwarze Hund erfordert eine ganz andere Belichtungskorrektur als der Beige...
 
Da macht es die Spotmessung aber nur noch schwerer zu reagieren - weil der schwarze Hund erfordert eine ganz andere Belichtungskorrektur als der Beige...

Na dann hättest du den nachfolgenden Satz aber auch noch zitieren können ;)
Sowieso richtig, wenns mir aber zu 80% aufs Motiv ankommt und nur zu 20% auf die Umgebung, dann wäre eine 80%-ige Gewichtung aufs Motiv dennoch manchmal erfreulich. Ich kann per Belichtungskorrektur alles steuern, immer. Aber dann bräuchte ich überhaupt nur eine einzige Messmethode. Auf manche Situationen bezogen gehts eben mit anderen Methoden manchmal einfacher, schneller, sicherer, weil kein Umdenken erfolgen muss. Aber keine Kamera kann jedes fotografische Bedürfnis eines jeden Fotografen zu 100% abdecken. Muss ja auch nicht sein, es gibt ja meist Workarounds und selbst diese stellen sich schlussendlich manchmal als mindestens gleichwertig heraus. Ich nutze eben die Konfigurationsmöglichkeiten und bei gleichbleibendem Kunstlicht wird sowieso entweder ganz manuell oder ein ganz stark eingeschränktes Motivprogramm genutzt. Alles in Wahrheit kein Thema und meckern auf höchtem Niveau. Business as usual ;)

Ich hab meine 7D2 jedenfalls so gern, dass mich sogar die 5D4 kalt lässt :eek:
 
Frage an die 7dII+70-200 2.8 II-Sportfotografen

Hallo 7DII-Fachleute,
ich soll am WE mit o.g. (geliehener) Kombi ein Tennis-Jugendturnier in der Halle fotografieren.
Als Grundeinstellungen habe ich Offenblende, mind. 1/250s und Auto-Iso mit 3200 max geplant.
Da ich eigentlich Fujianer bin, habe ich allerdings wenig Vorstellung davon, wie ich Stabilisator und AF optimal einstelle.
Kann mir evtl. ein erfahrener User ein paar Einstellungstips geben?

Herzlichen Dank im Voraus,

Pepe
 
AW: Frage an die 7dII+70-200 2.8 II-Sportfotografen

Hallo 7DII-Fachleute,
ich soll am WE mit o.g. (geliehener) Kombi ein Tennis-Jugendturnier in der Halle fotografieren.
Als Grundeinstellungen habe ich Offenblende,
[...]

Moin!
Welche Optik?!
Aufmerksam lesen, kann von Vorteil sein!:eek::D

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage an die 7dII+70-200 2.8 II-Sportfotografen

Hallo 7DII-Fachleute,
ich soll am WE mit o.g. (geliehener) Kombi ein Tennis-Jugendturnier in der Halle fotografieren.
Als Grundeinstellungen habe ich Offenblende, mind. 1/250s und Auto-Iso mit 3200 max geplant.
Da ich eigentlich Fujianer bin, habe ich allerdings wenig Vorstellung davon, wie ich Stabilisator und AF optimal einstelle.
Kann mir evtl. ein erfahrener User ein paar Einstellungstips geben?

Herzlichen Dank im Voraus,

Pepe
Vielleicht kannst du die 'oben genannte Optik' nochmals aufführen, oben steht sie nämlich nicht. :D
Ansonsten hängt es doch sehr davon ab, welche Art Bilder du machen willst und wie beweglich die Spieler sind.
Ich persönlich würde bei Action definitiv nicht länger als 1/1000 belichten, wenn man auch in der 100% Ansicht Schärfe sehen will, eher deutlich kürzer
Stativ (wenn ja, was für ein Kopf), freihand?
Wenn mit Tele und Offenblende, würde ich nen schnellen Case wählen und einen AF-Punkt mit 4 Hilfpsunkten und dann auf den Kopf fokussieren.
Hängt aber vor allem auch vom ABM ab - siehe meinen 1. Satz.
 
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