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EF/EF-S Diskussionsthread zur Canon EOS 5D Mark IV (Hands On)

das klingt nicht anders als mit jeder anderen Kamera - Dynamik kann man ja nur da haben, wo noch was da ist und was so überbelichtet ist, dass es ausgefressen ist, da ist nichts mehr da. Ich belichte üblicherweise 2/3 Blenden über, aber das endet natürlich an Sonne oder anderen Lichtquellen. Normalerweise ist mehr Dynamik im helleren Teil der Bildinformation - bis es denn ausgefressen ist. Unterbelichten war bisher eher eine schlechte Idee - aber da die Mark IV ja mehr Dynamik hat, sollte auch mehr Info in dunklen Bildteilen stecken, d.h. das Aufhellen auch von abgesoffenen Bereichen funktionieren.

Du hast jetzt wohl eine stärkere Helligkeit gehabt, d.h. mehr Ausfressen, deshalb Unterbelichten nötig. Aber das ist meine ganz normale Erfahrung und unabhängig von der Kamera (wenn sie nicht gerade deutlich heller belichtet, was ich nicht weiss, weil ich sie nicht habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab heute mal den Dynamik Umfang getestet Landschaft gegen die Sonne. Dabei sind mir ein paar Eigenheiten aufgefallen.

Wenn ich ein Bild richtig Belichte, so das ich so nah wie möglich an das Fertige Ergebnis komme, sieht man nicht viel vom zusätzlichen Dynamikumfang. Die Wolken rund um die Sonne Fressen aus.

Mir ist aufgefallen wenn man den vollen Umfang ausnutzen will, muss man Bilder absichtlich unterbelichten, dann im RAW Konverter aufhellen und die Lichter nach unten ziehen. :confused::confused::confused: Bin ja so ein OOC Fuzzi der keine Schieber angreift wenn es nicht unbedingt sein muss. Stört mich jetzt schon ein bisschen... Aber vermutlich muss ich mich daran gewöhnen das ich Bilder nicht so belichte das sie richtig aussehen sondern so das nichts überbelichtet und den Rest dann aufhelle... Wirft halt ein bisschen meine Art der Fotografie durcheinander...

Ich vermute, das hängt damit zusammen, wie und wo Du die Belichtung misst. Mir ist aufgefallen, dass die Mark IV indoor bei hohen ISO´s eher zum Überbelichten neigt. Bei Gegenlicht outdoor (Morgenszenerie mit Sonnenaufgang oder Sonnenuntergangsszenerie abends), in direktem Vergleich zur Sony A7RII, hat sie die Belichtung meist fast perfekt selbst gesetzt, ganz ohne Eingreifen meinerseits. Die Sony erfordert meist ein bis zwei Stufen Korrektur nach unten. Die Mark IV habe ich bisweilen sicherheitshalber auch eher etwas nach unten geregelt. Mehrheitlich hat es jedoch richtig gut hingehauen. Vielleicht Canons Antwort auf den elektronischen Sucher ;-)
 
Das ist nicht richtig belichtet sondern überbelichtet. ;)

Blödsinn, es ist richtig belichtet wenn 99% des Bildes angenehm ist und 1% ausfrisst.
Belichtet man so das die 1% nicht ausfressen und 99% dadurch zu dunkel sind, dann nennt sich das Unterbelichtet.
 
1% wird man aber kaum sehen wenn der Helligkeitsverlauf zum hellsten Punkt stimmt, er redet von Wolken..das wird etwas mehr sein, scheinbar sind sie ihm auch wichtig, also Bildbestandteil = überbelichtet.

Zu dunkele Tiefen haben noch informationen die man aufhellen kann, ausgebrannte Lichter nicht = überbelichtet.

Achja, eine aktive Tonwertpriorität könnte noch helfen..ansonsten bleibt wohl nur HDR, bei schnellen Zeiten ja auch durchaus aus der Hand möglich und per Software richtig automatisch zu positionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blödsinn, es ist richtig belichtet wenn 99% des Bildes angenehm ist und 1% ausfrisst.
Belichtet man so das die 1% nicht ausfressen und 99% dadurch zu dunkel sind, dann nennt sich das Unterbelichtet.
Ja, wenn aber der eine Prozent so stark überbelichtet ist, das keine Informationen mehr darin enthalten sind, dann musst du den Rest eben unterbelichten.
 
Eine alte Regel sagt, in etwas dunklen steckt immer noch was drin, ist es überlichtet zu hell, da holt man nix mehr zurück.
 
Hmm, da staune ich jetzt schon. Ich glaube, dass es mit der heutigen EBV kaum ein Bild gibt, dass man nicht noch etwas besser machen kann. Komplett OoC ist für mich eher Dokumentation.

Kennst du du die Einstufung "gut genug"?
Bei gutem Licht habe ich an den Bildern OoC selten etwas auszusetzen. Also nicht in dem Umfang der Aufwand rechtfertigen würde.
Kommt auch ein wenig auf die Sorgfalt bei der Aufnahme an.
Bei eher schwierigen Lichtverhältnissen sieht das klar anders aus.
Drum ja auch RAW und JPEG paralell gespeichert.

Grüße

Robert
 
Bei der Belichtunsgreihen Funktion hätte Canon aber ruhig noch mal drüber nachdenken können:

Es ist ja schön das man den riesigen Bereich von -9 bis +9 Blendenstufen mit 7 Bildern abdecken kann. Aber irgendwie scheitert das ganze dann doch an den 30 Sekunden maximaler Belichtung im oberen Bereich, wo man dann manuell per Kamera internem Bulbtimer weiter machen müsste.

Nach unten hin, wenn eine 1/8000 nicht ausreicht, blendet die Kamera ja schließlich auch ab um weniger belichten zu können, da hätten sie wenigstens nur in dieser Funktion auch noch längere Belichtungszeiten zulassen können. Anstatt mehrere Fotos mit 30 Sekunden abzuspeichern..
 
Zuletzt bearbeitet:
...Kommt auch ein wenig auf die Sorgfalt bei der Aufnahme an.
Bei eher schwierigen Lichtverhältnissen sieht das klar anders aus.
Drum ja auch RAW und JPEG paralell gespeichert.

Sicherlich hat jeder seinen eigenen "Workflow", keine Frage. ;)

Nach zweieinhalb Jahren DSLR-Fotografie hab auch ich viel gelernt, mache mir im Vorfeld Gedanken (und anders mehr). Und ich bin auch vom "Verschwenker" zum Verschieber des/der Fokuspunkte geworden. :D Und trotzdem habe ich dann beim Entwickeln immer noch Ideen, um was zu verbessern oder den Bildausschnitt zu optimieren. Will sagen: Da ich jedes Bild entwickle (ich speichere auch keine JPGs, sondern als Backup immer doppelt RAW), spielt das Ändern mancher Details keine größere Rolle.

Und klar, ein Berufsfotograf wird eher nach dem Motto "So gut wie nötig, nicht so gut wie möglich" arbeiten, bei mir ist das aber definitiv nicht so. :)
 
Bei mir ist es genau anders, ich Fotografiere so lange bis mir das Ergebnis am Display gefällt. Lade ich es dann auf den PC bin ich meist zu 100% zufrieden. Wenn ich Schieber schieben muss ärgere ich mich in Grund und Boden merke mir den Fehler und bemühe mich beim nächsten mal Doppelt.

Na ja egal...

Hab es heute übrigens ausprobiert, man kann die Akkus X Beliebig tauschen und man kann die neuen auch mit dem alten Ladegerät laden.
 
Bei mir ist es genau anders, ich Fotografiere so lange bis mir das Ergebnis am Display gefällt. Lade ich es dann auf den PC bin ich meist zu 100% zufrieden. Wenn ich Schieber schieben muss ärgere ich mich in Grund und Boden merke mir den Fehler und bemühe mich beim nächsten mal Doppelt.

Na ja egal...

Das was Du schreibst kann man nicht verallgemeinern. Das trifft eventuell für Landschaftsfotografie, oder wo das Motiv so lange verharrt, zu, bis Du Deine Einstellungen gefunden hast. Trotzdem denke ich das dann noch bestimmte Effekte nachgearbeitet werden müssen, wie extreme Lichter herunter- oder Tiefen etwas angehoben werden müssen. In der Tierfotografie oder Action wird man wohl nicht um eine Nachbearbeitung herum kommen.

Holger
 
Wie schnell ist eigentlich das WLAN der Kamera? Finde ich nirgendwo in den technischen Daten wäre aber schon interessant ob es sich lohnt seine Infrastruktur zu verbessern..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schnell ist eigentlich das WLAN der Kamera? Finde ich nirgendwo in den technischen Daten wäre aber schon interessant ob es sich lohnt seine Infrastruktur zu verbessern..


Viel schneller als 11 MBit wird es kaum sein. Wenn sich mein Smartphone (Nutzung des DSLR-Controllers) mit der Kamera verbindet, dauert es locker um die 20 Sek, bis das Bild komplett im Smartphone ist. Mit USB-Kabel geht das Ganze in ganz wenigen Sekunden.

Insofern denke ich nicht, dass du mit irgendwelchen Änderungen deiner Infrastruktur viel erreichst. Weniger als 11 MBit geht ja nicht.
 
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