eric, danke dir für die Infos
So ganz sicher bin ich mir noch nicht, was den Bedarf angeht (bzw ob's das tolle 50-500 von Sigma als quasi-leichtes-Immerdrauf ablösen soll).
Das Tamron ist in allen Belangen dem alten 50-500er Sigma überlegen.
Und wie gesagt, ich hatte schon alle Linsen hier im direkten Vergleich
Der Stabi vom Tamron ist für statische Dinge vom Bohnensack oder auch vom Einbeinstativ sehr gut. Er stabilisiert ( nach einer bekannten Denksekunde ) sogar besser als das neue 150-600er Sports von Sigma. Ich würde mindestens von drei bis max vier Blendenstufen sprechen.
Ist aber auch immer davon Abhängig , wie gut die ruhige Hand des Fotografen ist, bzw, der verwendete Unterbau.
Nur fehlt ihm eben die Stufe 2 wie bei den Canonobjektiven für Mitzieher.
Deswegen würde ich bzw. deaktiviere ich ihn immer bei solchen Aufnahmen.
Und im Bezug auf die Aussage von Eric, bei " Mitziehern " vom schlechten Bokeh des Tamron zu sprechen, halte ich für sehr gewagt
Bei Mitziehern spielt der HG eine absolut untergeordnete Rolle, da er ja vertikal oder horizontal je nach belieben des Fotografen " verwischen soll "
Wenn Man
es richtig anstellt, tut er das bei einem " Billigzoom " ebenso, wie bei einem teuren 600er
Und wenn wir schonmal beim " Bokeh " des Tamron sind *** Bei "ALLEN" von mir getesteten "Dunkelzommobjektiven" die in diese Kategorie fallen, empfinde ich das Bokeh vom Tamron noch mit am besten. Deutlich vor dem alten 100-400er Canon und etwas besser als das vergleichbare Sigma. Das neue 100-400er konnte ich noch nicht vergleichen, das bekomme ich erst noch.
Lg
w.d.p