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Diskussionsthread zum Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD G2 (Modell A022)

Die "etwas höhere Lichtstärke" macht halt je nach Body schon den Unterschied zwischen einem Fokusfeld und allen Fokusfeldern aus.
Das finde ich schon ein gutes Argument. Plus, die 2/3 ISO-Stufe sollte man auch nicht unterschlagen, wenn man schon so haarklein auf die Qualitätsunterschiede achtet. Das spielt sicher keine Relevanz bei ISO100 oder ISO160, aber bei ISO10.000 oder ISO16.000 vielleicht ja schon.
Für mich ist das nicht so entscheidend, da ich eigentlich fast immer nur mit dem zentralen Fokusfeld arbeite - ich will ja normalerweise vor allem das Zentrum scharf, ausser, ich verschiebe wegen des Bildaufbaus das Motiv noch etwas aus dem Zentrum, aber auch dann beginne ich mit dem zentralen AF-Feld, da ich ja nicht irgendwas des Vogels, sondern den Kopf/das Auge scharf will.
Wichtiger erscheint mir, dass ich mit den F6.3 statt F8 eben etwas kürzere Zeiten habe, bei gleichen ISO.
Es macht schon einen ordentlichen Unterschied, wenn ich - da ich mit der 7D-II möglichst bei ISO400-800 bleiben möchte - 1/200s statt 1/125s habe, vor allem freihand ist die Chance dann deutlich grösser, ein nicht verwackeltes Bild zu bekommen, da sich eben schon fast die halbe Zeit ergibt. Und bei ISO400-800 und nicht allzu gutem Licht ist man sehr schnell mal bei so langen (eigentlich zu langen) Zeiten.
 
Wenn ich mir das G2 auf TDP anschaue, frage ich mich, was hat Tamron "glasmäßig" überhaupt gemacht? :confused:
Das ist ja das Sigma C besser. :lol:
Haben die da nun eine Megagurke, oder hat Sh@rky ein Ausreiser nach oben, weil er bis jetzt nur Gurken hatte? :D
 
Das ist absolut unrealistisch!
Ich hatte 2 verschiedene Tamron V1, ein Sigma S und kürzlich ein Sigma C - und war mit allen nicht wirklich zufrieden.
Und mit diesem Tamron G2 bin ich topzufrieden, lasse es sogar gegen das blanke Canon 100-400 L II antreten!

Also wird es sicher nicht so schlecht sein ;)

Daran sieht man wieder, wieviel man auf solche Studiotests geben kann: imho wenig bis nichts!
 
... Daran sieht man wieder, wieviel man auf solche Studiotests geben kann: imho wenig bis nichts!

Wenn aber die Studiotests das messen, was Du erwartest, hast Du sie in der Vergangenheit immer und immer wieder verlinkt. ;)
Nun messen sie aber was vollkommen anderes als Du und man kann auf sie nichts geben? :confused:

Die Frage bleibt aber:
Ausreiser hier, oder Gurke da? Hatte nicht schon w.d.p ein Wundertammi?
 
Wenn aber die Studiotests das messen, was Du erwartest, hast Du sie in der Vergangenheit immer und immer wieder verlinkt. ;)
Nun messen sie aber was vollkommen anderes als Du und man kann auf sie nichts geben? :confused:
Mangels eigener Tests muss man ja darauf zurückgreifen. Aber fast jedesmal, wenn ich mir dann das echte Objektiv gekauft hatte, musste ich feststellen, dass eigentlich nur der eigene Test für mich aussagekräftige Resultate lieferte.
Ausnahme ist das 100-400L II. ;)

btw: kannst du mal den Link bei tdp angeben?
 
Achso, the digital picture.
Sorry, aber davon halte ich schon lange gar nichts mehr. Was der manchmal für Resultate zeigt, kann hier kaum einer nachvollziehen...
 
Meine Erfahrung mit Test von Objektive ist, dass es ganz auf das Exemplar ankommt, welches getestet wurde.
Bei Objektive gibt es meiner Meinung nach eine erhebliche Serienstreuung.

Daher kann man die Ergebnis, von wo auch immer, nicht verallgemeinern.

Dann kommt noch dazu, dass nicht jedes Objektiv an jedem Body gleich gut ist.
Hier ein paar Infos von berufener Stelle dazu:
https://www.lensrentals.com/blog/2013/09/there-is-no-perfect-lens/
https://www.lensrentals.com/blog/2013/10/there-is-no-perfect-lens-test-either/
https://www.lensrentals.com/blog/2010/11/how-to-test-a-lens/
https://www.lensrentals.com/blog/2010/03/this-lens-is-soft-and-other-facts/

Wenn ich herausfinden möchte ob ein Objektiv gut ist oder nicht verwende ich eine Methode, bei der ein Vergleich auch wirklich nachvollziehbar ist und nicht zum Teil Geschmackssache oder von den Lichtverhältnissen an dem speziellen Tag abhängig.
Hier habe ich dazu mal was geschrieben wie man einfach testen kann:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1592276
Dort konnte ich eindeutig nachweisen, dass bei den Abständen mit denen ich getestet hatte der Einsatz von 1,4x und sogar 2x Telekonvertern an meinem Sigma 150-600 S ein mehr an Auflösung bringt als croppen.
 
Meine Erfahrungen beim 70-300 VC DI gegen das IS L haben sich meine Erfahrungen sehr genau mit den Werten bei TDP gedeckt. Dann scheinst Du Sh@rky diesmal eine Serienstreuung in sehr positiver Richtung erwischt zu haben.

Gruß Klaus
 
Meine Erfahrung mit Test von Objektive ist, dass es ganz auf das Exemplar ankommt, welches getestet wurde.
Bei Objektive gibt es meiner Meinung nach eine erhebliche Serienstreuung.
Man kann es sich natürlich auch einfach machen und immer nur auf die Serienstreuung hinweisen, wenn mal ein Objektiv sehr gut ist, das eigentlich "nur" gut sein sollte ;)
Bei allem Respekt für Deine Tests, aber ich halte vom Testchartbildenchfoten relativ wenig, weil das wenig mit der richtigen Anwendung in freier Natur zu tun hat.
Wir kaufen uns solche Objektive, um weiter entfernte und/oder kleine Motive wie z.B. Vögel oder andere Tiere aufzunehmen, und zwar auf Distanzen von 10-30m oder mehr, vielleicht bei Singvögeln auch mal 6-8m.
Aber die Testcharts werden in aller Regel auf wenige Meter bei bestem Licht aufgenommen. Das ist für mich realitätsfern.
Deshalb gebe ich auf solche Ergebnisse wenig.
Und TDP hat schon so viele nicht nachvollziehbare Testcharts gepostet - einfach weil es da logischerweise Serienstreuung gibt und er jeweils ein einziges Objektiv testet.

Wenn aber hier im Forum einer, der richtig Ahnung im Umgang mit solchen Waffen hat (eric) sagt, dass das neue Tamron das beste 150-600 ist, das er bisher an seiner VF-Kamera hatte, und wenn ich dann ebensolche Erfahrungen mache und selbst als Besitzer des unbestritten ganz hervorragenden 100-400L II zufrieden bin, dann kann das Objektiv wirklich nicht so schlecht sein.
Aber ob es für jemanden gut genug ist, muss dieser selber testen, das kann er IMHO nicht aus solchen Allerweltstests wie bei TDP ableiten.
Aber wenn zwei Vogelfotografen sehr zufrieden sind, dann würde ich mal behaupten, dass man sich das Objektiv ohne grosses Risiko kaufen kann.
Und darum geht es ja schliesslich bei solchen Erfahrungsberichten, dass man sich nicht eine Gurke zulegt und noch viel dafür bezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage bleibt aber:
Ausreiser hier, oder Gurke da? Hatte nicht schon w.d.p ein Wundertammi?
Ich glaube das mit den Wundertamrons ist ein Märchen. Ich bestreite gar nicht das es gute und weniger gute gibt. Aber was man immer so liest, soll das Tamron G1 von User Bullenbraut ja absolut Top sein. Er hat neulich ein RAW in den Beispielbilderthread hochgeladen. Von einem Wunderobjektiv sehe ich da nichts. Da steckt einfach ein perfekter EBV Workflow dahinter.

Ich bitte das nicht falsch zu verstehen. Bullenbraut ist ein sehr guter Vogelfotograf, aber sein Objektiv wird nicht plötzlich besser sein als Tamron es berechnet hat.
 
...Er hat neulich ein RAW in den Beispielbilderthread hochgeladen. Von einem Wunderobjektiv sehe ich da nichts. Da steckt einfach ein perfekter EBV Workflow dahinter...

Thosten hat schon ein klasse Tamron, aber er ist auch ein EBV Künstler. ;) Wenn er jedoch eine Gurke hätte, würde auch die beste EBV nichts helfen.
 
Eigentlich gehören in solche Threads keine bearbeiteten Bilder, denn Bearbeitung verfälscht die Beurteilung von Linsen.
 
@Sh@rky
Die Aufnahmen der Testcharts, die ich in dem verlinkten Thread gezeigt habe, waren in einer Entfernung von 9 m aufgenommen.
Das ist schon in dem Bereich, den du als relevanten Bereich, für den Einsatz solcher Objektive angibst.
Wir kaufen uns solche Objektive, um weiter entfernte und/oder kleine Motive wie z.B. Vögel oder andere Tiere aufzunehmen, und zwar auf Distanzen von 10-30m oder mehr, vielleicht bei Singvögeln auch mal 6-8m.

Das man sich der Serienstreuung bewust ist, macht es meiner Meinung nach auf keinen Fall einfacher, sondern eher schwieriger mit der Objektivauswahl.

Ich persönlich tue mich etwas schwer damit, zwei Objektive zu vergleichen, wenn die Aufnahmesituation und eventuell sogar die Motive nicht annähernd identisch ist.
Die Aufnahmen von den Testcharts, die ich gemacht habe, kann ich auch nach Jahren mit anderen Objektiven vergleichen, weil ich eine reproduzierbare Aufnahmesituation erzeugt habe.

Wenn z.B. Vergleiche vom Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD G2 zum Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD G1, zum Sigma 150-600 S und Sigma 150-600 C gezogen werden, auf Basis von subjektiven Beurteilungen von nicht gleichen Motiven muss ich schon meinen Hut ziehen, vor Leuten die so etwas beherrschen

Ich habe übrigens nirgendwo in meinem Post geschrieben, dass das Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD G2 (Modell A022) kein Top-Objektiv ist.
Es gibt halt Tests mit unterschiedlichen Aussagen.

Man kann es sich natürlich auch einfach machen und immer nur auf die Serienstreuung hinweisen, wenn mal ein Objektiv sehr gut ist, das eigentlich "nur" gut sein sollte ;)
Bei allem Respekt für Deine Tests, aber ich halte vom Testchartbildenchfoten relativ wenig, weil das wenig mit der richtigen Anwendung in freier Natur zu tun hat.
Worum sollen auf Basis von Testcharts keine Rückschlüsse auf das verhalten beim Fotografieren in der Natur möglich sein?
Ich würde natürlich auch immer zusätzlich Bilder in der Natur machen, die beispielhaft für das sind, was ich mit dem Objektiv machen möchte, um zu klären ob es für diesen Anwendungsfall geeignet ist.

Du hast deine Meinung zum G2 zwischenzeitlich auch ein bisschen angepasst:
Post #134:
Bei 600mm kommt es nicht ganz ans 1-4L II bei 400mm (in der 100%-Ansicht) heran, aber es ist sicher etwas besser als das 1-4L II mit Konverter oder gecroppt (150-600G2 100% gegen 1-4L II 150%)!
Post #208:
Das Canon ist IMHO bei 560mm klar besser als das Tamron bei 600mm... bessere Schärfe und mehr Kontrast.
Das hat aber ntürlich bestimmt nichts mit der eher subjektiven Methode zu tun, mit der du Objektive beurteilst.

Verstehe ich dich in dem Zitat unten richtig, du bist der Meinung, wenn eine oder mehrere Personen ein gutes oder sehr gutes Exemplar von einem Objektiv haben und hier Beispielbilder posten, kann jeder davon ausgehen, das alle Exemplars des gleichen Objektives ähnliche Ergebnisse bringen und bedenkenlos kaufen.

Aber wenn zwei Vogelfotografen sehr zufrieden sind, dann würde ich mal behaupten, dass man sich das Objektiv ohne grosses Risiko kaufen kann.
Und darum geht es ja schliesslich bei solchen Erfahrungsberichten, dass man sich nicht eine Gurke zulegt und noch viel dafür bezahlt.
Wenn das so wäre, würde dies vieles bei der Objektivauswahl sehr viel einfacher machen.

Wenn man den Blog von lensrentals.com ein bisschen verfolgt ergibt sich leider ein etwas anders Bild.
Die sich sogar zu die Serienstreuung von Objektiven in Diagrammen darstellen:
https://www.lensrentals.com/blog/2016/03/just-the-lenses-the-70-200mm-f4-comparison/
https://www.lensrentals.com/blog/20...l-ii-vs-sigma-35mm-art-vs-canon-35mm-f1-4l-i/

Hier wird sehr anschaulich beschrieben, warum die heutigen Megapixel-Monster-DSLR viel höhere Anforderungen an die Objektive stellen, als dies früher der Fall war:
https://www.lensrentals.com/blog/2016/09/is-your-camera-really-the-best-optical-test/
Das bedeutet, dass an z.B, einer 5Ds Objektive Probleme zeigen können, die an einer Kamera mit weniger kleinen Pixeln einwandfrei funktioniert haben.

Hier noch was interessantes zum Thema Qualitätssicherung und Serienstreuung:
https://www.lensrentals.com/blog/2016/02/optical-quality-assurance/

Gut, man kann jetzt behaupten, die Typen von Lensrentals haben überhaupt keine Ahnung, dazu müsste man sich aber ganz schön weit aus dem Fenster lehnen.
 
Wenn die Testcharts in Deinem Vergleich auf 9m gemacht worden sind, dann ist das OK und dann tuts mir leid, dass ich das nicht gelesen habe oder davon ausgegangen bin, dass das näher war (wie in vielen Tests üblich, was hier zu Recht auch meist bemängelt wird).

Auf Deine ironischen Bemerkungen gehe ich gar nicht ein.

Nur so viel: meine revidierte Meinung in Post 208 basiert auf den effektiven Aufnahmen.
Die erste Aussage in Post 134 war eine zugegebenermassen inzwischen revidierte Annahme aufgrund der hervorragenden Ergebnisse, die ich mit dem G2 auf Anhieb erreicht habe, und die ganz klar besser sind als alles, was ich bisher mit allen 150-600er-Linsen selber erreicht habe.

Die Annahme, dass eric und ich ausgerechnet ein besonders gutes Exemplar erwischt haben ist genauso falsch wie die Annahme, ich hätte vorher nur Gurken gehabt.

So, und jetzt bin ich hier raus, ich mag nämlich nicht mehr Tests für andere machen und mich dann bei teilweise vielleicht etwas optimistischen Aussagen runtermachen lassen.
Und tschüss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war schon länger raus... nur noch mal zusammengefasst my 2Cents:

Obwohl ich das neue Tamron G2 echt gut finde, war es nicht Welten besser als andere 150-600er die ich hatte, halt nur ein wenig. ;)

Aber es gibt nunmal Unterschiede, die nicht nur die reine BQ betreffen, vielmehr das ganze Zusammenspiel und die Ausstattung., also das Paket.
Das G2 hat einen tollen VC, nicht ganz so gut/effektiv wie der VR des Nikon 200-500 oder der IS des 100-400 II, aber dicht dran.
Für mich der beste Stabi aller 150-600er, dazu kommt die sonstige Ausstattung, die Sigma zuerst nach vorne brachte, da ist Tamron jetzt gleichauf.

Bei den 150-600er ist der Nahbereich (bis GUT 10m) bei allen ziemlich gut, die Unterschiede sind klein, man kann auch schlicht viel falsch machen, gerade mit 600mm an Crop !!

Im Fernbereich trennt sich dann die Spreu vom Weizen, Welten sind es auch nicht, schon aber ein Unterschied von knackig scharf zu naja, könnte besser sein, etwas weich etc..

Aber auch hier sollte man zuerst immer sich selber kritisch hinterfragen. Denn es bleibt ein Dunkelzoom, hohe ISOs sehen unschöner aus, freihand verwackelt man schnell mal, ein zu schwaches Stativ hilft auch nicht, zudem mit 20/24MP an Crop in die 200% Ansicht hineinzoomen, das kann man machen, muss man aber nicht, weil es im Druck auch nicht geschieht und und und...

(Remember: Sports hatte ich nie und mir reichte zwei praktische Nutzungen, weil das Ding kopflastig und zu heavy -für mich- ist, die BQ war gut)


Zudem ist das G2 (für mich) noch immer hinter dem 100-400 II (bis 400) und nur gleich mit dem Konverter (bis 560) dran. Es Ist aber am Dichtesten dran. ;)
Alles subjektiv nur für "mein" Exemplar, was aber ja retour ging.
Also Wechseln bringt einen nicht wirklich weiter, es sei man meint , aktuell eine totale Gurke zu haben.
Umteigen/Einsteigen von kleineren Brennweiten, ja da ist das G2 sicher einen guten Tip wert, ihmo.

Wobei am dichtesten war eigentlich ein 200-500Vr von Nikon dran.. das war sogar gleich zum 100-400 II, nur eben langsamer.
Das ist dem Canon User aber wohl schnuppe, lässt mich aber bei dem ominösen 200-600 Canon Gerücht hoffen. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es gibt nunmal Unterschiede, die nicht nur die reine BQ betreffen, vielmehr das ganze Zusammenspiel und die Ausstattung., also das Paket.
Das G2 hat einen tollen VC, nicht ganz so gut/effektiv wie der VR des Nikon 200-500 oder der IS des 100-400 II, aber dicht dran.
Für mich der beste Stabi aller 150-600er, dazu kommt die sonstige Ausstattung, die Sigma zuerst nach vorne brachte, da ist Tamron jetzt gleichauf.
Kann ich zu 100% unterschreiben.

Bei den 150-600er ist der Nahbereich (bis GUT 10m) bei allen ziemlich gut, die Unterschiede sind klein, man kann auch schlicht viel falsch machen, gerade mit 600mm an Crop !!
Im Fernbereich trennt sich dann die Spreu vom Weizen, Welten sind es auch nicht, schon aber ein Unterschied von knackig scharf zu naja, könnte besser sein, etwas weich etc..
Absolut einverstanden.

Aber auch hier sollte man zuerst immer sich selber kritisch hinterfragen. Denn es bleibt ein Dunkelzoom, hohe ISOs sehen unschöner aus, freihand verwackelt man schnell mal, ein zu schwaches Stativ hilft auch nicht, zudem mit 20/24MP an Crop in die 200% Ansicht hineinzoomen, das kann man machen, muss man aber nicht, weil es im Druck auch nicht geschieht und und und...
100% einverstanden.

Zudem ist das G2 (für mich) noch immer hinter dem 100-400 II (bis 400) und nur gleich mit dem Konverter (bis 560) dran. Es Ist aber am Dichtesten dran. ;)
Ich bin nicht sicher, aber ich denke, mein G2 kommt bei 400mm ans 1-4L II ran! Habe ich aber nicht ausgiebig getestet, weil mich 600mm und allenfalls 500mm mehr interessieren (für 400mm brauche ich das Tami nicht, dafür habe ich ja das Canon)

Also Wechseln bringt einen nicht wirklich weiter, es sei man meint , aktuell eine totale Gurke zu haben.
Umteigen/Einsteigen von kleineren Brennweiten, ja da ist das G2 sicher einen guten Tip wert, ihmo.
Wechseln bringt einen weiter, wenn man "nur" 400mm hat und 600mm meint, zu brauchen ;)

Danke für Deine 2 cents! (y)
 
Bist du doch wieder da ;)
Lass doch endlich mal gut sein, du weisst, was du weisst. Lass die Anderen ruhig glauben. Deine Mühe erzielt eben Resultate, die nicht jeder sehen will. Danke jedenfalls für deine(n) Erfahrungsbericht(e).
 
Ich finde mich hier auch noch mal ein.

Habe heute unter nicht Laborbedingungen, dass Tamron G2 gegen das 100-400 II und dem 300 2.8 V1 mit EF 1.4III und EF 2.0 II antreten lassen.

Es waren Statische Motive, hier ein Geldschein. Diesen oder gleiche "Fuffziger" nutze ich immer zum einstellen, weil ich dort die besten Ergebnisse erzielen und die Kombis nach meinen Wünschen einstellen konnte.


Erstmal Tamron G2 vs. Canon 100-400II

Stabi:
Tamron schwingt für mich ein klein wenig unruhiger ein, macht aber einen sehr guten Job. Ob dieser mehr Stops schafft wieder der des Canon, hmmmmm...mag ich kaum zu unterscheiden...Für mich somit leichter Vorteil Canon.

Autofokus:
Tamron sehr schnell, viel schneller als der vom G1.
Im Liveview der DX möchte ich fast meinen, dass das Tamron schneller reagiert als das Canon. Im Sucherbetrieb aber hier max. ein minimaler Vorteil des Canon. Warum die Unterschiede? Keine Ahnung.

Bildqualität:
Die BQ des Canon ist gleichmäßiger und durchaus ein sichtbarer Vorteil gegenüber dem Tamron 400mm vs. 400mm. Selbst mit dem EF 1.4III am Canon ist die BQ leicht besser. Wobei hier im Bereich des AF es für ein knappes unentschieden reicht.

Bringe ich nun das "olle" :D:D 300 2.8 IS V1 ins Spiel, sieht es schon hinsichtlich der BQ gaaaaaaaanz anders aus. Nur der AF und der Stabi ist im Vergleich zu den anderen beiden Objektiven etwas - also beim AF und durchaus spürbar - beim Stabi, schlechter. Gemeint ist hier das 300er in Verbindung mit dem EF 2.0II.

Habe als Bild mal ein Vergleich der 3 Objektive "unwissenschalftlich" angefügt. Brennweiten sind 560mm bzw. 600mm.

Angefügtes Bild mit folgenden Blenden:

Canon 300 2.8 IS V1 + EF 2.0 II Blende 5.6
Canon + EF 1.4 III Blende 8
Tamron G2 Blende 6.3




f9972b8e77ecae1d335a918d13718c69.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo MasterXP,

Deinen Bilder decken sich mit TDP. insbesondere ist das Canon 100-400LII+Ext.1,4III in den Ecken deutlich besser.
Diese Vergleiche sollten dann noch mal im Entferungsbereich 500-2000m entstehen.
Vielleicht opfert sich einer für diese Arbeit.

Gruß Klaus
 
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