Heiliger Bimbam!
Ein so geniales Objektiv - und die ganze Sache schläft total ein!
Ich verstehe das nicht...
Ich überlege mir ja ernsthaft, das Sigma 120-300 OS zu kaufen.
Nun hatte ich aber eine Diskussion mit einem Kollegen und bin unsicher geworden. Ich wage es fast nicht, das zu schreiben...
Seine These: Wenn ich meine Bilder eh nur auf 1800x1200 (ca. 2MPix, eben wie man's z.B. hier im Forum max. einstellen kann) benötige (dazu sei die Frage erlaubt: wozu braucht man die Bilder grösser?), dann lohne sich eine DSLR eh nicht, da dafür bereits eine Kompaktknipse/Superzoom/Bridgekamera reichen würde!

Erst ab 5-6MPix sehe man da Unterschiede.
Ich kann das irgendwie nicht nachvollziehen, denn ich habe noch nie von einer Kompaktknipse oder Bridge irgendein Bild eines Vogels oder eines Tieres mit Fell gesehen, das qualitativ (Abbildunsqualität) auch nur annähernd mit einem Bild vergleichbar ist, das mit einer DSLR mit einem guten Objektiv gemacht worden ist!
Da kann man doch verkleinern und schärfen und entrauschen, wie man will, das wird niemals so gut werden (?)
Ich kann und will das einfach nicht glauben!
Ich bilde mir jedenfalls ein, bei 1800'x1200 schon Unterschiede zwischen einem Tamron SP 70-300 oder einem Sigma 120-400 und einem Canon 100-400L zu sehen, ganz eindeutig!
Oder sehe ich das falsch?
Aber dann wären wir ja völlige Spinner, wenn wir solche Objektive kaufen und rumschleppen!
Soll ich meine gesamte DSLR-Ausrüstung verkaufen und mir eine Lumix FZ150 zulegen und damit auf Pirsch gehen?
Sorry, es ist keine ironische Frage! Ich glaube es ja selber nicht. Jedenfalls würde das mein gesamtes fotografisches Weltbild erschüttern.