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Diskussionsthread zum EF 200-400/4 L IS USM 1,4x Extender

AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Ich konnte es heute an einer 5DIII und an einer 1DC mal kurz antesten. Leider konnte ich nicht meine eigene Karte verwenden. Das Objektiv wird momentan auf der IBC in Amsterdam gezeigt. Hier dreht sich allerdings alles ums Filmen, trotzdem haben sie bis zum 600/4 alles da.

Gruß,

Karl-Heinz
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Auf dem Visa pour l´Image wird es derzeit auch ausgestellt. Immerhin das größte und wichtigste Festival für Fotojournalismus. Deshalb gehe ich davon aus, das die Erprobungsphase abgeschlossen ist und es sehr bald erscheint, vlt zur Photokina.
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Das steht in ne Mail von Canon die ich heute bekommen habe:

CPN REPORTS LIVE FROM VISA POUR L’IMAGE

CPN is reporting live from the world’s largest festival of photojournalism - Visa pour l’Image - in Perpignan, France with regularly updated blogs, interviews and images every day.

The festival showcases the work of many of the world’s leading photojournalists with exhibitions and nightly screenings, plus there’s a special programme of Canon presentations by leading photographers live on stage. In a dedicated Canon Space photographers have the chance to ‘touch and try’ all of the latest Canon pro imaging products, including the EOS-1D X and EOS 5D Mark III DSLRs and the new EF200-400mm f/4L IS USM EXTENDER 1.4x telephoto zoom lens.

Also kanns wirklich nicht lange dauern....
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Gibts schon Infos, wo sich der Preis einpendeln könnte?

2xxx Euro? Oder viel mehr?
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Auch ich hatte auf der IBC die Gelegenheit damit zu spielen. Die Bildqualität beim Vergrößern (leider nur im Kameradisplay) war für mich ziemlich beeindruckend und auf der 1DC ist der Autofokus extrem schnell und präzise. Ich habe mich sehr intensiv mit einem Canon-Deutschland Vertreter unterhalten und er sagte auch, es wird wohl gut über 10 000 liegen, aber es gibt noch keinen offiziellen Verkaufstermin. Ich durfte es auch vom Stativ heben und war vom Gewicht positiv überrascht. Ich kann nicht gut schätzen, aber die Kombination war für mich gut händelbar. Der Preis ist natürlich weit außerhalb meiner Liga. Die, die es sich leisten können, dürfen sich mMn drauf freuen! :top:
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Hallo zusammen,

dann hol ich das hier mal wieder hoch!

War schon jemand in Köln und weis ob das Objektiv dort da ist und konnte es Testen?

Oder wird da weiterhin gemunkelt?

Gruß
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Ja konnte man testen den Prototyp.
Sehr geiles Teil!

Preis wurde nicht bekannt gegeben und Termin auch nicht!

Allen Viel Spass auf der Photokina.

Lg

Michael
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Es wurde bei Olympia ja schon ausgiebig getestet. Ich denke das es noch in diesem Jahr ausgeliefert wird. Und preislich ist alles unter 10.000 Euro eher unrealistisch.
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Es wurde bei Olympia ja schon ausgiebig getestet. Ich denke das es noch in diesem Jahr ausgeliefert wird. Und preislich ist alles unter 10.000 Euro eher unrealistisch.

Aslo aktuell sagt mein CPS Kontakt UVP ca. 12.000€ - IMHO dann im Vergleich zu ettablierten 200-400er wieder ein Eigentor im Vergleich zu Nikon. bei mir verdichtet es sich deshalb aus wirtschftlichen Gründen heraus immer mehr, das Sytem zu wechseln. Ich warte schon seit knapp drei Jahren auf einen konkurenzfähiges Produkt von Canon zu Nikon.
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Aslo aktuell sagt mein CPS Kontakt UVP ca. 12.000€ - IMHO dann im Vergleich zu ettablierten 200-400er wieder ein Eigentor im Vergleich zu Nikon. bei mir verdichtet es sich deshalb aus wirtschftlichen Gründen heraus immer mehr, das Sytem zu wechseln. Ich warte schon seit knapp drei Jahren auf einen konkurenzfähiges Produkt von Canon zu Nikon.

Und das Nikon hat einen eingebauten 1,4x Teleconverter?
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Und das Nikon hat einen eingebauten 1,4x Teleconverter?

nein, aber den brauch ich nicht, halte ich so oder so recht überflüssig, kann man auch nen normalen 1.4er nehmen, IMHO, 400mm ist das was ich am langen Ende am meisten brauch, merh extrem selten. Ich geh eben von meinem Bedarf aus bei f4.
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

nein, aber den brauch ich nicht, halte ich so oder so recht überflüssig, kann man auch nen normalen 1.4er nehmen, IMHO, 400mm ist das was ich am langen Ende am meisten brauch, merh extrem selten. Ich geh eben von meinem Bedarf aus bei f4.

Dann sieht es wirklich mau aus, wenn Dir die 5,6 des 100-400L nicht reichen bleiben Dir nur Festbrennweiten http://fc-foto.de/26792086 und wenn Du einen Zoombereich brauchst, dann geht das wieder nicht. Du könntest das Nikon 200-400 adaptieren, aber dann ohne AF.
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Dann sieht es wirklich mau aus, wenn Dir die 5,6 des 100-400L nicht reichen bleiben Dir nur Festbrennweiten http://fc-foto.de/26792086 und wenn Du einen Zoombereich brauchst, dann geht das wieder nicht. Du könntest das Nikon 200-400 adaptieren, aber dann ohne AF.

Glaub mir, ich hab mich mit dem Thema sehr intensiv auseinander gesetzt, vom Punkt Workflow her, Einsatzgebiet und auch von der betriebswirtschaftlichen Seite. Im Einsatz bei mir sind regelmässig folgende Linsen bei Canon:
70.200er 2.8
200er 2.0
300er 2.8
400er 2.8

2.8 bedeutet bei mir (sehr viel Indoor bei nicht imemr optimalen Kunstlicht), das ich best, mögliche AF Leistung habe. f4 ist schon ein Kompromiss, der es aber mit einem 200-400er ermöglicht in der Logistig und in der Anzahl nötiger Team-Fotografen Spielräume bei Platz, Zeit und Kosten zu eröffnen, die mit entsprechenden Festbrennweiten nicht so einfach zu realisieren sind. Sprich m,ehr felxibilität.

Das 100-400er steht in Bezug auf Qualität nicht zru Disposition, die Resultate sind schlicht nicht kommerziell verwertbar und konkurenzfähig in unserem Arbeitsbereich.

Mit dem Einsatz von zwei 200-400er spart man in etwa pro Saison 3000€, hätte also in zwei Ajrhen die Kosten für EIne Linse drin. Contarpunkt beim Wechsel auf Nikon ist, dass eine recht teurer Objektiv- und Kamerapark ausgetauscht werden müsste und die Farben bei Nikon nicht unserem Stil und dem Kundenwunsch entspricht. Es wäre also ein relativ geringer, in der Folgezeit aber auflaufender Kostenmehraufwand für mehr Editing nötig. Das schreckt uns im Momebnt ab.

Ist recht Komplex meine Überlegung udn ich kann das auch nicht kurz in einem Posting darlegen. Fazit, den 1.4er Konverter braucht es nicht, der Mehrpreis ist unrentabel für mich. Alternativen, wechels auf Nikon, oder beibehaltung des Workflows mit FBs.
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Glaub mir, ich hab mich mit dem Thema sehr intensiv auseinander gesetzt, vom Punkt Workflow her, Einsatzgebiet und auch von der betriebswirtschaftlichen Seite. Im Einsatz bei mir sind regelmässig folgende Linsen bei Canon:
70.200er 2.8
200er 2.0
300er 2.8
400er 2.8

2.8 bedeutet bei mir (sehr viel Indoor bei nicht imemr optimalen Kunstlicht), das ich best, mögliche AF Leistung habe. f4 ist schon ein Kompromiss, der es aber mit einem 200-400er ermöglicht in der Logistig und in der Anzahl nötiger Team-Fotografen Spielräume bei Platz, Zeit und Kosten zu eröffnen, die mit entsprechenden Festbrennweiten nicht so einfach zu realisieren sind. Sprich m,ehr felxibilität.

Das 100-400er steht in Bezug auf Qualität nicht zru Disposition, die Resultate sind schlicht nicht kommerziell verwertbar und konkurenzfähig in unserem Arbeitsbereich.

Mit dem Einsatz von zwei 200-400er spart man in etwa pro Saison 3000€, hätte also in zwei Ajrhen die Kosten für EIne Linse drin. Contarpunkt beim Wechsel auf Nikon ist, dass eine recht teurer Objektiv- und Kamerapark ausgetauscht werden müsste und die Farben bei Nikon nicht unserem Stil und dem Kundenwunsch entspricht. Es wäre also ein relativ geringer, in der Folgezeit aber auflaufender Kostenmehraufwand für mehr Editing nötig. Das schreckt uns im Momebnt ab.

Ist recht Komplex meine Überlegung udn ich kann das auch nicht kurz in einem Posting darlegen. Fazit, den 1.4er Konverter braucht es nicht, der Mehrpreis ist unrentabel für mich. Alternativen, wechels auf Nikon, oder beibehaltung des Workflows mit FBs.

Alles Klar, dann noch viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?


Danke für die Erleuterung und etwas andere Sicht auf dieses Objektiv.

Ich hatte eigentlich bisher gedacht, speziell dieses Objektiv ist was für "Amateure" mit gehobenem Anspruch und Wildlifefotografen die flexibel sein möchten.
Dass es auch im Profibereich einen sinnvollen Nutzen erzielen kann hätte ich nicht erwartet. Im Bereich Sport und Co. ging ich bisher davon aus dass es eh ein 2.8er sein muss.


Eine Frechheit ist vor allem der Text in der Ankündigung damals: "für Profis und Amateure interessant". Klar, interessant schon. Aber oft nicht bezahlbar... Und wenn dann die Profis auch sagen dass es nicht rentabel ist, frage ich mich aber auch ernsthaft, wer sich das Teil für diesen Preis kauft.

Und ehrlich gesagt schiele gerade wegen dem 200-400 schon länger zu Nikon... Der Konverter juckt mich da auch nicht wirklich, ich hab bereits nen 1,4er...

Ich bin jedenfalls auf den Preis gespannt, vermute aber dass die 10k realistisch sind. Und dann bleibe ich halt beim schweren, unflexiblen 500er...
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Ganz ehrlich, für den Amatuerbereich finde ich die Linse nicht gerade fair und attraktiv. nmehr als 10.000 für ein Obejktiv ist echt ein happiger Batzen, der sich rechnen muss.

Zu f2.8 oder f4, mit den aktuellen KAmeras, die ja bei weitem nicht eine so lange Lebensdauer haben wie eine "normele" Nutzung eines Objektivs, relativieren das. Sicher f2.8 tun dem AF immer gut, und auch in Bezug auf Freistellung hat das etwas mehr Potential, aber bei 400mm ist das auch nicht wirklich ein Kriterium.

Eine Blende mehr per ISO ist heutzutage nicht wirklich problematisch. ich komme indoor oft mit 400/stel (minimum) bei f2-8-4 und ISO 640 gut klar, wenn Print bis A4 vorgesehen ist, grösser gehenmeine Sachen sehr selten in Druck, die Masse meist in A5 als Maximum.

Viel entscheidneder ist, dass der Af sitzt und die Linse scharf ist auch bei Offenblende.

Danke für die Erleuterung und etwas andere Sicht auf dieses Objektiv.

Ich hatte eigentlich bisher gedacht, speziell dieses Objektiv ist was für "Amateure" mit gehobenem Anspruch und Wildlifefotografen die flexibel sein möchten.
Dass es auch im Profibereich einen sinnvollen Nutzen erzielen kann hätte ich nicht erwartet. Im Bereich Sport und Co. ging ich bisher davon aus dass es eh ein 2.8er sein muss.


Eine Frechheit ist vor allem der Text in der Ankündigung damals: "für Profis und Amateure interessant". Klar, interessant schon. Aber oft nicht bezahlbar... Und wenn dann die Profis auch sagen dass es nicht rentabel ist, frage ich mich aber auch ernsthaft, wer sich das Teil für diesen Preis kauft.
 
AW: Was ist geworden aus EF 200-400 1:4 mit internem Telekonverter?

Ich könnte mir schon vorstellen, dass ein speziell auf ein ganz bestimmtes Objektiv konstruierter 1,4 TK, über den das EF 200-400 Objektiv verfügen wird, so gut sein kann, dass er außer dem Verlust der Lichtstärke keinen oder einen kaum messbaren Abfall in der Bildqualität bedingt. Wenn dem tatsächlich so ist, halte ich einen Aufpreis (sogar einen deutlichen Aufpreis) gegenüber dem Nikon-Konkurrenzprodukt für gerechtfertigt.

Auf einem ganz anderen Blatt steht, dass das Objektiv bei der wohl avisierten Preisgreisgestaltung für viele Interessenten schlichtweg zu teuer sein wird. Zu Recht kann man die Frage stellen, ob und wie gut Canon seine Käuferschaft kennt.
 
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