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Diskussionsthread zu "Grundlegendes über Vollformat"

Der Faktor bleibt bei (gerundet) 2,5 - die Differenz ist jedoch kleiner geworden!
Das ist aber nichts, was ich mit "Annäherung" beschreiben würde.

Ja, das Niveau ist gestiegen, dem technischen Fortschritt sei dank, aber der Unterschied beträgt weiterhin 1 1/3 Stufen.
 
Jetzt sind sogar Zahlen da, die den Unterschied zwischen KB und APS-C belegen, und dennoch wird dieser Unterschied nicht akzeptiert. Und zum tausendsten Mal: keiner sagt doch, dass man den Unterschied sehen muss. Aber er ist da.
Volle Zustimmung!

Der Faktor beträgt ca. 2,5 - was zu erwarten war da es dem Flächenverhältnis als Cropfaktor² entspricht.
In den Anfangszeiten der Digitalkameras betrug das Rauschen vielleicht 2,5 vs. 1 %, nun sind wir bei 0,25 zu 0,1 %, und in Zukunft vielleicht bei 0,025 zu 0,01% - und irgendwann wird dieser Unterschied auch bei kritischster Betrachtung nicht mehr zu sehen sein (und nur mehr messbar als nach wie vor Faktor 2,5); und warum wird er nicht mehr sichtbar sein - richtig, weil sich die Qaulität angenähert hat.

...spielt hier überhaupt keine Rolle
Doch - da die absolute Größe (hier des Rauschanteils im Bild, ausgedrückt in %) dafür verantwortlich ist ob der Unterschied überhaupt sichtbar ist oder nicht. Klar, eine Labormessung wird weiterhin die 3 oder 4 dB ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
und warum wird er nicht mehr sichtbar sein - richtig, weil sich die Qaulität angenähert hat.

Das hat absolut nichts mit annähern zu tun. :ugly:
 
Und warum wird heutzutage (kaum jedoch früher!) vermehrt sogar hier in einem FotoTECHNIKforum behauptet dass mit Cropkameras eine Bildqualität erzielbar ist, welche unter den meisten Bedingungen von der von KB-Kameras kaum mehr zu unterscheiden ist? :rolleyes:
 
Im NikonFotografieForum hat damals einer ein Vergleichsbild zwischen der D300 und D700 eingestellt. Basis ISO, gleich entwickelt. Die Unterschiede waren nur beim Pixelpeepen sichtbar und das nicht einmal für jeden.
 
Eben - oder bist du der Meinung dass der beim "Pixelpeepen" sichtbare Unterschied unter diesen Bedingungen seitdem größer, sichtbarer geworden ist?

(Natürlich bei vergleichbaren Kameras, nicht etwa ein KB-Pixelmonster a la 5DsR verglichen mit einer Brot-und-Butter-Cropkamera...)
 
Eben - oder bist du der Meinung dass der beim "Pixelpeepen" sichtbare Unterschied unter diesen Bedingungen seitdem größer, sichtbarer geworden ist?

Hat er nicht oft genug gesagt, dass der Unterschied in dB (also das Verhältnis) immer noch bei ca. 4dB bzw. 1-1,3 LW ist und gleich geblieben ist? Nochmal: Die Differenz der Absolutwerte spielt keinerlei Rolle.
 
Und warum wird heutzutage (kaum jedoch früher!) vermehrt sogar hier in einem FotoTECHNIKforum behauptet dass mit Cropkameras eine Bildqualität erzielbar ist, welche unter den meisten Bedingungen von der von KB-Kameras kaum mehr zu unterscheiden ist? :rolleyes:
Ergo es gibt Situationen und daher Bilder, wo man Unterschiede sehen kann. Je höher die ISO desto eher wird der Unterschied sichtbar.
Davon abgesehen, geht es hier um Grundlagen und darum dass es hier Leute gibt, die nicht akzeptieren, dass diese Grundlagen stimmen.
 
Ergo es gibt Situationen und daher Bilder, wo man Unterschiede sehen kann. Je höher die ISO desto eher wird der Unterschied sichtbar.

Und der Unterschied, den man früher bei 1600 und 3200 ISO gesehen hat, ist jetzt erst bei 16000 und 32000 ISO sichtbar, mit weiterhin 1LW Abstand.

Davon abgesehen, geht es hier um Grundlagen und darum dass es hier Leute gibt, die nicht akzeptieren, dass diese Grundlagen stimmen.

Und das ist das absurdeste an diesem "technischen" Forum und macht das ganze Vorhaben völlig sinnlos.
 
Hat er nicht oft genug gesagt, dass der Unterschied in dB (also das Verhältnis) immer noch bei ca. 4dB bzw. 1-1,3 LW ist und gleich geblieben ist? Nochmal: Die Differenz der Absolutwerte spielt keinerlei Rolle.
Doch - siehe Antwort #183.
(Und dass der Unterschied in dB gleich bleibt habe ich auch oft genug gesagt.)

Dass ich hier mit meiner Aussage, dass sich unter den meisten Aufnahmebedingungen die Qualität von Crop- und Kleinbildkameras durch den technischen Fortschritt angenähert hat, auf Widerstand stoße war irgendwie zu erwarten. :)

Wohl aus dem selben Grund ist kürzlich ein Thread, den ein User mit der eigentlich unverfänglichen Aussage eröffnet hat dass er (für hohe ISOs) mittlerweile eine Crop- einer Vollformatkamera vorzieht mittlerweile mehrere Hundert Postings lang geworden - für Außenstehende vermutlich unbegreiflich...
 
Dass Du mir der Aussage auf Widerstand stößt, ist einer der wenigen Lichtblicke hier. Da nähert sich nämlich nichts an, auch nicht so merkwürdigen Kunstgriffen wie die absolute Differenz zwischen Verhältnissen in Prozent zu betrachten. Das einzige, was passiert ist, ist: Die Grenze, ab der der größere Sensor einen evtl. sichtbaren Vorteil bringt, verläuft nicht mehr mitten durch das übliche Anwendungsgebiet (bspw. bei 1600 ISO), sondern oberhalb des Anwendungsgebiets von vielen. Aber die Ansprüche und Anwendumgsgebiete wachsen i.a. mit den technischen Möglichkeiten. Und da bleibt es dann weiter oben beim gleichen "Abstand" (bzw. Verhältnis).
 
Der wie du es nennst "merkwürdige Kunstgriff" veranschaulicht nämlich ob diese konstant 4 dB oder etwas mehr als 1 LW als Qualitätsunterschied im Bild - auch beim Pixelpeepen - sichtbar werden oder nicht.
Eigentlich besagt der Satz dass diese Sichtbarkeitsgrenze das zumeist übliche Anwendungsgebiet nach oben verlassen hat ja auch nichts wesentlich anderes.
 
Die Formate haben sich nicht angenähert, sondern die Technik ist so weit entwickelt, dass die Bereiche, in denen man keine Unterschiede sieht, immer größer werden. Auch so groß, dass die meisten gar kein größeres Format brauchen. Und wer zweifelt das hier an?

Es wird hier vielmehr von ein paar Leuten angezweifelt, dass es den Unterschied überhaupt gibt und dass er prinzipiell vorhanden ist. Und das ist halt Blödsinn.
 
Wer hat eigentlich mit diesem geistigen Schwachsinn begonnen, das 35mm Format "Vollformat" zu nennen? Ich kenne es seit den 80ern als "Kleinbildformat",

ich empfinde den Begriff auch als nicht ideal, aber er hat sich nunmal durchgesetzt. Du kannst aber gern sonst in Deinem Alltag auch veraltete Begriffe verwenden, wie Oheim, statt Onkel ...

... und nichts anderes ist es - denn, damals gab es kein APS Bildformat, keine digitalen DSLR, und zu Recht kein APS-C/DX oder KB-Format 36x24mm digitale Kameras. Es heißt zu Recht Kleinbildformat, denn Standard waren 4x5, 6x7, etc...das ist gelinde gesagt etwas, was mich jedesmal echt nervt, immer vom "Vollformat" zu lesen, und dann ist es sowieso "nur" KB-Format.

falsch recherchiert.

Es gab APS-C ... das gibt es sogar schon länger als "KB", denn das "Halbformat" war das gängige Kino 35mm Format und Olympus nutze es schon in den 60ern (PenF)

Standard war übrigens KB, Mittelformat und Großformat waren Randerscheinungen bei einigen wenigen Profis und gut betuchten Amateuren.
 
Auflösung und Wiedergabeumfang haben ein Ausmaß erreicht, das nahezu alle
Bedürfnisse der benötigten Ausgabeanforderungen der Allgemeinheit abdeckt.

Daher gilt der Vorzug des Bildwandlers dann, wenn spezielle Bedürfnisse vor-
liegen bzw. bei Optiken, die es für andere Formate nicht gibt, oder die ein ein-
facheren Umgang damit ermöglichen.

Die Masse wird extrem hohe Auflösung eher nicht brauchen, bzw. die, die diese
benötigen, werden eher nicht hohe Bildwechselraten im Fokus haben.

Somit sortieren sich die Präferenzen nach dem Anforderungsprofil.


abacus
 
...

Standard war übrigens KB, Mittelformat und Großformat waren Randerscheinungen bei einigen wenigen Profis und gut betuchten Amateuren.


Früher war 6 x 9 durchaus mal Standard. Es wurden Kontaktabzüge gemacht,
ganz ohne Vergrößerungsgeräten. KB war dann erst etwas später Standard.
Begonnen habe ich als Kind mit 6 x 6. KB war damals erst im Kommen.

Dann kam die Spotmatic von Pentax für mich mit eingebautem Belichtungs-
messer. Das war ein ziemlicher Fortschritt. Die Eltern hatten etwas früher eine
Contaflex mit Satzoptik. Eine Generation davor sind wir bei 9 x 12 und Glas-
platten, die existieren zum größten Teil heute noch bei mir im Archiv.


abacus
 
Abacus hat Recht. Erst Oskar Barnack hat eine Kamera entwickelt, die nicht auf den damals üblichen Rollfilm, sondern auf das bei Kinofilmen übliche Format 24-36 mm abgestimmt war (die Leica). Vom Kinofilm stammt auch die Randperforierung des Kleinbildfilms.
 
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