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Diskussionsthread - Sigma 135 F1.8 DG Art

Das kannst du erst nach einem direkten Vergleich sagen, so ist es reines Raten.
 
Du machst übrigens tolle Hochzeitsbilder:top:
Kaufst du dir auch das 135 ART oder hast es schon? Wie sind deine Erfahrungen damit?
Für Hochzeit ist das Ding :top:

Danke! Ich habe meine Homepage leider schon ewig nicht mehr aktualisiert, muss da dringend mal ran und ein wenig ausmisten :)

Ich habe es auch, ja. Direkt am ersten Tag gekauft, als es bei BH Photo erhältlich war.
Hatte es aber erst zwei Mal wirklich im Einsatz. Im Nahbereich bin ich mehr als zufrieden, bei größerer Distanz passt es bei mir nicht ganz- ich tue mich auf unendlich mit der Justage schwer- das liegt aber nicht an der Linse, sondern das geht mir allgemein auch so mit meinen anderen Linsen.

Ich werde vermutlich meine Kamera nächste Woche samt 135er zu Sigma schicken und es passend machen lassen.

Generell muss ich mich glaube ich einfach an die Brennweite gewöhnen, das wird ein wenig dauern.
 
Und noch f/5.6, habe ich wohl versehentlich eingestellt, das einzige f/5.6 verwackelte Bild:)
Alle Bilder natürlich so gut wie unbearbeitet, nur schnell nach Geschmack entwickelt.


Nach Geschmack entwickelt und für gut befunden, so soll es sein.
Aber auch eben subjektiv.
Für mich deutlich zu scharf die Farben zu aufdringlich.
Brutal nicht sehr scharmant aber wenn das jetzt modern ist na dann.:D
 
Hatte es aber erst zwei Mal wirklich im Einsatz. Im Nahbereich bin ich mehr als zufrieden, bei größerer Distanz passt es bei mir nicht ganz- ich tue mich auf unendlich mit der Justage schwer- das liegt aber nicht an der Linse, sondern das geht mir allgemein auch so mit meinen anderen Linsen.
Nach meiner Erfahrung ist es fast schon typisch für Sigma. Wenn ich ein neues ART in den Händen halte, ist es gleich der erste Test: Nahbereich, "Normalabstand" für Portrait (Fokus auf Auge) und dann noch 10-20-30... Meter. Ich hatte zwei 85 ART's da, beide versagten bei dem Test. Auch mein 50er ART machte es vergleichbar: Normalabstand passt, Nah- und Fernbereich Defokussierung.
Hast du es denn probiert, mit dem USB-Dock zu justieren? Bei mir hat es nicht wirklich geholfen, ich arbeite aber auch mit 2 (früher sogar 3) Bodys gleichzeitig. Wenn das Objektiv an einem Body gepasst hat, passte es an dem anderen nicht usw.

Und das ist genau des, was ich beim 105E sehr schätze: die AF-Konsistenz. Es passt an jedem Body und in allen Abständen. Und fast genau so ist es mit dem meinen 135 ART Exemplar - er sitzt in allen Entfernungen an der D810 (an der D500 zickt er, ist aber egal). Deswegen fällt es mir momentan auch so schwer, es wegzugeben.
Früher habe ich mir bei fehlerhaften Objektiven so beholfen. Wenn es unbewegte Portraits waren, fokussierte ich entweder manuell oder per live view. Solange sich das Model und du nicht großartig bewegen, wird der Fokus auch sitzen. Alternativ kannst du probieren, mit dem mittleren AF-Feld zu fokussieren und dann zu verschwenken, funktioniert auch gut (solange du nicht zu nah am Motiv bist), evtl. liegt der Fehler in den äußeren AF-Feldern.

Generell muss ich mich glaube ich einfach an die Brennweite gewöhnen, das wird ein wenig dauern.
Ja, die 135mm sind aus meiner Sicht schon sehr spezifisch. Man nimmt die Linse eigentlich nur für bestimmte Aufnahmen wie Portraits oder Bokehpanoramen (ich mache aber keine auf Hochzeiten). Die 135mm sind schon relativ lang. Am Mittwoch musste ich dem Brautpaar fast schon schreiend Anweisungen geben, weil ich soweit weg von denen sein musste, damit ich meine Komposition habe. Nächstes Mal nehme ich Walkie-Talkie mit:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ist mir aufgefallen, dass Nikon 105E vermutlich den Schärfentiefenbereich je nach Abstand eventuell ausdehnt. Ich fotografiere bspw. ein vergleichbares Portrait mit Sigma und mit Nikon. Dabei stelle ich fest, dass ich mit dem Sigma bei f/1.8 kaum beide Gesichter scharf kriege, also muss ich auf f/2.8 abblenden.
Mit dem Nikon mache ich ein sehr vergleichbares Portrait mit f/1.4 (!), und beide Gesichter sind scharf:eek:
Ich habe mal darüber gelesen, dass es beim Nikon so ist. Aber letztens habe ich es das erste Mal so richtig gemerkt.
Was meint ihr, ist es eher negativ oder positiv? Mir kommt es eigentlich sehr entgegen, da ich dann nicht abblenden muss und so die Verschlußzeit schön kurz halten kann.
 
Wäre es nicht verwunderlicher, wenn es bei allen Abständen die gleiche Schärfentiefe produzieren würde?

das hatte er aber so nicht gemeint gehabt:

Noch ist mir aufgefallen, dass Nikon 105E vermutlich den Schärfentiefenbereich je nach Abstand eventuell ausdehnt. Ich fotografiere bspw. ein vergleichbares Portrait mit Sigma und mit Nikon. Dabei stelle ich fest, dass ich mit dem Sigma bei f/1.8 kaum beide Gesichter scharf kriege, also muss ich auf f/2.8 abblenden.
Mit dem Nikon mache ich ein sehr vergleichbares Portrait mit f/1.4 (!), und beide Gesichter sind scharf:eek:

vg, Festan
 
Ich weiß es nicht. Aber irgendwo hier im Forum habe ich gelesen, dass Nikon den Schärfentiefenbereich nach hinten ausdehnt oder so, keine Ahnung. Vielleicht täusche ich mich nur.

Das nennt man Backfokus :lol:
Ne, im Ernst. Das klingt für mich auch unmöglich, vielleicht kannst du das ja irgendwann mal bei einer Gelegenheit noch mal in Ruhe testen.
 
Das nennt man Backfokus :lol:
Nein, das nennt man sphärische Aberration und bewirkt Focus Shift und das hat das Nikon (schwach). Dabei verschiebt sich die Schärfenebene beim Abblenden (nach hinten, muss aber nicht in allen Fällen so sein). Da sich gleichzeitig aber auch die Schärfentiefe ausdehnt, sieht man bei schwacher Ausprägung meistens gar nichts davon.
 
Nein, das nennt man sphärische Aberration und bewirkt Focus Shift und das hat das Nikon (schwach). Dabei verschiebt sich die Schärfenebene beim Abblenden (nach hinten, muss aber nicht in allen Fällen so sein). Da sich gleichzeitig aber auch die Schärfentiefe ausdehnt, sieht man bei schwacher Ausprägung meistens gar nichts davon.

Es ging aber um Offenblende. Wie soll sich da der Schärfentiefenbereich beim Nikon "ausdehnen"?
 
Naja, nehmen wir mal das 135/1.8 bei 88 cm und das 70-200/2.8 bei 200mm und 110 cm, was jeweils der Naheinstellgrenze entspricht, um den extremen Bereich auszuloten, dann stelle ich fest, dass die Schärfentiefe ziemlich ähnlich ist! Also doch nicht soviel entspannter.
.

Siehste, da prallen 2 Welten aufeinander: Theorie und Praxis.
Wer mal ein 135 2.0 und 70-200 2.8VRII im Einsatz gehabt hat (also wirklich über Jahre +100000 Bilder in der Praxis - Porträt/Hochzeit),
dann wüsste man, dass solch ein Zoom es nicht ganz mit einem 135 1.8 oder 2.0 aufnehmen kann - das hat dafür andere Qualitäten.

Ersteinmal ist die Naheinstellgrenze bei 1.4m und zweitens verkürzt es auf 140mm bei f2.8 dabei. Das meine ich dann damit... es ist entspannter - die Schärfentiefe grösser. Wie es beim ganz neuen 70-200 2.8 ist weiss ich nicht - damit hab ich noch keine Erfahrung. Du kannst mit nem Apo Sonnar oder 135L 1:4 abbilden... mit den Zooms höchsten 1:8

Vielleicht hast Du Erfahrung mit beiden Linsen, aber dann wundert mich Deine Aussage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Look her, muss ich sagen, dass Sigma und das 105er all die Zooms natürlich in die Tasche stecken. Freistellung ist natürlich auch schöner und weicher. Aber so ein 105er oder ein 135er können ein 70-200 2.8 natürlich nicht ersetzen. Man sollte sich lediglich fragen, ob man ein 70-200er überhaupt benötigt. Ich liebe dieses Objektiv, ich liebe die Holy Trinity. Für Reportagen (und nicht nur) ist es top:top:

Bei der Schärfentiefe kann ich mich getäuscht haben. Vergesst es einfach, bevor wir hier eine riesengroße Diskussion daraus machen.

Das 135er ist extrem scharf, wirklich der Knaller. Ich meine, dass es schärfer ist, als es meine beiden Versuchs-85er waren. An solche Schärfe kann ich mich bei denen nicht erinnern, aber es ist auch schon etwas länger her. Bei Bewegung und Portrait bei f/1.8 hat es aber auch seine Probleme, man muss sich auf ca. 50% Ausschuss einstellen. Wobei was heißt Ausschuss? Die Bilder sind "scharf", aber eben nicht perfekt fokussiert. Ich habe Bilder gemacht, wo das Brautpaar mit richtigem Lauftempo auf mich zugelaufen ist, perfekt fokussiert waren dabei vielleicht 30% der Bilder, der Rest ist akzeptabel scharf. Aber so komplett unfokussierte Bilder gab es nicht.
 
Siehste, da prallen 2 Welten aufeinander: Theorie und Praxis.

Nö, das ist simple Physik. Du kannst ja einfach selber mal die Schärfentiefe brechenen und da dies reine Physik ist, gibt es da auch keine zwei Meinungen. Du wirst dann feststellen, dass wir in diesem speziellen Fall über weniger als 1 mm Unterschied in der Schärfentiefe reden.
Bin ich 2 Meter entfernt, nutze beide bei Offenblende und das Zoom bei 200 mm, dann ist sogar die Schärfentiefe beim Zoom kleiner! :eek:


Wer mal ein 135 2.0 und 70-200 2.8VRII im Einsatz gehabt hat (also wirklich über Jahre +100000 Bilder in der Praxis - Porträt/Hochzeit),
dann wüsste man, dass solch ein Zoom es nicht ganz mit einem 135 1.8 oder 2.0 aufnehmen kann - das hat dafür andere Qualitäten.

Darum ging es gar nicht!

Ersteinmal ist die Naheinstellgrenze bei 1.4m und zweitens verkürzt es auf 140mm bei f2.8 dabei. Das meine ich dann damit... es ist entspannter - die Schärfentiefe grösser. Wie es beim ganz neuen 70-200 2.8 ist weiss ich nicht - damit hab ich noch keine Erfahrung. Du kannst mit nem Apo Sonnar oder 135L 1:4 abbilden... mit den Zooms höchsten 1:8

Nimm doch einfach mal das FL und schau dir die technischen Daten auf der Nikon Homepage an. Dann sieht du nämlich ganz schnell, dass einige Aussagen von dir nicht mehr haltbar sind! ;)

Vielleicht hast Du Erfahrung mit beiden Linsen, aber dann wundert mich Deine Aussage.

Nö, habe ich nicht! Ist das Voraussetzung um hier zu schreiben? Wie gesagt, hin und wieder hilft auch die Physik, um zu erkennen, dass eine Aussage nicht ganz stimmig ist.
 
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