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Diskussionsthread - Sigma 135 F1.8 DG Art

Mich würde ein Vergleich zwischen dem Tamron 70-200 G2 und dem Sigma abgeblendet auf 2.8 interessieren: gibt es einen sichtbaren Unterschied?
Das Tami macht einen guten Eindruck, liegt preislich nicht weit weg, hat Stabi und kann mehr als nur 135mm. :)
Das Sigma ist nur halb so lang und hat f/1.8, allerdings wird man öfter abblenden müssen, wenn man nah ran geht und gleichzeitig das Motiv nicht flach wie ein Straßenschild ist.
(Klar, in dunkler Umgebung hat man einen Vorteil (Hallensport), das ist aber nicht das, wofür ich ein 135mm suche.)
 
Was soll der Vergleich "reinrassiges Portrait-Objektiv" gegen "Sportzoom" bringen? Vor allem was soll da verglichen werden?
 
Was soll der Vergleich "reinrassiges Portrait-Objektiv" gegen "Sportzoom" bringen?
Wenn der AF des Sigma schnell genug ist, dann ist es keineswegs eine reinrassige Portraitlinse, sonder ebenso eine Alternative für hallensport usw. Ich kenne viele Leute die sich genau zwischen einem 70-200/2,8 und einem 135/2 entscheiden wollen/müssen. Daher ist die Frage in meinen Augen keineswegs abwegig
 
Finde den Vergleich auch für Portrait nicht abwegig- wird doch immer wieder thematisiert, dass beispielsweise viele bei Hochzeiten der Flexibilität wegen lieber mit nem 2.8er Zoom unterwegs sind statt FB.

Überhaupt sehe ich bei (Portraits) Shootings FB's viel weniger als Zooms- ganz im Gegenteil, werde ich immer wieder als Exot betrachtet, weil ich mit FBs arbeite- Offenblende (besser gesagt >2.8) ist für viele erst gar kein Thema (auch in diesem Forum gibt es ja regelmäßig regelrechte Grabenkämpfe deswegen).

Von daher ist in diesen Fällen ein 2.8er Zoom im Bereich 70-200 genau die Vergleichsbasis (auch wenn ich das nie verstehen werde).

vg, Festan
 
Wenn mir f/2.8 für Portraits reichen kann ich natürlich viel Geld sparen. Das 135er und das neue Nikon sind ja gerade für die gemacht denen das nicht reicht.
 
Mich würde ein Vergleich zwischen dem Tamron 70-200 G2 und dem Sigma abgeblendet auf 2.8 interessieren: gibt es einen sichtbaren Unterschied?
Im Lensrentals Blog findest du einen aufschlussreichen Vergleich mit dem Nikon 70-200 FL, das im Moment ja das beste 70-200 sein soll. Das Sigma gewinnt bei gleicher Blende überall, zu den Rändern hin ist der Unterschied groß.

Ist sicher ein Anhaltspunkt. Ob du davon viel in der Praxis siehst, ist wieder eine andere Sache.
 
Wenn mir f/2.8 für Portraits reichen kann ich natürlich viel Geld sparen.

Geld sparen weiß ich jetzt gerade nicht mit was bei dieser Brennweite und 2.8 8ich sehe eher die Flexibilität beim Zoom), aber selbst wenn: das ist dann doch genau die Motivation, hier einen Vergleich sehen zu wollen.

Das 135er und das neue Nikon sind ja gerade für die gemacht denen das nicht reicht.

sehe ich prinzipiell zwar auch so, aber es kann ja auch bei Blende 2.8 noch einen relevanten Unterschied machen.

vg, Festan
 
Mich würde ein Vergleich zwischen dem Tamron 70-200 G2 und dem Sigma abgeblendet auf 2.8 interessieren: gibt es einen sichtbaren Unterschied?
Das Tami macht einen guten Eindruck, liegt preislich nicht weit weg, hat Stabi und kann mehr als nur 135mm. :)
Das Sigma ist nur halb so lang und hat f/1.8, allerdings wird man öfter abblenden müssen, wenn man nah ran geht und gleichzeitig das Motiv nicht flach wie ein Straßenschild ist.
(Klar, in dunkler Umgebung hat man einen Vorteil (Hallensport), das ist aber nicht das, wofür ich ein 135mm suche.)
135er habe ich nicht, aber ich habe das genau so gute 105E.
Im Zentrum und Umgebung wirst du bei f/2.8 nicht wirklich Unterschiede sehen, hier ist das Tamron "genau" so scharf (jedenfalls nix nennenswertes, im Labor bei 200% Vergrößerung wird man evtl. etwas sehen). Zu den Rändern hin wirst du dagegen sehr wohl einen Unterschied sehen. Das 105E ist hier schon bei f/1.4 deutlich schärfer als das Tamron, in etwa genau so scharf wie das Tami in der Mitte. Eigentlich perfekt scharf.
Eine FB ist eine FB, da kommt optisch kein Zoom heran. Der Zoombereich des Tamrons ist aber super flexibel, und auch sonst ist das Objektiv in jede Hinsicht sehr gut und sehr "günstig". Bei +-135mm erreicht es übrigens seine Spitzenleistung.
Ich habe hier das 105E gegen das 85 ART verglichen https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14448734&postcount=478. Es gibt viel mehr Vergleichsbilder meinerseits, dazu musst du aber nach meinen Tests googeln ("vibo photodesign tamron 70-200 g2" oder "vibo photodesign 105E vs. Sigma 85 ART"), da ich hier nix verlinken darf.

Wenn man ein gutes 70-200 Zoomobjektiv besitzt, haben es die Festbrennweiten natürlich schwerer, sich durchzusetzen. Aber auch sie sind manchmal sehr nützlich.

Die Frage ist nur, wie oft brauchst du bei dieser Brennweite die äußersten Ecken perfekt scharf?
Beim Portrait sind sie dir bspw. egal. Bei Landschaft blendest du eh auf f/8-11 ab, dann sind sie auch perfekt scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre einer von euch Besitzern so lieb und würde einige Gegenlichtaufnahmen einstellen... oder berichten wie sich das 135er dabei so schlägt?

Bitte ;)
 
ich kam noch nicht dazu, es im Gegenlicht zu nutzen, werde aber was einstellen, wenn ich ein paar Bilder habe. Vermutlich aber erst am Wochenende, vorher hab ich niemanden im Kalender zum fotografieren
 
hier ist das ... "genau" so scharf (jedenfalls nix nennenswertes, im Labor bei 200% Vergrößerung wird man evtl. etwas sehen). Das ... ist hier schon ... deutlich schärfer als das ...
Schärfe, Schärfe, Schärfe, ... also das ist, was mich bei einem Porträt-Objektiv am wenigsten interessiert. Oder anders ausgedrückt, ich hatte noch kein Porträt-Objektiv in der Hand, das mir nicht scharf genug war. Auch mein Rodenstock 135 aus den 50er Jahren ist mir für Porträts scharf genug.

Viel wichtiger ist doch der Bildeindruck, wie wird das Motiv freigestellt, wie sind die Schärfeübergänge, wie wird der unscharfe Hintergrund abgebildet? Oder gibt es Bildfehler (Überstrahlungen oder chromatische Aberrationen), die im fertigen Bild bei üblicher Ausgabegröße störend sichtbar sind.

Und da habe ich vom Sigma Art bisher noch nicht viel gesehen (mit Ausnahme des schönen Porträts, das "Lisusa" im Beispielthread gepostet hat). Zeigt mal ein paar gute Bilder!

Ich habe gerade das Gefühl, ich bestelle mir doch das DC Nikkor :eek:
 
Schärfe, Schärfe, Schärfe, ... also das ist, was mich bei einem Porträt-Objektiv am wenigsten interessiert. Oder anders ausgedrückt, ich hatte noch kein Porträt-Objektiv in der Hand, das mir nicht scharf genug war. Auch mein Rodenstock 135 aus den 50er Jahren ist mir für Porträts scharf genug.

Viel wichtiger ist doch der Bildeindruck, wie wird das Motiv freigestellt, wie sind die Schärfeübergänge, wie wird der unscharfe Hintergrund abgebildet? Oder gibt es Bildfehler (Überstrahlungen oder chromatische Aberrationen), die im fertigen Bild bei üblicher Ausgabegröße störend sichtbar sind.

Und da habe ich vom Sigma Art bisher noch nicht viel gesehen (mit Ausnahme des schönen Porträts, das "Lisusa" im Beispielthread gepostet hat). Zeigt mal ein paar gute Bilder!

Ich habe gerade das Gefühl, ich bestelle mir doch das DC Nikkor :eek:

Das Objektiv muss doch erstmal bei den Portraitfotografen ankommen. Momentan gibts das Objektiv nur in geringen Mengen im Handel, und das auch erst seit wenigen Tagen.

Wenn ich in den Beispielbilderthread zum Nikkor DC reinschaue, dann sehe ich nicht wirklich was ansprechendes.

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht so einfach anzustellen. Erstens muss man mit beiden Objektiven identische Portraits schiessen, damit man wirklich eine zuverlässige Aussage treffen kann.
Zweitens würde ich die Aufnahmen hier sowieso nicht veröffentlichen.
Ich bin mir aber sicher, dass das Sigma hier eine gute Leistung abliefert.
 
Was mich immer wieder wundert, dass in den ganzen Reviews so gut wie nie über Autofokusprobleme berichtet wird. Überall ist nur "very good" und "incredible" zu hören.
Allein der Thomas berichtet in seinen Reviews über Fehlfokussierung, wenn es bei ihm der Fall ist.
Na gut, ich meckere auch gleich:ugly:
 
Zuverlässiger wäre es natürlich, bei 2-3 verschiedenen Lichtbedingungen zu testen. Hast Recht.
Meine Erfahrung ist bis jetzt immer so gewesen: wenn das Objektiv insgesamt traf, dann traf es immer. Ich fotografiere auch sowohl bei Sonne, als auch in den Kirchen und Rathäusern bei allen möglichen Lichttemperaturen.
Wenn das Objektiv dagegen zickte, dann zickte es egal bei welchem Licht.
 
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