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Diskussion zur "EBV-PC Zusammenstellungs FAQ"

Dh. für einen alleinigen Photoshop-Rechner ist die onboardgrafik immer noch wunderbar ausreichend? Oder sind wir langsam in einem Bereich wo man darüber nachdenken kann für eine schnellere Grafikkarte nochmal 100€ hinzulegen?

Davon gehe ich im Moment aus. Erstmal ist ja wichtig, dass die GPU überhaupt geeignet ist und die Beschleunigung übernimmt. In wie weit eine schnelle Grafikkarte die Aufgaben dann schneller erledigt als ein Einsteigermodell oder eine IGP bleibt abzuwarten. Ich erwarte da aber wenn überhaupt nur kleine Unterschiede. Näheres wissen wir aber erst wenn CS6 auf dem Markt ist und das jemand getestet hat.

Wenn man aber erstmal die IGP nutzt macht man definitiv nichts verkehrt da man sich ja jederzeit noch eine Grafikkarte kaufen kann...

Das ist der neuere und passendere Chipsatz für die neuen "Ivy Bridge" Intels. Endlich USB3 im Chipsatz und die PCI-Express-Lanes des Chipsatzes sind doppelt so schnell ... sozusagen Full-Speed PCIe2.0 und es werden drei Displays gleichzeitig unterstützt.
.

Ich werde natürlich bei der Überarbeitung zu einem Board mit Panther Point raten. Die Z77 Boards sind aber noch recht teuer. Zumindest wenn man in Zukunft mehr als nur 1920x1200 per IGP nutzen will - also DP oder DVI benötigt.

Das günstigste ATX Board was dies erfüllt ist derzeit für 85 € zu haben. Das ist aber recht abgespeckt. Boards mit vernünftiger Ausstattung fangen erst bei 100,-- € an.

Allein schon deshalb scheint es Sinnvoll zu Anfang auch zu H77 Boards zu raten falls nicht übertaktet werden soll. Die Einschränkungen sind meiner Meinung nach für einen EBV PC zu vernachlässigen.

Wer näheres zu den Unterschieden erfahren möchte kann hier etwas lesen.

Ob ein Ivy Bridge Prozessor jetzt nochmal den deutlichen Sprung bringen wird wage ich zu bezweifeln und Lust zu warten hatte ich auch nicht. Von Markteinfuehrung bis wirklich lieferbar vergehen ja auch gerne nochmal ein paar Wochen.

Mehr als ein paar Prozent werden da nicht drin sein es sei denn man übertaktet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde natürlich bei der Überarbeitung zu einem Board mit Panther Point raten. Die Z77 Boards sind aber noch recht teuer. Zumindest wenn man in Zukunft mehr als nur 1920x1200 per IGP nutzen will - also DP oder DVI benötigt.

Das günstigste ATX Board was dies erfüllt ist derzeit für 85 € zu haben. Das ist aber recht abgespeckt. Boards mit vernünftiger Ausstattung fangen erst bei 100,-- € an.

Das Board kann über DVI nur 1920*1200, und ich glaube das gilt für alle Boards ohne Display Port.
 
ATI Radeon Grafikkarten als Photoshop-Beschleuniger

Davon gehe ich im Moment aus. Erstmal ist ja wichtig, dass die GPU überhaupt geeignet ist und die Beschleunigung übernimmt. In wie weit eine schnelle Grafikkarte die Aufgaben dann schneller erledigt als ein Einsteigermodell oder eine IGP bleibt abzuwarten. Ich erwarte da aber wenn überhaupt nur kleine Unterschiede. Näheres wissen wir aber erst wenn CS6 auf dem Markt ist und das jemand getestet hat.

GPU-Unterstützung gibt es schon seit CS4 bei allen Radeon HD Modellen seit 2008.
ATI Radeon Grafikkarten als Photoshop-Beschleuniger - WinFuture.de
Eine dedizierte Radeon HD ist also einer Chipsatzgrafik vorzuziehen. Und je mehr Rechenleistung diese hat, umso höher wird die CPU-Entlastung sein.

Das Board kann über DVI nur 1920*1200, und ich glaube das gilt für alle Boards ohne Display Port.

Wo spielt WQXGA oder SQXGA denn heutzutage praktisch eien Rolle?
Derzeit sind 2% der auf dem Markt verfügbaren Monitore mit diesen Auflösungen betreibbar.
 
Zur GPU-Unterstützung: Es ist eben gerade nicht so dass man allgemein sagen kann dass damit die CPU entlastet wird, sondern das hängt eben ganz explizit davon ab welche Features man nutzt.

Der Anteil der auf dem Markt verfügbaren Monitore ist doch völlig uninteressant :rolleyes:

Entscheidender ist, dass die Leute die hier nach einem Rechner speziell für EBV fragen auch ein großes Interesse an einem guten Monitor haben, und mit dem 27" Dell und den Hazro gibt es da mittlerweile auch Alternativen die für den ambitionierten Hobbyanwender durchaus eine Überlegung wert sind. Und wenn man sich erstmal an soviel Platz gewöhnt hat fragt man sich wie man vorher eigentlich so lange ohne ausgekommen ist ;)
 
AW: ATI Radeon Grafikkarten als Photoshop-Beschleuniger

GPU-Unterstützung gibt es schon seit CS4 bei allen Radeon HD Modellen seit 2008.
Eine dedizierte Radeon HD ist also einer Chipsatzgrafik vorzuziehen. Und je mehr Rechenleistung diese hat, umso höher wird die CPU-Entlastung sein.

Das es bereits GPU Beschleunigung gibt weiß ich und ist auch in der FAQ nachzulesen. Warum du aber daraus schließt, dass eine Open GL/CL Beschleunigung nur mit dedizierter Grafikkarte möglich ist erschließt sich mir nicht.
Zumal in dem von mir geposteten Link unter den unterstützten Karten unter anderem folgendes steht:
Intel Intel HD Graphics, Intel HD Graphics P3000, Intel HD Graphics P4000

Eine Open GL/CL Beschleunigung wird also auch mit IGPs möglich sein und ob eine dedizierte Grafikkarte dann einen spürbaren Leistungsschub bringt wird sich dann im direkten Vergleich zeigen. Einen riesen Unterschied bezweifle ich an dieser Stelle.




Wo spielt WQXGA oder SQXGA denn heutzutage praktisch eien Rolle?
Derzeit sind 2% der auf dem Markt verfügbaren Monitore mit diesen Auflösungen betreibbar.

Öhm, genau in dem Bereich für die die FAQ gedacht ist?

Zumal ich Konigurationen vorschlagen muss die bei denen sich hinterher niemand wundert dass sein Monitor nicht funktioniert. Das richtet sich schließlich an Laien.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: ATI Radeon Grafikkarten als Photoshop-Beschleuniger

Und je mehr Rechenleistung diese hat, umso höher wird die CPU-Entlastung sein.
Für alte CS-Versionen gibt es im Netz aber ganz andere Benchmarks, die auch hier schon verlinkt wurden. Aber offensichtlich verwendet hier ja jeder CS6 mit gering auflösenden Monitoren.

Wo spielt WQXGA oder SQXGA denn heutzutage praktisch eien Rolle?
Derzeit sind 2% der auf dem Markt verfügbaren Monitore mit diesen Auflösungen betreibbar.
Na und, mir genügt es, wenn exakt das eine Exemplar, das hier seit einiger Zeit auf meinem Schreibtisch steht, diese Auflösung hat. Was interessiert mich, ob andere Leute ihre Bilder auf Minimonitoren (20-21") oder mit riesiger Pixelgröße (27" mit FullHD) bearbeiten.

Es ist schlicht ein Armutszeugnis von Intel, ein paar Leitungen für DualLink-DVI zu sparen, da die IGP die Auflösung ja per DP kann.
 
AW: ATI Radeon Grafikkarten als Photoshop-Beschleuniger

Es ist schlicht ein Armutszeugnis von Intel, ein paar Leitungen für DualLink-DVI zu sparen, da die IGP die Auflösung ja per DP kann.

Das sehe ich auch so. Auf der einen Seite propagiert man ständig wie toll die IGPs doch sind und dass diese Grafikkarten in vielen Bereichen überflüssig machen und auf der anderen Seite werden dann solche Boards auf den Markt geschmissen.

Wenn man sich dann ansieht, dass die Z77 Boards mit DP locker 130-170 € kosten macht es viel mehr Sinn zu einer dedizierten Grafikkarte zu greifen wenn man die hohe Auflösung benötigt.
 
AW: ATI Radeon Grafikkarten als Photoshop-Beschleuniger

Wenn man sich dann ansieht, dass die Z77 Boards mit DP locker 130-170 € kosten macht es viel mehr Sinn zu einer dedizierten Grafikkarte zu greifen wenn man die hohe Auflösung benötigt.

Ich hoffe mal dass sich da noch was tut. Leistungsmäßig ist die HD4000 ja ganz grob vergleichbar mit einer dedizierten Karte für ~50€, und Onboardgrafik spart Platz, Abwärme, Geld und Stromkosten. Außer dem Preis spricht ja nichts dagegen, Display Port zu benutzen. Aber Z77 ist ja noch ganz neu und ich kann mir gut vorstellen dass es in ein paar Monaten entsprechende Boards <100€ gibt und dann sieht das alles wieder ganz anders aus.
 
AW: ATI Radeon Grafikkarten als Photoshop-Beschleuniger

Außer dem Preis spricht ja nichts dagegen, Display Port zu benutzen.
Wobei man, je nach vorhandenem Equipment, auch noch weitere Peripherie mit einrechnen sollte. Wer z.B. seinen alten PC mittels KVM parallel zum neuen an einem Monitor mit Auflösungen >1920x1200 digital anschließen möchte, der benötigt entweder einen sehr teuren KVM mit DP (und vieleicht auch noch eine neue Grafikkarte mit DP für den alten Rechner) oder am neuen Rechner DualLink DVI und einen erheblich günstigeren DualLink DVI fähigen KVM.

Billige DP->DVI Adapter führen an der (Intel-)IGP nicht zum Erfolg, da diese mit DualLink DVI wohl nur funktionieren, wenn es die Grafikkarte aktiv unterstützt (wie es zumindest wohl NVidia tut). Aktive DP->DualLink DVI Adapter sind teurer wie eine günstige Grafikkarte.
 
So, die ersten ausfürlichen deutschen Tests sind heute nach dem enden des nda erschienen. Zum Beispiel bei Computerbase.

Kurz zusammengefast:
- etwas weniger Leistungsaufnahme
- mehr Grafikleistung
- etwas wärmer
- einstelliger Performance-Zuwachs bei gleichem Takt

Alles in allem wie erwartet ernüchternd.

Im Moment sind die CPUs noch nicht flächendeckend verfügbar. Am 29.04 ist aber offizieller Verkaufsstart und ich hoffe dass die Preise bis dahin fallen und die Verfügbarkeit steigt.
 
So. Ivy ist nun verfügbar und deshalb möchte ich, so schnell es mein Zeitplan zulässt, die FAQ überarbeiten.

Schaut euch mal die nachfolgenden beiden Zusammenstellungen an und sagt mir was dazu. Wie immer werden die Zusammenstellungen um mögliche und sinnvolle erweiterungen ergänzt. Den Text zu ändern ist aber etwas Arbeit.

http://geizhals.at/de/?cat=WL-235005
http://geizhals.at/de/?cat=WL-235010

Die beiden Konfigurationen unterscheiden sich nur durch die CPU (i5-i7) und das verbaute Netzteil. Alle weiteren verbesserungen würden optional auftauchen.

Ich habe mich für eine im Moment unschlagbar günstige SSD entschieden (ADATA S510), optional würde weiter die m4 auftauchen (mit knapp über 100 € auch sehr günstig)

Dazu kommt nun eine 2TB HDD (Umgelabelte Samsung F4). Die HDD Preise scheinen sich erstmal wieder eingependelt zu haben (leider recht hoch), weshalb ich nicht mehr weiter zum warten raten möchte.

Das Gehäuse wurde geändert

Und es wird nun auf ein Z77 Board gesetzt.

Ein günstiger miniPC wird noch folgen.

Außerdem beobachte ich im Moment die AMD Preise.
Es wurde eine Preissenkung angekündigt und diese könnte, zusammen mit den sehr günstigen Board Preisen, für ein atraktives günstiges System sorgen. Der Nachteil wäre natürlich mehr Leistungsaufnahme und dass immer eine Grafikkarte nötig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut euch mal die nachfolgenden beiden Zusammenstellungen an und sagt mir was dazu.
Warum braucht das i7-System ein 450W Netzteil? Die CPU hat eine TDP von 77W, es ist keine "K" Version (also kein Übertakten) und die übrigen Komponenten brauchen auch nicht so viel Strom (sonst würde die i5-Zusammenstellung ja auch nicht laufen).

Mit Erweiterungswünschen in Richtung performanter Grafikkarte sind die 450W u.U. immer noch zu wenig. Mein SB i7-2600K (ohne Übertaktung aber mit passiver Grafikkarte und 3 HDDs+SSD) läuft mit dem Cougar 350W absolut stabil und ruhig und es hat mit Sicherheit immer noch Reserven. Damit sollte das 350W Netzteil bei einer 77W CPU erst Recht ausreichen.

Und wenn ich jetzt mal kleinlich sein sollte, dann finde ich den Crucial-Speicher (als 4GB-Riegel) nicht in der Liste von ASRock:
http://www.asrock.com/mb/memory.asp?Model=Z77 Pro3
Dabei wird doch immer so Wert darauf gelegt nur vom Hersteller freigegebenen Speicher zu verbauen.

Wenn man darauf verzichtet könnte man auch gleich
G.Skill DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (F3-10600CL9D-8GBNT) ab 31,87
oder
TeamGroup Elite DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (TED38192M1333HC9DC) ab 28,99
wählen und noch ein paar Euro sparen.
 
Früher hatten die F4 ein problem mit Datenverlust bei einer alten Firmware. Ist sicher heute kein Problem mehr, oder? (bin diesbezüglich nicht up to date).

Gruß nehonimo

Ne, das Problem besteht schon lange nicht mehr. Das betraf auch nur den Cache.

Warum braucht das i7-System ein 450W Netzteil? Die CPU hat eine TDP von 77W, es ist keine "K" Version (also kein Übertakten) und die übrigen Komponenten brauchen auch nicht so viel Strom (sonst würde die i5-Zusammenstellung ja auch nicht laufen).

Mit Erweiterungswünschen in Richtung performanter Grafikkarte sind die 450W u.U. immer noch zu wenig. Mein SB i7-2600K (ohne Übertaktung aber mit passiver Grafikkarte und 3 HDDs+SSD) läuft mit dem Cougar 350W absolut stabil und ruhig und es hat mit Sicherheit immer noch Reserven. Damit sollte das 350W Netzteil bei einer 77W CPU erst Recht ausreichen.

Jo, hast schon Recht. Werde ich ändern.

Und wenn ich jetzt mal kleinlich sein sollte, dann finde ich den Crucial-Speicher (als 4GB-Riegel) nicht in der Liste von ASRock:
http://www.asrock.com/mb/memory.asp?Model=Z77 Pro3
Dabei wird doch immer so Wert darauf gelegt nur vom Hersteller freigegebenen Speicher zu verbauen.

Wenn man darauf verzichtet könnte man auch gleich
G.Skill DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (F3-10600CL9D-8GBNT) ab 31,87
oder
TeamGroup Elite DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (TED38192M1333HC9DC) ab 28,99
wählen und noch ein paar Euro sparen.

Tja, das ist jetzt die Disskussion die wir hier ja schon sehr ausgiebig geführt haben.

Entweder ich nehme einen Dritthersteller der auf der Kompatibilitätsliste steht. Das ist natürlich auf der einen Seite ein stückchen Sicherheit, allerdings nur solange bis der Dritthersteller kommentarlos die verwendeten Chips ändert (was in der Vergangenheit schon vorgekommen ist).
Oder man greift zu RAM eines Herstellers der auch die Chips fertigt, unabhängig von der Kompatibilitätsliste, und hat auch hier ein stückchen Sicherheit weil es sehr selten vorkommt dass RAM eines Chipherstellers außerhalb der Spezifikationen läuft. Wenn dieser RAM nicht läuft hat der Mainboardhersteller in aller Regel Mist gebaut.

Ich war bei dieser Diskussion ergebnis offen und die mehrheit war der Meinung zu RAM direkt vom Fertiger zu greifen. Deshalb habe ich, auch in den alten Konfigs zu Crucial geraten.
 
Ne, das Problem besteht schon lange nicht mehr. Das betraf auch nur den Cache.
Ich hatte noch nie eine Samsung platte, die nicht furchtbar vibrierte.

Die letzten 2 wahren F1 mit 1TB, die im Antec Gehäuse mit den Gummipuffern nicht mal ihre Zugriffzeit halten konnten.
Daher WD oder (echte) Seagate für mich im Moment.

Ich glaube auch immer noch dran, dass HDDs möglichst schnell sein sollten :)
Und laut sind auch die 7200er nicht mehr.

Mit der SSD könnte ich leben, auch wenn mit die M4 sympathischer erscheint.

Board würde ich von Asus nehmen, aber das Asrock geht bestimmt auch irgendwie. :p
Aber das hat kein Displayport oder?
Nee, nur VGA und HDMI, also auch nur 1x digital.

Das finde ich nicht so prickelnd, denn ein Monitor mit >1920x1200 kann man dann nicht betreiben und zwei digitale auch nicht.
Ich wünsche mir ein anderes Board.
Okay, ich sehe, als z77 sind die dann deutlich teurer. Wie wäre es mit dem H77-Board:
http://geizhals.at/de/751166

Sehe hier für einen EBV-Rechner keinen Nachteil und das hat DP, DVI, HDMI und VGA.
Die Ivy Bridge Grafik kann drei Displays ansteuern, da geht Deine Boardempfehlung echt nicht :)

CPU-Kühler soll boxed sein? *schluck*

Zu Gehäuse und Netzteil habe ich keine rechte Meinung, mir fällt nur auf, dass ich für mein Netzteil das 4fache bezahlt habe ... was natürlich auch Quatsch war. Wer ist denn "Cougar"?


Ich war bei dieser Diskussion ergebnis offen und die mehrheit war der Meinung zu RAM direkt vom Fertiger zu greifen. Deshalb habe ich, auch in den alten Konfigs zu Crucial geraten.
Ich bin auf jeden Fall dafür.
btw. gibt es auch wieder von Intel eine Liste mit Speicher der für Ivy Bridge getestet ist.
Leider sind da fast nur Riegel drin, die zwar Dell, HP, Apple usw. problemlos bekommen und auch ausnahmslos verbauen. Aber der Endkunde bekommt die nur noch sehr schwierig.
Gelistet werden Module direkt unter der Bezeichnung Micron, ob die nun baugleich zu den Crucial-Modulen sind, würde ich zwar annehmen, wissen tut man es aber wieder nicht :(
http://www.intel.com/content/www/us...0-udimm-n-ecc-mahobay-validation-results.html

Achja, und Elpida ist pleite:
http://www.reuters.com/article/2012/02/28/us-elpida-shares-idUSTRE81R02M20120228

Verbauen würde ich im Moment wohl tatsächlich das flottere:
http://geizhals.at/de/695464
böses out-of-spec RAM, aber immerhin von Crucial :)
gut, sind auch wieder 10 Euro mehr und im Sinne eines preiswerten, stabilen Rechners ist Deine Empfehlung besser.
Das wäre hier noch eine Alternative, die auch der Testgeschwindigkeit von Intel entspricht:
http://geizhals.at/de/673181
auch teurer, stimmt schon.
 
Ich hatte noch nie eine Samsung platte, die nicht furchtbar vibrierte.

Die letzten 2 wahren F1 mit 1TB, die im Antec Gehäuse mit den Gummipuffern nicht mal ihre Zugriffzeit halten konnten.
Daher WD oder (echte) Seagate für mich im Moment.

Ich glaube auch immer noch dran, dass HDDs möglichst schnell sein sollten :)
Und laut sind auch die 7200er nicht mehr.

Also ich habe hier 2x F4 2TB, 1x F3 2TB, 1xF2 1,5 TB. Alle sind super und nicht lauter als meine WD Green 2TB. Von daher würde ich mich im Prinziep erstmal an die günstigste Platte halten und die WDs und Seagates als alternative nennen. Meiner Meinung nach ist das in erster Linie eine sympathie Frage.

Bist du denn wirklich der Meinung eine 7.200er bringt bei EBV einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs? Als 7.200er böte sich dann ja diese hier an.


Mit der SSD könnte ich leben, auch wenn mit die M4 sympathischer erscheint.

Mir im Grunde auch, vor allem wegen der vielen FW updates. Ich hab nur aufgrund des Preises die ADATA genannt. 25 € sind gerade im mittleren Preissegment schon etwas Geld.

Das finde ich nicht so prickelnd, denn ein Monitor mit >1920x1200 kann man dann nicht betreiben und zwei digitale auch nicht.
Ich wünsche mir ein anderes Board.
Okay, ich sehe, als z77 sind die dann deutlich teurer. Wie wäre es mit dem H77-Board:
http://geizhals.at/de/751166

Sehe hier für einen EBV-Rechner keinen Nachteil und das hat DP, DVI, HDMI und VGA.
Die Ivy Bridge Grafik kann drei Displays ansteuern, da geht Deine Boardempfehlung echt nicht :)

Beim Board habe ich auch wirklich zu kämpfen gehabt. Die Z77 Boards mit DP sind so teuer, dass man da lieber ein Z77 Board ohne DP + Grafikkarte kaufen kann. Dazu hätte ich dann bei Auflösungen >1920*1200 auch geraten. Ein H77 Board mit DP wäre auf jeden Fall eine Alternative, aber davon gibt es auf dem Markt auch nur 3 stück. Ne tolle Auswahl und die Möglichkeit Alternativen zu nennen hat man dann natürlich nicht.

Andererseits schlage ich K CPUs ja ohnehin erst als Alternative vor.
Also ich nehm dann erstmal das H77 Board das du vorgeschlagen hast auf, auch wenn ich ASUS mittlerweile gar nicht mehr leiden kann. Das wird aber wieder geändert sobald Z77 Boards mit DP günstiger werden.


CPU-Kühler soll boxed sein? *schluck*

Ja, wie auch bei der letzten Konfig werde ich eine Minimalkonfiguration anbieten und die sinnvollen mehrinvestitionen wie einen CPU Kühler weiter unten aufführen. Seit Sandy hält sich der Lautstärkepegel auch in Grenzen. Leise ist zwar was anderes, aber es ist mittlerweile erträglich wenn man nicht permanent Volllast hat.

Zu Gehäuse und Netzteil habe ich keine rechte Meinung, mir fällt nur auf, dass ich für mein Netzteil das 4fache bezahlt habe ... was natürlich auch Quatsch war. Wer ist denn "Cougar"?

Hier gilt das Gleiche wie beim Boxed Lüfter. Erstmal eine Minimalkonfiguration anbieten und dann teurere Alternativen nennen.

Das Cougar Netzteil wird übrigens bei Seasonic gefertigt und ist laut allen Tests die ich kenne in dem Preissegment ungeschlagen und deshalb mittlerweile wesentlich beliebter als die beQuiet System Power Netzteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von daher würde ich mich im Prinziep erstmal an die günstigste Platte halten und die WDs und Seagates als alternative nennen. Meiner Meinung nach ist das in erster Linie eine sympathie Frage.
Vielleicht war die F1 ja die letzte fiese Samsung :)
Ich tu mit maximal preisbewusst etwas schwer. :)

Was mit bei WD noch gefällt ist die Abwicklung der Garantie. Ich hatte eine Platte mit einem Readerror, den die Platte nicht mehr ausmappen konnte.
1. lief die Platte sonst problemlos weiter, was ich auch schon anders erlebt habe und
2. Gab es von WD einen Vorabaustausch. D.h. Tauschplatte zu mir und erst dann musste ich in der gleichen Verpackung die defekte Platte zurücksenden.
Ersatzplatte war natürlich auch das aktuelle Modell und nicht eine alte refurbished oder so.

Bist du denn wirklich der Meinung eine 7.200er bringt bei EBV einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs?
Eigentlich schon, auf eine 128GB SSD passt ja soviel auch nicht drauf. Das würde bei mir nicht für LR mit Catalog und Previews reichen.

Als 7.200er böte sich dann ja diese hier an.
Meine Stimme hast Du dafür :)
Recht flott und mit nur 2 Plattern wie ich sehe kann die ja kaum laut sein. Erstaunlich preiswert.
Hm, es gibt eine Menge Berichte über seltsame Klackgeräusche ...


Andererseits schlage ich K CPUs ja ohnehin erst als Alternative vor.
Hier verstehe ich nicht worauf Du hinaus willst.

Also ich nehm dann erstmal das H77 Board das du vorgeschlagen hast auf, auch wenn ich ASUS mittlerweile gar nicht mehr leiden kann.
Finde ich gut.
Auch (oder gerade) wenn es wenig Boards mit der Ausstattung gibt, ist es doch gut gerade so ein Board zu empfehlen.

Das Cougar Netzteil wird übrigens bei Seasonic gefertigt und ist laut allen Tests die ich kenne in dem Preissegment ungeschlagen und deshalb mittlerweile wesentlich beliebter als die beQuiet System Power Netzteile.
Okay, Netzteile kaufe ich für meine eigene Hardware nur sehr selten neu. Gehäuse noch seltener.

Mein ersten PC-Netzteil war damals schon im Gehäus drin und läuft noch immer. Das zweite war ein BeQuiet und ist nach ca. 6 Jahren verstorben. War auch schon etwas outdated, aber es funktionierte noch für alles.
Insofern habe ich hier mein zweites Gehäuse und drittes Netzteil. Aber ich mache auch erst seit 1997 mit PCs rum. Vorher hatte ich nur richtige Computer .. hüstel.
Bekannte bekommen eigentlich immer (ich bekenne) Gehäuse inkl. Netzteil von der Stange. Für Normalosysteme ist das erstaunlich problemfrei.
 
Also ich nehm dann erstmal das H77 Board das du vorgeschlagen hast auf, auch wenn ich ASUS mittlerweile gar nicht mehr leiden kann. Das wird aber wieder geändert sobald Z77 Boards mit DP günstiger werden.

Ich finde eine Kaufberatung die nach persoenlichen Herstellerpraeferenzen geht (und das ohne eine Begruendung) schon sehr seltsam und nicht wirklich gut.
 
Ich finde eine Kaufberatung die nach persoenlichen Herstellerpraeferenzen geht (und das ohne eine Begruendung) schon sehr seltsam und nicht wirklich gut.

Die Begründung bei den Kaufberatungen hier ist die eigene Erfahrung und ggf. eine Meinung, die man sich aus diversen Test gebildet hat. Daneben gibt es die technischen Daten.

Abgesehen davon hat er sich ja rationalisiert und die Abneigung gegen Asus überwunden :)

Genau genommen macht die ct das auch nicht anders bei ihren Empfehlungen.
Die bauen ja auch nicht unendlich viele Rechner zusammen und testen die auf Herz und Nieren durch.
 
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