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Diskussion zur "EBV-PC Zusammenstellungs FAQ"

Moin, ich muss mein 2010er Macbook ersetzen und gehe wieder auf Windows. Fokus ist Bildbearbeitung mit gelegentlicher Videobearbeitung. Es gibt noch ein NAS für die Datenhaltung... Hatte mir folgendes konfiguriert - spricht was dagegen?

161116 PC Konfiguration.png
 
Ist jetzt fast nichts auffällig blöd.

Kühler und Gehäuselüfter sind wohl Eigenmarke des PC-Bauers, kann man also nix zu sagen.

RAM ist ohne Markenangabe, aber nun gut.

Man würde sich bei einem ganz frischen System doch eine schnellere M.2 SSD wünschen, die auch nur wenig teurer ist.
Das kann das Board sogar.
Würde ich anfragen was eine 6x so schnelle 960 evo statt einer 850 evo kostet.
Oder eine mittelschnelle (3x) Intel 600p, die nicht teurer ist.

Siehe die drei SSDs:
http://geizhals.de/?cmp=1491161&cmp=1514051&cmp=1511196

Okay, die 960 evo ist vielleicht noch etwas neu. Jedenfalls noch nicht lieferbar.
 
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Ist jetzt fast nichts auffällig blöd.

Kühler und Gehäuselüfter sind wohl Eigenmarke des PC-Bauers, kann man also nix zu sagen.

RAM ist ohne Markenangabe, aber nun gut.

Man würde sich bei einem ganz frischen System doch eine schnellere M.2 SSD wünschen, die auch nur wenig teurer ist.
Das kann das Board sogar.
Würde ich anfragen was eine 6x so schnelle 960 evo statt einer 850 evo kostet.
Oder eine mittelschnelle (3x) Intel 600p, die nicht teurer ist.

Siehe die drei SSDs:
http://geizhals.de/?cmp=1491161&cmp=1514051&cmp=1511196

Okay, die 960 evo ist vielleicht noch etwas neu. Jedenfalls noch nicht lieferbar.

Dank dir für das Feedback. Den Punkt bzgl. SSD nehme ich auf. Überlege allerdings ob ich nicht das andere Setup aus dem anderen Thread nehme ;)
 
Nachdem ich mich mit dem Thema neuer PC jetzt über ein Jahr herumgeschlagen habe, wird es ein Ryzen. Zufälligerweise hatte ich hierfür einen Wunschzettel bei Geizhals gemacht: AM4 Rechner

Das ist mMn eher ein High-End PC. Vor allem das Gehäuse, Netzteil, Lüftersteuerung etc. sind eher in die Enthusiastenrichtung.

Vielleicht sollte die Liste noch an den Startthread angefügt werden? Gerne kann ich da auch noch Anpassungen vornehmen.
 
Das ist mMn eher ein High-End PC. Vor allem das Gehäuse, Netzteil, Lüftersteuerung etc. sind eher in die Enthusiastenrichtung.
Bei dem Preis ist das für mich eher schon ein Ultra-HighEnd PC- Bei 1750 Euro (mit nur einer 250 GB SSD mit viel zu wenig Speicherplatz im Bezug auf Forenthemen) würde ich nun wirklich nicht mehr an 200 Euro für eine 1800X sparen. Die Rechenleistung scheint bei den drei Ryzen fast linear mit dem Takt zu skalieren.

Braucht das Gehäuse wirklch 5 (in Worten fünf) Lüfter (plus Lüfter im Netzteil und Grafikkarte)? Da würde ich persönlich eher >180 Euro beim CPU-Kühler einsparen, einen mit 120mm Lüfter nehmen und könnte dann vermutlich auch noch mind. einen Gehäuselüfter sparen, weil der CPU-Lüfter Teile des Mainboards aureichend mit kühlt. Das funktioniert bei meine 95W Intel-CPU jedenfals seit Jahren auch unter längerer Volllast problemlos.
 
Ja, wie schon geschrieben kann man hier Anpassungen vornehmen. Ich habe derzeit einen RAID5 mit 3 Platten für die Fotodaten, der soll erweitert werden, dann habe ich so noch zwei Platten und daher der Platz für die Festplatten.
Das Gehäuse soll auch wieder 15 Jahre reichen und daher greife ich wieder zu einem solchen Trümmer... :o
Ich habe mir das auch nicht alles auf einmal gekauft. Das ist ein längeres Projekt, bei dem die Anschaffung nach und nach getätigt wurden.

Was den Rest betrifft, so liegt für mich als Linuxnutzer und darktable-Anwender laut Phonorix kein großer Unterschied mehr zwischen dem 1800x und dem 1700. Da ich übertakten möchte und man den 1700 an die Marke des 1800x bringen kann, ist dies die größte Einmalausgabe und daher kneift mich das dann doch sehr, wenn hier auf einmal 560 Takken weg sind.

Die SSD ist rein für das BS und da ich nur Linux drauf ballere und auch nicht zocke reicht die aus. Einzig wegen des Schreibcaches finde ich, kann man hier diskutieren. Das steht aber für mich in keiner Relation zum Mehrpreis. btw: Ich habe derzeit mit 16.04 ne 60 Gb SSD und da sind noch 20 Gb frei. :eek:

Gibt es denn Vorschläge bezüglich Gehäuse oder SSD?
 
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Kann es sein, dass der Preis für den Prozessor-Kühler etwas zu hoch ist (224,-)???:confused:
 
Bei der Grafikkarte würde ich persönlich die RX 470 mit 8GB nehmen, anstelle von 4 GB. Beim Gehäuse wäre auch ein Fractal Design R5 zu empfehlen, ist ein gutes Stück günstiger.
Bezüglich der CPU stimme ich dir zu, würde auch einen 1700 nehmen und übertakten.

Ich bin sehr auf deine Erfahrung gespannt, ich hoffe du berichtest.
 
Was den Rest betrifft, so liegt für mich als Linuxnutzer und darktable-Anwender laut Phonorix kein großer Unterschied mehr zwischen dem 1800x und dem 1700.
Ok, mit all Deinen neuen Ausführungen wird aus der ganzen Sache selbst für mich etwas.

Wenn man aus nahezu jedem 1700 problemlos (und das stabil über viele Jahre hinweg) einen 1700x oder gar 1800x machen kann (und man im Gegenzug diesen nicht übertakten kann), dann macht der 1800x natürlich keinen Sinn.

Gibt es denn Vorschläge bezüglich Gehäuse oder SSD?
Zum Gehäuse habe ich garnichts gesagt (außer der Frage, ob man dafür 5 Lüfter benötigt) und zur SSD nur, weil die als einziges Spiechermedium in Deinen Vorschlag enthalten war. Das mit dem CPU-Kühler stand oben bei mir auch schon (und hätte schon fast den Aufpreis zum 1800x finanziert).

Was die SSD betrifft, so habe ich neben der 240GB SSD fürs System+Programme noch 2*960GB für die Daten im Rechner, wobei mir nur für aktuelle Bilder eine genügen würde, aber ich bastele mir meinen PC auch nicht für eine einzige Aufgabe zusammen.

Das Bildarchiv ist ausgelagert im NAS, der Radaumacher HDD hat in meinen PCs nichts mehr zu suchen (dann komme ich auch mit günstigeren Gehäusen aus und brauche keine Lüfter zur HDD-Kühlung im Gehäuse).
 
Ich habe verstanden, dass meine Zusammenstellung nicht massentauglich ist. :lol:

Daher habe ich ein paar Anpassungen in der Zusammenstellung vorgenommen.
So richtig günstiger isses net geworden. Preistreiber sind die CPU, RAM und GraKa.
Den Kühler habe ich durch den "kleineren" ;) Bruder mit Lüfter ersetzt. Günstiger geht es net, wenn der auch die Wärme beim übertakten abführen soll. Dadurch bedingt kommen nur bestimmte Gehäuse in Frage. Ich habe einfach mal drei rausgesucht. Welches soll es werden? Ein günstigeres Netzteil habe ich auch rausgesucht und habe mal zwei Festplatten mit rein genommen.
 
Wenn man aus nahezu jedem 1700 problemlos (und das stabil über viele Jahre hinweg) einen 1700x oder gar 1800x machen kann (und man im Gegenzug diesen nicht übertakten kann), dann macht der 1800x natürlich keinen Sinn.

Also der 1800x scheint von AMD sehr auf Kante genäht worden zu sein. Da geht net allzuviel, wenn man mal von flüssigen Stickstoff als Kühlmittel absieht. :eek:
Nen 1700x sollte man aber immer hinbekommen.

Wie lange das gut geht hängt mMn maßgeblich von der Kühlung und dem Grad der Übertaktung ab. Meinen derzeitigen Core2Quad Q9450 mit Standard 2,66 GHz lasse ich seit gut über einem Jahr auf 3,28 GHz als 410x8 laufen und das ohne Probs und stabil auch mit 150 Bildern bei darktable-Export. Den vorherigen Core2Duo hatte ich knapp zwei Jahre so ähnlich übertaktet am laufen.
Man muss halt am Anfang etwas probieren, wie weit man gehen kann und dann etwas weniger einstellen. Ein gut durchlüftetes Gehäuse und nen guten CPU-Kühler und dann klappt das auch im Sommer unter dem Dach! :top:

Der 1700 ist auch unübertaktet mMn die bessere Wahl vor dem 1700x. Die 400 MHz reißen es für 80 Takken mehr mMn net raus. Beim Turbo sind die sich wieder gleich.
 
1. Du solltest bei allem bedenken, dass eine übertaktete Hochleistungs-CPU in einem schallgedämmten Gehäuse wenig Sinn macht. Denn die CPU entwickelt Wärme (TDP übertaktet sicherlich > 100W), und die Schalldämmung geht zwangsläufig zu Lasten der Luftzirkulation. Ich würde Dir eher ein "offenes" Gehäuse wie z.B. das hier schon genannte Fractal Design Define R5 empfehlen, das stellt in dieser Klasse quasi den Standard dar. (https://geizhals.de/fractal-design-define-r5-black-fd-ca-def-r5-bk-a1200732.html)

Mit einem vernünftigen Be- und Entlüftungskonzept, einigen wenigen Lüftern (3 Stück sollten reichen, vorne, hinten und oben hinten) und einem guten und vor allem leisen in den Luftstrom hineingestellten CPU-Kühler wirst Du auch bei hoher Leistung praktisch nichts hören. Die Lüfter lassen sich prima über das Mainboard steuern, die ursprünglich von Dir angedachte Lüftersteuerung braucht's in der Regel nicht.

2. Auch für eine Ryzen 8-Kern-CPU scheint mir ein 600 W Netzteil überdimensioniert. Der Stromfresser in solchen System ist meistens die Grafikkarte, die fällt bei Dir als Stromverbraucher fast völlig flach. Ich denke mal, dass 400 W dicke ausreichen und würde Dir ein teilmodulares Netzteil empfehlen, das reduziert den Kabelsalat (z.B. dieses hier https://geizhals.de/be-quiet-pure-power-10-cm-400w-atx-2-4-bn276-a1564587.html). Wenn Du Dir unsicher bist, nimm halt 500 W.

3. Da die Grafikkarte ja mehr oder weniger pro forma verbaut wird, weil die CPU keine GPU hat, würde ich Dir eine GTX 1050 ti empfehlen, z.B. diese hier https://geizhals.de/gigabyte-geforce-gtx-1050-ti-d5-4g-gv-n105td5-4gd-a1526016.html?hloc=de

Die kommt ohne extra Stromversorgung aus, also wieder ein Kabel weniger. Außerdem verbrauchen sie ausweislich diverser Testberichte signifikant weniger Strom als die AMD-Karten. Sie hat den Zero-Fan-Modus, also springt der Lüfter erst unter Last an.

4. Viel Spaß mit dem Rechner. Wenn Du alles noch ein wenig optimierst und die Entwickler so nach und nach die Software an die Ryzen-CPU anpassen, steckt da sicherlich noch einiges an Potential drin.
 
Öhm.... :confused:
Versteh mich nicht falsch, aber der Rechner ist schon so gut wie gebaut und ICH brauche keine Kaufberatung mehr. Wenn Du von Anfang an liest, dann geht es hier darum meine Zusammenstellung zur Verfügung zu stellen und den angestaubten Stratthread zu dem Thema mal etwas aufzufrischen.

Wie aber die Matten in den Wänden eines Gehäuses zur Schalldämmung zu Lasten der Luftzirkulation gehen sollen, musst Du mir bitte erklären. Da sind ja keine Matten, wie Eierkartons eingebaut. Am Besten per PN, damit hier der Thread nicht gesprengt wird.
btw: Das R5 ist ebenfalls schallgedämmt. Wie passt das mit Deiner Aussage zu einem "offenen" Gehäuse zusammen? :confused:

Back to topic:
zu 1.: Ich hatte günstigere Alternativen zum R5 rausgesucht, um vom hohen Gesamtpreis runter zu kommen, die mMn nicht schlechter sind. Die Lüftersteuerung ist schon raus. Zweimal gab es ja schon die Empfehlung zum R5 dann bleibt das drin?

zu 2.: Das Pure Power ist ne gute Alternative! :top: Ersetzt

zu 3.: Deine Graka ist raus, weil keine 256bit Anbindung. Siehe Empfehlung. Mehr hat keinen Sinn und weniger hatte ich bei meinen Rechnern selbst noch nie. Oder gibt es hier andere Meinungen?

zu 4.: Falls gelesen, spielt das bei mir keine Rolle, weil LINUX. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn mich kaum aus mit den "Selbstbau"-Computer-Komponenten und wollte eigentlich in einen iMac investieren.
Nachdem mir mehrere Leute davon abgeraten haben, wirds jetzt auf eine Windows Konfiguration hinauslaufen, die ich mir bei Alternate für ~ 1200 Euro inkl. Zusammenbau folgendermaßen zusammengestellt habe. Halten soll das Teil für ca. 10 Jahre:

Berlin 630W, PC-Netzteil,
2x SDSSDA-120G-G26 120 GB, Solid State Drive (Eine fürs Betriebssystem, die andere für Daten, ich arbeite idR alles in Blöcken ab und schiebe sie dann auf externe
Speichermedien)
DIMM 16GB DDR4-3200 Kit, Arbeitsspeicher,
Core™ i7-7700K, Prozessor,
Dark Rock Pro 3, CPU-Kühler,
Carbide 270R Window, Tower-Gehäuse,
Windows 10 Home 64bit OEM Alternate, Betriebssystem-Software,
STRIX Z270F GAMING, Mainboard)


Frage 1: Taugt das?
Frage 2: Eine separate Graphikkarte wird laut eigener Recherche für Lightroom oder Videoschnitt (HD) nicht benötigt, oder?

Dazu soll dann ein 27" 4K Display kommen im 600 € Bereich.
 
2x SDSSDA-120G-G26 120 GB, Solid State Drive (Eine fürs Betriebssystem, die andere für Daten, ich arbeite idR alles in Blöcken ab und schiebe sie dann auf externe Speichermedien)
Da es für die Arbeit mit Lightroom sinnvoll ist, den Katalog und die vorgerenderten Ansichten auf einer SSD zu haben, schlage ich eine entsprechend größere SSD vor. Ich habe zuletzt einfach eine 480er genommen und dort Windows, die Programme und das LR-Zeugs drauf gehauen. Der Platz reicht dann vermutlich auch noch in einigen Jahren. Die Verteilung auf verschiedene Laufwerke macht doch nur unnütze Arbeit.
Je nach Umfang der Videobearbeitung lohnt es eventuell, gleich auf 32 GB RAM zu gehen. Alternativ erstmal nur auf 2 Module a 8 GB zurückgreifen und ggf. später 16 GB nachrüsten, wenn erkennbar wird, das 16 GB limitierend wirken.
Zu dem Rest halte ich mich zurück, da müßte ich erst genau nachsehen.
Frage 2: Eine separate Graphikkarte wird laut eigener Recherche für Lightroom oder Videoschnitt (HD) nicht benötigt, oder?
In Lightroom profitieren einige Funktionen im Entwickeln-Modul, von der Grafikunterstützung. In wieweit dort aber eine mittelpreisige Grafikkarte für flüssigeres Arbeiten, insbesondere an einem 4K-Monitor sorgt, verglichen mit der Grafikeinheit im i7-7700k, kann ich nicht beurteilen. Das hängt auch davon ab, welche Funktion Du in LR nutzt. Wenn Du nur an den Reglern ziehts, dann weniger, bei Nutzung von Stempelwerkzeug, Weichzeichnern etc. mehr.

Videoschnittprogramme nutzen teils intensiv die Leistung besserer Grafikkarten. Andererseits ist der i7 auch ganz flott, so daß der Leidensdruck beim Tempo vermutlich nicht so groß wäre, wenn nur alle paar Wochen oder Monate ein Film bearbeitet werden soll. Aber zum Videoschnitt kann ich keine Praxiserfahrungen vorweisen, die bei dieser Fragestellung hilfreich sind.
 
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Ich würde lieber ein billigeres Mainboard nehmen und dafür eine "günstige" Grafikkarte zum Beispiel eine gtx 1050/ti. Ich würde eine Nividia Grafikkarte verwenden da sie von mehr Programmen unterstützt wird. Premiere merkt man eine Grafikkarte in der Vorschau sowie beim rendern deutlcih.

Dann würde ich noch anstatt den 2. kleinen SSDs eine Große SSD nehmen da sie mehr Platz für den gleiche Preis bietet und der Geschwindigkeitsunterschied nur minimal ist.
 
Ist eine Konstellation denkbar, in der einer der besseren i3 oder ein Pentium G4560 zu einer vernünftigeren Performance führt als ein i5/i7, z.B. durch die Kombination mit einem besseren Mainboard, 16 GB RAM oder einer Grafikkarte? Kurzum: i3 + 16 GB = besser als i5 mit nur 8 GB?
 
Ist eine Konstellation denkbar, in der einer der besseren i3 oder ein Pentium G4560 zu einer vernünftigeren Performance führt als ein i5/i7, z.B. durch die Kombination mit einem besseren Mainboard, 16 GB RAM oder einer Grafikkarte? Kurzum: i3 + 16 GB = besser als i5 mit nur 8 GB?
i3 mit mehr RAM: Klar, wenn das verwendete Programm nur einen oder zwei CPU-Kern anständig nutzen kann und gleichzeitig deutlich mehr als 8 GB RAM in der Praxis sinnvoll nutzen würde und dies zugleich zu einem höheren Arbeitstempo führt. Die Frage lautet daher nicht, ob es denkbar ist, sondern ob es eine solche Bildbearbeitungssoftware gibt.

Davon abgesehen sind 8 GB nicht sooo wenig. Selbst wenn ich LR und PS gleichzeitig offen habe und intensiver nutze, kommt es nur selten vor, daß mehr als 8 GB vom System genutzt werden. Ich lasse aber auch nur selten große Panoramas aus zig Fotos erstellen.

Bekommt der i3 darüber hinaus auch noch eine leistungsstarke Grafikkarte zur Seite gestellt, von der ein großer Teil der Berechnungen übernommen wird, wie es teilweise bei Videoschnittprogrammen der Fall ist, dann hätten wir einen Fall, in dem der i3 schneller ist. Empfehlenswert wäre der Rotstift bei der CPU-Kernzahl aber nicht. Dafür ist die Ersparnis zu gering, wenn man betrachtet, was man an CPU-Leistungsfähigekeit verschenkt. Ein i3 ist daher nur etwas für Büro- und Alltagsrechner, bei denen ein höheres Arbeitstempo seitens der CPU unbemerkt bliebe, weil keine CPU-lastigen Aufgaben anfallen oder weil grundsätzlich und auch zukünftig nur Software eingesetzt wird, die nur einen Kern nutzen kann.
 
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EBV-PC Zusammenstellungs FAQ

Hallo

doe PC Zusammenstellung ist von 2011 etwas veraltet:rolleyes: kann man das nicht mal auf den neusten Stand bringen:)
 
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