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Diskussion: Wie zeigt ihr eure Bilder; mit Beamer, Druck oder Bildschirm ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_22294
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_22294

Guest
Hallo

als begeisterter Leser vom Forum möchte ich gerne hier eine grundsätzliche Diskussion anregen:

Früher hatte ich analog meine Bilder /Dias mit Projekttor gemeinsam mit Leuten angesehen. Die Schärfe, Farbqualität und Intensität, etc. war Klasse.:)

Seit einem Jahr bin ich auf digital umgestiegen. Heute sehe ich mir die Bilder auf dem Computerbildschirm an. Gerne möchte ich wie früher die Bilder auch in der gleichen Qualität ansehen. Bin daher in Fachgeschäften für Beamer gewesen und hatte mir meine Bilder auf verschiedenen Projekttoren angesehen.

Ergebnis: selbst teure DLP´s (HDTV etc.) kommen nicht annähernd an die Leuchtkraft und Schärfe meiner Dias von Früher ran. Entweder war das Rot eher Lila, die Schärfe nicht brilliant klar, die Farbtöne eher flau, usw. usw.
(und das bei 1500 bis 3500? !!):mad:

Alternativ könnte ein TFT Fernseher in Frage kommen, doch die Bildqualität überzeugte mich ebenfalls nicht wirklich.

Daher die Frage an Euch:
Wie geht ihr mit Bildern um, die ihr in kleinerem Kreis zeigen wollt. (z.B. Freundeskreis, Bekannten, Familie,etc).
Benutzt ihr

  • Beamer, wenn ja welche kommen halbwegs führeren Dias nahe
  • geht ihr Stattdessen an Euren Computerbildschirm (bisschen Schwierig mit mehreren?
  • Druck ihr alles Aus und gebt das Fotoalbum rum (nicht wirklich kommunikativ)
  • Gibts vielleicht doch große TV-Bildschirme mit anständiger Qualität für gute Bilder ??

Wäre klasse wenn ihr mir Eure Erfahrungen schildert, wie ihr Bilder zeigt.
Aus der Diskussion mit Freunden und Bekannten sehe ich, daß viele ehemaligen analog Spiegelreflex Hobbie Fotografen sich genau die selbe Frage stellen. :confused:
 
Ergebnis: selbst teure DLP´s (HDTV etc.) kommen nicht annähernd an die Leuchtkraft und Schärfe meiner Dias von Früher ran. Entweder war das Rot eher Lila, die Schärfe nicht brilliant klar, die Farbtöne eher flau, usw. usw.
(und das bei 1500 bis 3500? !!)
Ein DLP für 3500 Euro ist - nach professionellen Maßstäben - nicht teuer. Es gibt durchaus 3-DLP-Kinobeamer zum Gegenwert einer Eigentumswohnung. :p

Es gibt Beamer für unterschiedlichste Einsatzzwecke, und wenn man den falschen nimmt (oder die Bilder nicht optimal zuführt), ist das Ergebnis eher kläglich. Z. B. machen die gängigen Präsentationsbeamer im abgedunkelten Raum viel zu helle Bilder ohne richtiges Schwarz. Besser sind Heimkino-Beamer, die für Dunkelraumprojektion optimiert wurden.
Ob man DLP oder LCD bevorzugt, kann man lange diskutieren. Die vermutlich beste Technologie ist derzeit LCOS, aber die Teile müssen erst noch bezahlbar werden.

Ich hatte kürzlich das Vergnügen, einen DLP von BenQ der 2500-Euro-Klasse zu benutzen (Bilder über VGA vom Notebook). Mal abgesehen von kleinen Auflösungsschwächen wegen der 1024 x 768 Pixel (die man aber nur aus 2 Meter Abstand sieht) war das Bild exzellent und jedem Diaprojektor überlegen.

Kurz zuvor hatte ich woanders einen LCD-Präsentationsbeamer ausgeliehen, der genau die von Dir beschriebenen Fehlfarben etc. zeigte und insgesamt ein jämmerliches Bild ablieferte. Das meine ich mit Unterschieden.

Wie geht ihr mit Bildern um, die ihr in kleinerem Kreis zeigen wollt. (z.B. Freundeskreis, Bekannten, Familie,etc).
Die Qualität, die mein TFT (Belinea 101910) zeigt, erreicht kein Diaprojektor und auch kein teurer Beamer. Hoher Kontrastumfang, satte Farben, traumhaft. Wenn ich Bilder im ganz kleinen Kreiz zeige, dann direkt auf dem Computerbildschirm. Problematisch wird dies bei mehreren Leuten, weil die Qualität bei seitlichem oder zu hohem Betrachtungswinkel stark abfällt und dann bald das Niveau eines Aldi-TFT erreicht.
Müßte ich wieder in größerem Rahmen vorführen, würde ich mich bemühen, wieder den besagten DLP auszuleihen. Ist leider nicht so einfach. Selber kaufen eines solchen Gerätes würde nur lohnen, wenn man es wirklich oft braucht.

Noch vor einem halben Jahr habe ich mit Dia-Ausbelichtung experimentiert und war ganz angetan von der Qualität. Nachdem ich mittlerweile gute Beamer kenne, kommen mir meine projizierten Dias (egal ob ausbelichtete Digitalbilder oder ältere Originaldias) ziemlich blaß und kontrastarm vor - trotz Leica-Projektor und -objektiv. Man muß das wirklich nebeneinander bzw. unmittelbar nacheinander anschauen, um es zu glauben.

Ist gerade wirklich eine blöde Zeit: Der Diaprojektor genügt eigentlich nicht mehr heutigen Maßstäben. Die digitale Projektion in guter Qualität ist schon möglich, allerdings noch sehr teuer und auch umständlich (Vorbereitung und Aufbau von Beamer und Notebook, incl. Kampf mit der Technik bis es richtig läuft).
 
Wie geht ihr mit Bildern um, die ihr in kleinerem Kreis zeigen wollt. (z.B. Freundeskreis, Bekannten, Familie,etc).

Ich gebe ihnen die entsprechende URL zu meiner Homepage. Dann können sie sich die Bilder anschauen, wenn und wann sie mögen, und es entstehen keine peinlichen Situationen, in denen sie sich die Bilder nur aus Höflichkeit anschauen und dann loben, nur weil ich mit hoffnungsvollem Gesichtsausdruck daneben sitze.
 
Ich gebe ihnen die entsprechende URL zu meiner Homepage. Dann können sie sich die Bilder anschauen, wenn und wann sie mögen, und es entstehen keine peinlichen Situationen, in denen sie sich die Bilder nur aus Höflichkeit anschauen und dann loben, nur weil ich mit hoffnungsvollem Gesichtsausdruck daneben sitze.

Grandios! Selten derartig auch nur annähernd fantastische Bilder gesehen.

Gratulation zum Talent und Können.

Bin hin und weg!

Fahre mein Stativ nur spazieren. Muss ich offenbar ändern.

otti
 
@voigt

Ich erstelle aus den Bildern eine vollanimierte Diashow und brenne diese dann auf eine DVD die sowohl auf einem TFT-Bildschrim, wie auch auf einem Fernsehgerät berachtet werden können.

Ich benutze hierzu die folgende Software:

http://www.aquasoft.de/Main/AquaStyle/DiaShowXP/index.aspx?language=de-DE

Damit lassen sich wie gesagt voll animierte Diashows in Ton und Bild erstellen. Man kann die DVD's mit entsprechenden Autostartfunktionen ausstatten, sodass sie der Betrachter "nur" einlegen muss. Er braucht keine Vorkenntnisse und keine spezielle Hard- und Software dafür.

Mit dem Erwerb einer Lizenz ist über den Kundenlogin auch der Zugang zu einer Reihe von Beispieldiashows beinhaltet, die man sich herunterladen kann. Diese kann man dann als Grundgerüst für die eigene Diashow benutzen und braucht das Rad nicht von Neuem erfinden. Auf diese Weise kannst du innerhalb von kurzer Zeit schon eine sehr ansehnliche Diashow erstellen. Das Programm bietet soviele Möglichkeiten, dass man damit mit etwas Übung auch Diashows erstellen, kann die von einem professionellen "Film" nicht mehr zu unterscheiden sind und deine Freunde / Bekannten werden aus dem Staunen nicht mehr rauskommen ! ;)

Lg
Robe331

P.S. Habe damit bereits Shows mit 600 Einzelbildern erstellt. Diese Anzahl ist nicht mit vielen Programmen zu bewältigen. Vorallem nicht für diesen Preis.
 
Ist gerade wirklich eine blöde Zeit: Der Diaprojektor genügt eigentlich nicht mehr heutigen Maßstäben. Die digitale Projektion in guter Qualität ist schon möglich, allerdings noch sehr teuer und auch umständlich (Vorbereitung und Aufbau von Beamer und Notebook, incl. Kampf mit der Technik bis es richtig läuft).


Das ist genau mein Eindruck.

Link:
Für mich scheidet allerdings der Link auf die HP aus (siehe hmuenx - deine Bilder sind wirklich atemberaubend gut :top: ) , da ich gleich an Ort und Stelle die Fotos mit anderen ansehen und diskutieren möchte.

DVD:
Ich hatte mit DVD über das Programm von MAGIX eine DVD experimentiert.
Ergebnis:
wirklich gut war die Bildqualität nicht (natürlich immer gemessen am DIA)
Grund ist wohl auch der zu kleine Bildschirm mit sehr geringer Auflösung) vielleicht sind die heutigen HDTV ready Geräte ja besser - aber kommt das wirklich an die Farbintensität eines projezierten Bildes ran ?:confused:



- >>> gibts noch andere Meinungen zur Art der Präsentation ??;)
 
definiere grosse runde!
ein apple cinema 26" oder 30" reicht auch fuer einige leute, kostet aber auch ne ganze stange geld! ein diaprojektor oder beamer kommt da nicht ran!
auch die BenQ 23" tft TVs waren ganz gut und hatten auch nen dvi glaub ich.

sC
 
Ich mahe es auf die klaassische Art und Weise.

Da ich schon immer Diaabende gefürchtet habe lasse ich ausbelichten auf 20*30, oder 10*15. Diese kommen in ein Album und das geht dann herum. So kann sich jeder die Bilder die er möchte so lange andehen wie er will.
 
Ich will mir demnächst einen 24" Eizo zulegen. Eine grosse Runde sind bei mir maximal 5 bis 10 Leute und die sollten darauf genug erkennen können.
 
Demnächst streame ich meine Aperture-Library direkt auf den 46 Zoll Full HD-TV.... :rolleyes:

...ansonsten Fotobücher, da zeigt man automatisch nur die besten und kommt nicht in Versuchung 100 Bilder runterzunudeln, von denen nur 10% wirklich gut sind.
 
Ich mache das genause wie "Robe331".

Die Diashows werden auf DVD gebrannt und an Feunde und Verwandte verteilt. Dann kann sich jeder wenn er Zeit und Lust hat die Bilder (nebst Beschriftung) ansehen. Teilweise verschicke ich auch noch DVD's an meine Internetbekanntschaften.

Gruß

Panther
 
....
DVD:
Ich hatte mit DVD über das Programm von MAGIX eine DVD experimentiert.
Ergebnis:
wirklich gut war die Bildqualität nicht (natürlich immer gemessen am DIA)
Grund ist wohl auch der zu kleine Bildschirm mit sehr geringer Auflösung) vielleicht sind die heutigen HDTV ready Geräte ja besser - aber kommt das wirklich an die Farbintensität eines projezierten Bildes ran ?:confused:

MAGIX habe ich auch ausprobiert, es kommt aber bei weitem nicht an die Qualität und die vielfältigen Möglichkeiten der DiaShow XP5 von Aquasoft heran. Die neuen HDTV-Geräte brauchen sich nicht mehr hinter einem TFT-Bildschirm verstecken. Wenn die DVD zudem auch noch entsprechend animiert ist, rückt die Bildqualität in den Hintergrund. Habe bisher noch keine Klagen bzgl. der Bildqualität bekommen.

Wenn du höchsten Wert auf Qualität legst, wirst du um einen Ausdruck der Bilder nicht herumkommen, da die Grenze bei der Bildschirmausgabe bei 72 DPI liegen. Jede höhere Auflösung kann dass menschliche Auge auf dem Monitor nicht wahrnehmen.

Lg
Robe331
 
Wenn du höchsten Wert auf Qualität legst, wirst du um einen Ausdruck der Bilder nicht herumkommen, da die Grenze bei der Bildschirmausgabe bei 72 DPI liegen. Jede höhere Auflösung kann dass menschliche Auge auf dem Monitor nicht wahrnehmen.
Gängige 17"-TFT haben eine native Auflösung von 96 dpi. Im Betrachtungsabstand von 20 cm liegt das maximale Auflösungsvermögen des menschlichen Auges bei 300 dpi.
 
Daher die Frage an Euch:
Wie geht ihr mit Bildern um, die ihr in kleinerem Kreis zeigen wollt. (z.B. Freundeskreis, Bekannten, Familie,etc).
Benutzt ihr
Bilder, Fotografien, Fotografieren, Ablichten, Festhalten, Zeigen ....

Alles endet im

BILD

Ich belichte die guten Sachen in mind 13x18 aus, im Album.

Ein echtes(!) Foto ist für mich das einzig Wahre, was aus einem Shooting entstehen kann.
 
Rechner, DVD-Sicherung und Betrachtung via DVD-Player. Besonders gute Schüsse oder diejenigen mit Dokumentationswert werden ausgedruckt.
 
- Notebook/PC
- ausbelichtete Bilder
- Beamer (hat mich ~500? gekostet)

Selber drucken mach ich nicht, ausbelichten auf Dia hat mich qualitativ entäuscht und ist mir zu teuer, mein alter Fernseher ist mir zu schlecht.

Beamer + Notebook aufbauen geht genauso schnell wie Diaprojektor + Diakasten hinschleppen und aufbauen, die Vorführung selbst ist wesentlich angenehmer. Ich find die Qualität durchaus akzeptabel und hoffe so, die nächsten Jahre kostengünstig überbrücken zu können, bis ein ~1,5MP LCOS Beamer o.ä. billig zu haben sein wird.

Diaprojektionen sind alles andere als perfekt und liefern alles andere als "reale" Farben (wie auch, mit einer Halogenfunzel für 5? ?), aber das wird heute scheinbar oft glorifiziert.

Da das passende Equipment billig wie nie ist spräche doch auch überhaupt nichts dagegen, auch weiterhin Dias zu nutzen? (Ein Freund von mir macht haargenau das und es erscheint mir auf völlig logisch in seinem Fall)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gängige 17"-TFT haben eine native Auflösung von 96 dpi. Im Betrachtungsabstand von 20 cm liegt das maximale Auflösungsvermögen des menschlichen Auges bei 300 dpi.

Selbst wenn es so wäre spilt es idR überhaupt keine Rolle, ob einem ein Bild gefällt oder nicht. Farben, Kontrats, usw... sind für 99% der Motive eigentlich viel wichtiger als maximale Detailauflösung bis hinein zum maximal möglichen...

Deswegen sehen Bilder auf Monitoren oftmals eben auch sehr gut aus.
 
Mhh, interessant ist dann allerdings, dass man sich hier um 4,6,8,10,12,16MP Cams unterhält, und 98% der Bilder mit 1-2MP dargestellt werden.

Nur mal so als Denkanstoß. ;)
 
Mhh, interessant ist dann allerdings, dass man sich hier um 4,6,8,10,12,16MP Cams unterhält, und 98% der Bilder mit 1-2MP dargestellt werden.
Da sollte man sich fragen, wo der "Denkfehler" liegt: in den überzogenen Anforderungen an die Kameras, oder in den geschrumpften Anforderungen an die Beamer?
Ich denke, beides hat schlicht mit der Marktverfügbarkeit zu tun. Würden die heutigen Standardbeamer 6 MP schaffen, gäbe es garantiert Leute, die der Meinung wären, daß 8 oder 10 MP noch einen sichtbaren Vorteil bringen. So diskutieren wir halt darüber, ob es SVGA oder XGA sein muß.

In Wahrheit sind die meisten Anforderungen hinsichtlich der Auflösung längst abgedeckt. 6 MP in der DSLR genügen auch für die meisten Poster, und XGA-Auflösung beim Beamer genügt für die meisten gängigen Projektionssituationen.
Verbesserungen sollten bei der DSLR nun eigentlich Dynamik, Empfindlichkeit und Rauschverhalten sein; beim Beamer ein besseres Kontrastverhalten, größerer Farbraum und dünnere oder ganz unsichtbare Pixelstege. Aber leider verkauft sich Auflösung als Werbeargument nach wie vor besser.

Vielen erscheint auch zunächst suspekt, wieso beim Projizieren auf z. B. 2 Meter Breite weniger Auflösung erforderlich sein soll als beim Belichten auf 30 cm Breite - aber es ist wirklich so. Das Geheimnis liegt im Verhältnis zwischen Betrachtungsabstand und Größe. Beim Papierbild muß ich damit rechnen, daß die Leute mit dem Auge näher ran gehen und sich Details anschauen; beim Beamer sitzen alle auf ihren Plätzen.
Natürlich wäre mehr Beam-Auflösung schön, weil man dann noch größer und kinomäßiger projizieren könnte. Aber in den meisten Mehrzweckräumen u. ä. ist das gar nicht möglich; auch Dias wurden dort - ungeachtet ihrer Auflösungsreserven - nie größer vorgeführt.
Ich vermute, daß man auch für eine Kinoleinwand nicht mehr als 2 MP braucht, wenn die Pixelstege nicht zu sehen sind; es gab ja schon Kinofilme, die in HDTV (1920 x 1080) gedreht wurden, und die im Kino toll aussahen.
 
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