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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Juni 2014, Thema: "Wasser"

Ich versteh schon die verschiedenen Gedankengänge, seh das aber nicht ganz soo eng. Wo genau sind die grenzen?
Danke, dass du das nachvollziehen kannst. Die Grenzen sind wohl bei jedem anders und das ist auch in Ordnung.
Wenn ich einen Beitrag anschaue, dann stelle ich mir im Gedanken zwei Fragen:
1. Was passiert, wenn ich das Wasser ausblende? Ist dann noch etwas interessantes zu sehen?
2. Was passiert wenn ich das Nicht-Wasser ausblende? Bleibt dann etwas interessantes zu sehen?
Bei 1 sollte möglichst wenig übrig bleiben und bei 2 möglichst viel. Die Antwort auf 2 hat bei mir im Zweifel ein höheres Gewicht. So lassen sich die Beiträge für mich recht gut nach dem Kriterium 'Thema getroffen' sortieren.

Das führt bspw. bei den Wasserfallbildern dazu, dass mir tendenziell die Beiträge besser gefallen, die weniger von der Umgebung zeigen.

Kleines OT zu deinem 1+2=3: Im F3 ist 1+2=10 (dort gibt es keine Ziffer '3' ;)).
 
Sorry war zu faul die unwichtigen Teile zu löschen. :rolleyes:

Der Beitrag steht direkt über deinem. Wenn du dir das Vollzitat einfach geschenkt hättest, wäre sicherlich niemand auf die Idee gekommen das du dich auf einen anderen Post beziehst;)

Ich selbst habe leider vergessen die Kamera auszupacken als ich bei über 30° hier gewesen bin:grumble: Ein besseres Motiv werde ich diesen Monat sicher nicht mehr finden. Wobei ich einen anderen Standort gewählt hätte.
 
Das führt bspw. bei den Wasserfallbildern dazu, dass mir tendenziell die Beiträge besser gefallen, die weniger von der Umgebung zeigen.


Deshalb hatte ich mein ursprüngliches Bild noch dunkler eingestellt um das Drumherum so gut wie möglich auszublenden, was allerdings als ZU dunkel kritisiert wurde. Mein jetziges Bild ist aber immernoch ziehmlich dunkel was vieleicht manchen nicht gefallen wird aber ich finde das Wasser kommt so besser zur Geltung und das Bild ist nicht ein "ganz normales" Wasserfallbild.
Bin mal gespannt wer hier das Rennen macht, sind viel schöne und interessante Bilder dabei.
 
Ich finde ein zu dunkles Wasserfallbild wie deines ungünstig, das betont nicht unbedingt das Wasser, sondern setzt das ganze Bild in ein ungünstiges Licht, finde ich zumindest. Dann ist es besser, sich auf ein Detail des Wasser(fall)s zu beschränken.

Ich habe neulich in den Alpen auch ein schönes Wasserfallbild / Bachlaufbild aufgenommen und hatte fest vor, es hier reinzustellen und mein jetziges Bild damit zu ersetzen, weil ich davon überzeugt bin, jetzt aber nach der Wasserfall-Pandemie hier bin ich nicht mehr so sicher... :o
 
Ich finde ein zu dunkles Wasserfallbild wie deines ungünstig, das betont nicht unbedingt das Wasser

Ich finde überhaupt, dass wenn man das Wasser betonen möchte, man keine Langzeitbelichtung machen sollte. Das gibt dem Foto zwar einen romantischen Einschlag, aber nach unten stürzendes Wasser sieht in Wirklichkeit eben anders aus.

Im Anhang zwei Fotos aus dem Vorjahr, lang und kurz aber jedenfalls ausreichend belichtet. Aufgrund der Schwemme der lang belichteten Wasserläufe, gefallen mir die kurz belichteten inzwischen besser. :)
 

Anhänge

Mein jetziges Bild ist aber immernoch ziemlich dunkel was vielleicht manchem nicht gefallen wird aber ich finde das Wasser kommt so besser zur Geltung
Dir ist aber schon bekannt, dass die Benutzung des Kontrastreglers zur Optimierung der Tonwerte erlaubt ist? Soll heißen, du kannst den Wasserfall heller machen und dennoch die Umgebung dunkel lassen ... was ich mit deinem Bild definitiv machen würde ...
 
1. Was passiert, wenn ich das Wasser ausblende? Ist dann noch etwas interessantes zu sehen?
2. Was passiert wenn ich das Nicht-Wasser ausblende? Bleibt dann etwas interessantes zu sehen?
Bei 1 sollte möglichst wenig übrig bleiben und bei 2 möglichst viel. Die Antwort auf 2 hat bei mir im Zweifel ein höheres Gewicht. So lassen sich die Beiträge für mich recht gut nach dem Kriterium 'Thema getroffen' sortieren.

Eine solche Bewertung empfinde ich als sehr formal.

In einem Bild sollten alle Teile miteinander korrespondieren. Die Gesamtbetrachtung ist doch entscheidend. Wenn der Nicht-Wasser-Teil für das Bild wichtig ist, ist mir dessen Gesamtanteil am Bild eigentlich egal...

Was wäre z.B. das Bild eines Mannes (high-noon), der verdurstend im Wüstensand knieend am ausgestrecken Arm eine umgedrehte Wasserflasche hält, aus der gerade noch ein glitzernder Tropfen Wasser fällt.
So wie ich es mir vorstelle für mich ein treffendes Bild zum Thema.
(wenn ich so darüber nachdenke - ich sollte vielleicht mal versuchen das zu fotografieren...)

Die Frage ist doch eher, ob ich etwas wegnehmen kann ohne den Sinn des Bildes zu verändern - das ist imho eher schlecht.

Jeder Teilnehmer sollte frei mit dem Thema spielen können, zu enge Vorgaben und Regeln führen doch am Ende zu uniformen Ergebnissen.

Natürlich kann und sollte jeder seine Bewertung nach eigenem Gusto abgeben.
 
Eine solche Bewertung empfinde ich als sehr formal.
Ich finde es immer gut, wenn ich mein Bauchgefühl auch begründen kann. Denn sonst läuft es praktisch immer auf ein 'gefällt mir' oder 'gefällt mir nicht' hinaus. Und ich habe hier in den Wettbewerben schon viele wirklich gute Bilder gesehen, die in meinen Augen trotzdem eine Themenverfehlung waren.
In einem Bild sollten alle Teile miteinander korrespondieren. Die Gesamtbetrachtung ist doch entscheidend. Wenn der Nicht-Wasser-Teil für das Bild wichtig ist, ist mir dessen Gesamtanteil am Bild eigentlich egal...
Dem kann ich bis zu einem gewissen Grad zustimmen. Mir ging es auch nur um den einen Aspekt 'Thema getroffen' und nicht die Qualität des Bildes als ganzes.
Was wäre z.B. das Bild eines Mannes (high-noon), der verdurstend im Wüstensand knieend ...
Dies gehört zur Aussage 'Wasser ist Leben'. So, wie Zoidberg das umgesetzt hat, also mit einer klaren Bildfokussierung auf das Wasser, passt es für mich. So wie deine Vorstellung in meinem Kopf ankommt eher nicht. Ich sehe da viel Trockenheit, einen Mann in Hollywood-Pose mit einer praktisch leeren Feldflasche. Der Tropfen daran ist, wenn überhaupt, gerade mal noch erkennbar. Zeig dieses Bild 100 Leuten und lass sie in einem Satz beschreiben, was sie da sehen. Ich schätze mal, dass da bei maximal dreien das Wort 'Wasser' vorkommt. 'Wüste', 'Mann' und 'verdursten' hingegen bei fast allen. Thema also wirklich getroffen? Oder doch eher nur durch den Titel, der den Zusammenhang schafft?
 
Ich bin hier mal wieder über 2 Dinge verwundert:

1. Macht es sinn, über die Punktevergabe zu kritisieren? Jeder kann das doch selbst für sich entscheiden und wenn jemand sagt, dass ihr/ihm das Bild nicht gefällt aus dem und dem Grund, dann ist das doch vollkommen legitim. Jeder setzt seine eigenen Maßstäbe.

2. Warum richten sich die Photographen nach den Betrachtern? Ist der Wille zu gewinnen so viel stärker als ein Bild abzuliefern, mit dem man selbst zufrieden ist?

Ich habe auch Kritik bekommen, dass ich evtl. mehr "Schärfe" benötige oder das Bild nicht auf den Kopf drehen sollte. Ich tus trotzdem, weil es MEINE Interpretation ist. Und ja, auch ich finde, dass hier manche Bilder nicht dem Thema Wasser entsprechen, so wie ich mir das vorstelle. Und diese Bilder bekommen dann auch von mir keine Punkte.
 
Ich sehe da viel Trockenheit, einen Mann in Hollywood-Pose mit einer praktisch leeren Feldflasche. Der Tropfen daran ist, wenn überhaupt, gerade mal noch erkennbar. Zeig dieses Bild 100 Leuten und lass sie in einem Satz beschreiben, was sie da sehen. Ich schätze mal, dass da bei maximal dreien das Wort 'Wasser' vorkommt. 'Wüste', 'Mann' und 'verdursten' hingegen bei fast allen. Thema also wirklich getroffen? Oder doch eher nur durch den Titel, der den Zusammenhang schafft?

Zeig 100 Leuten dieses Bild und lass sie sich in die Lage des Mannes versetzen. Frag sie dann, welchen Gedanken sie haben. 99 werden antworten: Wasser!! Einer sagt vielleicht: Thema verfehlt :lol:

Ein Bild soll doch zum Nachdenken anregen und man soll vielleicht auch mal mehr investieren als nur der sture Gedanke: "Okay, da ist nur Wasser, Thema getroffen, der bekommt Punkte".

Wenn so ein Wüsen-Bild gut gemacht ist, dann könnte ich mir sehr gut vorstellen Punkte zu vergeben.

Ich bin hier mal wieder über 2 Dinge verwundert:

1. Macht es sinn, über die Punktevergabe zu kritisieren? Jeder kann das doch selbst für sich entscheiden und wenn jemand sagt, dass ihr/ihm das Bild nicht gefällt aus dem und dem Grund, dann ist das doch vollkommen legitim. Jeder setzt seine eigenen Maßstäbe.

2. Warum richten sich die Photographen nach den Betrachtern? Ist der Wille zu gewinnen so viel stärker als ein Bild abzuliefern, mit dem man selbst zufrieden ist?
.

:top::top::top: Genau so ist das. Jeder sollte ein Bild zum Wettbewerb beitragen, von dem er selber überzeugt ist.

Und abschließend: Punkte vergebe ich meistens nur an Bilder, von denen ich sage: "Sehr schönes Bild! Hätte ich es gemacht, dann würde ich es mir vielleicht an die Wand hängen". Das sie dem Thema entsprechen sollten ist klar - aber wäre dem nicht so, dann hätte der Schiedsrichter schon die entsprechende Karte gezeigt;)
 
Ich würde sagen: Diese Diskussion, ob Thema getroffen oder nicht, nervt langsam, aber gewaltig! Deswegen stimme ich ed-o-mat und MM76 hier zu.

Außerdem:

Sich Meinungen von anderen hier anhören ist okay, aber letztlich soll jeder das Bild einstellen, von dem er selbst überzeugt ist.

Ich bin schon lange dabei und habe festgestellt, dass die (wenigen) hier geäußerten Ansichten über ein Bild oft wenig mit der späteren tatsächlichen Punktevergabe zu tun hat. Also: Sich vorab hier absichern ist nicht!

Meine ganz persönliche Meinung:

Ich fänd ein gut gemachtes Wüstenbild wie vorher beschrieben echt klasse - selbst wenn aus dem Wasserschlauch nur ein Tropfen auf dem Bild (oder sogar noch weniger) zu sehen wäre. Die Assoziation zu Wasser ist definitiv da.

Noch eine persönliche Meinung:

Was soll eigentlich immer das immer wieder vorgebrachte Argument, ob man das Thema im Bild auch erkennen würde, wenn man es einfach so vorgesetzt bekommen würde? Wenn das die Grundlage wäre, ob ein Bild das Thema getroffen hat oder nicht, dann würden künftig nur noch ganz offensichtliche, tendenziell eher sachliche Bilder themenkonform sein. Wie langweilig.
 
Deswegen habe ich mein Beitrag 31 mal wieder geändert.

Leider nicht gut aus meiner Sicht. Viel Wasser drauf, aber eher Schnappschusscharakter. Das Motiv (Wasser) ziemlich unscharf, dafür der Hintergrund, der unscharf sein sollte, scharf. Chromatische Bildstörungen. Vor allem der Hintergrund passt so gar nicht.

Mein Tipp: Lieber nicht bei gleißendem Sonnenschein fotografieren, und dann einen harmonischen passenden Hintergrund nehmen, der weniger unruhig ist und vom Hauptmotiv ablenkt. Deine Kamera kann doch viel mehr: Motiv freistellen mit großer Blende, nicht mit f13 fotografieren!

Das ist aber wie gesagt nur meine Meinung, wenn du von dem Bild überzeugt bist, dann lass es drin! :top:
 
Deswegen habe ich mein Beitrag 31 mal wieder geändert
Wodurch überzeugt dich dieses Foto?

Für mich ist es unscharf und nicht nur durch die Bewegung, sondern der Fokus ist irgendwo außerhalb. Daher wohl auch die massiven chromatischen Aberrationen. Wenn der AF versagt, muss man wohl manuell einstellen. Im Hintergrund gibt es massiv störende, weil ablenkende Elemente und wenn man die Bewegung des Wassers einfrieren will, muss man kürzer belichten.

Edit: @jopl: wo siehst du da Schärfe im Hintergrund? Gut, könnte auch sein, dass wir es mit einem 100% Ausschnitt zu tun haben, so schlecht kann eigentlich gar kein Objektiv sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lt. EXIF ist es ein "Canon EF 28mm f/2.8" gewesen. Kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das so seltsam zeichnet. Die Vermutung "100%-Crop" klingt daher fuer mich logisch. Wuerde auch zum Bildausschnitt passen.
 
Es ist nur ein Schnappschuss,
ich habe nur diese "Figur" freigestellt. Das Hauptmotiv war etwas anderes.
Leider konnte ich den Springbrunnen nicht überzeugen diese Figur noch einmal
zu produzieren.
Ihr habt absolut recht, fotografisch saumäßig aber mir gefällt es als Zufallsprodukt trotzdem. Die Schärfe war auf einen anderen Punkt gesetzt.

Grüße

Klaus
 
Mal ein paar Bilder als Anregung, hatte im Urlaub eine Menge "Wasser"bilder fotografiert, die hier fand ich ganz interessant. Das zweite und dritte Bild zeigt schön den Unterschied, die eine verschieden lange Belichtungsdauer (in diesem Fall zwangsläufig auch unterschiedliche Blenden) für fließendes Wasser bedeuten.

Mit dem vierten Bild ersetze ich höchstwahrscheinlich mein jetziges WB-Bild, da es mich mehr überzeugt. Allerdings bin ich immer noch ein wenig am zweifeln wegen der vielen Wasserfallbilder, die schon eingestellt sind.
 
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