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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Juni 2012, Thema: "Eine Hälfte"

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43819
  • Erstellt am Erstellt am
Hier schreibt es einer ganz deutlich dass er das Bild nur durch die Diskussion zum Wettbewerb und einer Erklärung verstanden hat!

Ist das so schlimm? GrinZ hat – wie andere auch – das Bild nicht verstanden. Aber er wollte es verstehen, also hat er nachgefragt und ich habe einen Hinweis gegeben. Ich habe es geschafft, ihn neugierig zu machen und das ist mir letztlich mehr Wert, als irgendwelche Punkte, die ich für das Bild bekomme.

Ich denke man sollte die Regel „vorgeschriebene Überschrift und kein Kommentar“ noch mal überdenken, wenn andernorts Kommentare zum Bild abgegeben werden können ist es unfair denen gegenüber die sich an der Diskussion zum Wettbewerb nicht oder nur selten beteiligen!

Es wird doch auch über andere Bilder diskutiert? Nur nicht immer auf der Ebene, wie ein Bild zu verstehen ist. Wenn Bilder nach dem Einstellen gelobt oder verrissen werden, oder sogar Tipps gegeben werden, was man noch verbessern könnte, ist das doch genauso "unfair".

Im übrigen würde ich es begrüßen, wenn man einem Bild eine Überschrift geben dürfte. Viele Bilder in Museen erschließen sich erst, wenn man z.B. den Bildtitel gelesen hat, oder etwas über ein Bild erfahren hat, können dann aber auch richtig spannend werden.
 
Bitte nicht wieder anfangen die Regeln ändern zu wollen

Kein Titel
Keine Erklärung

Hatten wir schon und das war nix .. dann kommen wieder die Titel und Erklärung Gegner

Lasst es einfach so :grumble::ugly::evil:
 
Bitte nicht wieder anfangen die Regeln ändern zu wollen

Keine Angst - das Folgende ist kein Versuch die Regeln zu ändern, nur meine Meinung.

Ist das so schlimm? GrinZ hat – wie andere auch – das Bild nicht verstanden. Aber er wollte es verstehen, also hat er nachgefragt und ich habe einen Hinweis gegeben. Ich habe es geschafft, ihn neugierig zu machen und das ist mir letztlich mehr Wert, als irgendwelche Punkte, die ich für das Bild bekomme.

Prima Einstellung, das finde ich genau richtig so. Leider möchte die Masse eben gern leicht verdauliche Kost vorgesetzt bekommen, selbst nachdenken oder so gar mal in Dialog mit dem Fotografen treten - Fehlanzeige. Wenn der Fotograf von sich aus dann auch keinerlei Hinweis geben darf wird man aber quasi dazu gezwungen Massentaugliche Ware abzuliefern.

Es wird doch auch über andere Bilder diskutiert? Nur nicht immer auf der Ebene, wie ein Bild zu verstehen ist. Wenn Bilder nach dem Einstellen gelobt oder verrissen werden, oder sogar Tipps gegeben werden, was man noch verbessern könnte, ist das doch genauso "unfair".

Im übrigen würde ich es begrüßen, wenn man einem Bild eine Überschrift geben dürfte. Viele Bilder in Museen erschließen sich erst, wenn man z.B. den Bildtitel gelesen hat, oder etwas über ein Bild erfahren hat, können dann aber auch richtig spannend werden.

Genau so ist es. Stimme dir da in allen Aspekten zu.

Mfg
Conny
 
Kleene74: ...05-Kiwi: was macht die Kiwi auf dem I-Pad?...

Gar nichts! Das ist nämlich kein I-Pad. Das ist noch nicht einmal ein Tablet-PC.

Ich fand' die Kiwi ein farbenfrohes Motiv, welches leider auf einem weißen Untergrund total verblasst. Daher suchte ich mir einen dunklen Untergrund. Das dieser nun leicht spiegelt, scheint sich im Nachhinein eher unvorteilhaft auf das Bild auszuwirken.

Eigentlich gehört die Kiwi m.E. auch nicht zu den "gestellten" Bildern. Denn ich teile meine Kiwis vor dem Essen immer in zwei Hälften.
 
eh ja, nun ists zu spöt, hab die ganze I-Pad-Dingsbums-Diskussion nur am Rande verfolgt, von daher bist du da wohl mit reingeraten, sorry :o
Leg doch beim nächsten mal die halbe ausgelöffelte Schale noch dabei, dann ist's fast nicht mehr zu toppen :top:
 
ZITAT trebis
im Abstimmungsstrang "eine Hälfte"

"Damit befinden wir uns bereits auf voller Fahrt in den intellektuellen Abgrund dieses Wettbewerbs: Eine-Hälften-Holzhammerbilder. Abstraktion und Tiefgang = Null. Ausschließlich hübsch anzusehen, leicht zu verdauen, leicht zu vergessen. Denn hier sieht man kaum weniger als eine ganze Hälfte. Und nicht einen Hauch mehr:"

... er bewertet dutzende Bilder in solchen Kategorien -
und es liest sich alles so, als wäre er der große Zampano.

Ich meine, der Abstimmungsstrang sollte von derart ausufernden Bewertungen, auch hinsichtlich "Meinungsmache" frei bleiben.
Dazu ist die Diskussion besser geeignet, zumal man dort eben Gegenargumente bringen kann - oder Verständnis für sein Bild anregen kann.
 
und es liest sich alles so, als wäre er der große Zampano.
[...]
Ich meine, der Abstimmungsstrang sollte von derart ausufernden Bewertungen, auch hinsichtlich "Meinungsmache" frei bleiben.
Dazu ist die Diskussion besser geeignet, zumal man dort eben Gegenargumente bringen kann - oder Verständnis für sein Bild anregen kann.

Seh ich genauso. Hier ist der Diskussionsthread, dort sollen vor allem die Punktebewertungen erklärt werden, damit man versteht, warum ein Foto Punkte bekommen hat. Erklärende Worte zu den übrigen Bildern sind durchaus hilfreich, aber bitte nicht herabsetzend, sondern konstruktiv.
Was soll z.B. auch dieser Kommentar, der mir nicht hilft, sondern einfach nur heruntermachend ist:

Nr. 53 - aber das ist sowas von gestellt. Warum - in Herrgottsnamen - hast du nicht einfach nur die halbe Karte genommen? Warum noch dieses ganze Brimborium dazu?

Hier im Diskussionsthread hätte ich ihm erklären können, dass ich mit dem Foto eine Geschichte erzählen wollte, die mit nur einer langweiligen Kartenhälfte nicht möglich gewesen wäre. Hat zwar so, wie ich es gemacht habe, offensichtlich nicht funktioniert, aber auf so einen abwertenden Kommentar wie oben, der mich praktisch "für blöd" erklärt, kann ich dankend verzichten. :grumble:

Zur Bewertung gehört auch immer Respekt vor dem anderen dazu. Erst recht, wenn man kein Überflieger ist mit seinem eigenen Wettbewerbsbild (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9825378#post9825378).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal als Erinnerung:

Ein Kommentar aus der Bewertung
"Nr. 16: Sorry, mit diesem Bild kann ich nichts anfangen. Vollsuff am Abend mit verkippter Kamera…"
( das sollte man sich bei der Bewertung aber auch sparen )

...da sollte er (trebis) nicht so großspurig daherkommen. :ugly::D

Deshalb mein ANTRAG an die MOD:
Nur die Bilder beschreiben dürfen, denen man auch Punkte gibt -
positiv und wenn nötig auch kritisch.
... aber kein Rundumschlag und negativallgemeinabrechnung
 
Zuletzt bearbeitet:
@Amoll, den Antrag würde ich nicht stellen. Ich finde es gut, wenn manche Zeit haben, mehr Bilder zu kommentieren. Aber für mich gilt: Der Ton macht die Musik! Draufhauen ist nicht angesagt, sondern konstruktive, hilfreiche Kritik ohne oberlehrerhaften Stil. Das kann man nicht erzwingen, sondern nur offen empfehlen und hoffen, dass die Jury das beherzigt. Ehrlich gesagt ist mir das, was trebis schreibt, sogar lieber als manche Rudimentär-Kritik a la "Gefällt mir einfach".
 
Ich muss mich unbedingt anschließen, dass es erlaubt sein muss, Bilder auch kritisch zu kommentieren. Natürlich macht der Ton die Musik, andererseits sind wir alle groß genug auch mal deutlichere Kritik einzustecken. Ich für meinen Teil schaue mir an von wem welche Kritik kommt und weiß das dann ggf. entsprechend einzuschätzen, wenn mir was nicht passt.

Da aber das Thema "Demokratieverständnis im Internet" in den letzten Tagen durchaus aktuell war: Hat jemand von dem Shitstorm gegen zwei Filmkritiker auf Rotten Tomatos mitbekommen? Nur weil es jemand gewagt hat, den neuen Batman Film zu verreißen wurde der eine Kritiker mit einem so gewaltigen Shitstorm (incl. Morddrohungen etc.) überzogen, dass Rotten Tomatos die Kommentierfunktion mindestens vorübergehen sperren musste – Ende offen.

Also vielleicht ein Appell an beide Seiten:
* Ohne Kritik geht es nicht, es muss also auf jeden Fall möglich sein, sich kritisch zu äußern, auch im Abstimmungsthread. Die Punkte dort zu verteilen und dann einen zweiten Artikel im Diskussionsthread starten zu müssen halte ich für realitätsfern und abschreckend und damit für eine kritische Auseinandersetzung nicht förderlich.
* aber vielleicht Kritik so formulieren, dass es nicht verletztend wird. Jeder hat da seine eigenen Grenzen, aber vielleicht gibt es ja trotzdem so was wie "common sense"
 
Ich muss mich unbedingt anschließen, dass es erlaubt sein muss, Bilder auch kritisch zu kommentieren.

Ja, ich finde das ist eine sehr gute Errungenschaft, das man das kann und auch tun sollte, wenn man die Zeit dazu hat.

Natürlich macht der Ton die Musik, andererseits sind wir alle groß genug auch mal deutlichere Kritik einzustecken.

Na ja, Zahlen kenne ich zwar nicht, aber ich glaube nicht das jeder negative Kritik verträgt, auch nicht wenn man noch so Erwachsen aussieht. Man kann aber lernen diese zu lesen und damit umzugehen, und zwar in möglichst so, das sie förderlich auf das weitere Schaffen wirkt.

Ich verstehe das Kritik weh tun kann, das sie auch oft ungerechtfertigt ist und vor allem das sie hier in einem Forum, wie auch in jeder anderen unpersönlichen Form oft anders ankommt als sie gemeint ist. Gestik, Mimik, das Erkennen des Befindens des Gegenübers fehlen eben einfach.

Keine Kritik zu üben ist aber auch keine Lösung, das ist eher Kontraproduktiv. Ich lebe lieber mit 20 Verrissen als damit überhaupt nicht zu wissen was an meinem Bild falsch ist.

Also vielleicht ein Appell an beide Seiten:
* Ohne Kritik geht es nicht, es muss also auf jeden Fall möglich sein, sich kritisch zu äußern, auch im Abstimmungsthread. Die Punkte dort zu verteilen und dann einen zweiten Artikel im Diskussionsthread starten zu müssen halte ich für realitätsfern und abschreckend und damit für eine kritische Auseinandersetzung nicht förderlich.
* aber vielleicht Kritik so formulieren, dass es nicht verletztend wird. Jeder hat da seine eigenen Grenzen, aber vielleicht gibt es ja trotzdem so was wie "common sense"

:top:

Mfg
Conny
 
*hüstel*

Sicher ist meine Kritik hart, und das sage ich nicht, weil ich stolz darauf bin so zu urteilen. Ob mein Bild in diesem Kontext ein Überflieger ist oder nicht, ist vollkommen wurscht. Wir können doch auch entscheiden, ob ein Film gut ist oder schlecht, obwohl die wenigsten von uns Filme drehen, oder?
Zudem ist Kritk keine Meinungsmache. Sie ist eine Meinung.
In diesem Wettbewerb regiert der Mainstream. Das kann man wertungsfrei feststellen. Und Mainstream hat in der Regel die Eigenschaft, dass er nicht auf den anspruchsvollsten Leveln navigiert - naturgemäß. Von daher befinden sich die meisten Bilder auf maximal durchschnittlichem Niveau - und hier fährt man auch die meisten Punkte ein. Wirklich anspruchsvolle Bilder gewinnen selten bis gar nicht. Arglistige könnten nun einwenden, ich rede aus Neid und Frustration so, weil niemand mein Bild versteht. Bitte - nur zu. Dem ist aber nicht so. Wenn es wirklich niemand versteht, habe ich wohl grundlegend etwas falsch gemacht. Das empfinde ich aber eher als interessant als störend, da für mich das Bild recht eindeutig ist, auch wenn keine grandios intellektuelle Aussage dahintersteckt. Ich werde mich aber nach wie vor hüten, vor Abstimmungsende meinen Beitrag zu erklären. Man darf es im Wettbewerb nicht, und von daher muss es auch nicht in der Diskussion sein. Schließlich will ich wissen, was ihr wirklich über meinen Beitrag denkt. Das funktioniert nur, wenn ich nicht erklärend/lenkend/manipulierend eingreife.


@ Jopl:

Über dein Bild wurde in der Diskussion ja gesprochen. Ich hatte auch etwas dazu gesagt. Um meine gestern geäußerte Kritik an deinem Bild aber für dich verständlicher zu machen: Eine halbe Karte hätte all das gesagt, was du mit deinem Bild mitteilen willst. Sie hätte sogar mehr gesagt, weil die Denkrichtung durch die Rechnung nicht vorgegeben gewesen wäre. Durch die Rechnung schränkst du den Identifikationsspielraum deutlich ein. Das ist schade. Damit vergibst du unnötig Potential. Und warum so viele Münzen? Ein einzelnes Ein-Cent-Stück wäre treffender gewesen, wenn wir schon mit Symbolen arbeiten. Warum überhaupt eine Geldbörse? Die Karte ist das Geld! Und warum noch die Schere? Womit sonst sollte man eine Karte so sauber in zwei Hälften schneiden? Das meine ich mit Brimborium: Schere, Geldbörse, Rechnung, Münzen (und derer noch zu viele). Alles unnötig.

Aber hier schließt sich der Kreis: Denn eine halbe Karte, so eindeutig wie ein solches Bild wäre... ich befürchte, die allermeisten hätten es nicht verstanden... :lol:

... denn das Niveau - mein ganz persönliche Meinung - dieses Wettbewerbes ist mäßig durchschnittlich. Und ich befürchte, dass sich einige bereits diesem Niveau angepasst haben um Punkte einzuheimsen. Wenn das so ist: hört auf damit! Tut endlich was Verrücktes! Lasst die Punkte Punkte sein! Herrjeh! Es muss doch mehr drin sein, als 08/15-Bilder, tausendfach bei Google zu finden...
:confused:
 
Meine Meinung:

Jedwede Kritik sollte willkommen sein, egal ob vernichtend oder nicht. Ob ich mit Trebis Meinung über Bilder übereinstimme steht hier nicht zur Diskussion. Allerdings muss ich Dir, Trebis, in einem wichtigen Punkt widersprechen:

Dies ist ein Wettbewerb für Leien. Die wenigsten hier werden Profis sein (damit meine ich Leute, die ihr Geld mit Bildern verdienen). Und entsprechend wird es hier auch Teilnehmer geben, die seit 3 Wochen wisse, was diese komischen Buchstaben auf dem Wählrad bedeuten, auch wenn sie nicht wissen, was für Auswirkungen das hat.

Du kannst leider nicht davon ausgehen, dass jeder hier 1. das technische Wissen, 2. die Erfahrung, 3. das Equipment und 4. die Kreativität hat, hervorragende Bilder zu liefern. Wäre das so, wären alle Teilnehmer Profis.

Dies erkennt man auch in der stark wechselnden Qualität der Bilder wieder. Da stehen Anfänger den ambitionierten Fotographen gegenüber. Und das sieht man halt.

Wenn Du Deine Kritik ehrlich und offen, aber etwas konstruktiver formulierst - oder vielleicht auch durch eine andere Wortwahl, kannst Du durchaus einen wertvollen Beitrag für alle hier leisten. Du belohnst (Deiner Meinung nach) gute Bilder mit Punkten, und Du gibst den Amateuren eine Hilfestellung zum Verbessern.

Ein Kommentar wie "Bild A, B, F, R und V sind alle total dilletantisch und am Thema vorbei und der letzte dummfug, den die Welt je fabriziert hat" hilft allerdings keinem so richtig...
 
Ich kann die Einstellung von trebis ganz gut nachvollziehen, allerdings würde ich ihm in zwei Punkten widersprechen wollen:

Auch wenn man zum Monatsende hin versuchte, die Umsetzung dieses faden Gedankens zu toppen, so wurde er nicht spannender. In diesem Zusammenhang bin ich übrigens ganz froh, dass sich die Digitalfotografie durchgesetzt hat. Alle Fotos dieser Art dieser Welt auf Papier: wir würden ersticken darin.
Das ist keine (konstruktive) Kritik sondern ein wildes Draufgehaue, das, außer evtl. dem Ersteller selber, niemandem etwas bringt.

Wir können doch auch entscheiden, ob ein Film gut ist oder schlecht, obwohl die wenigsten von uns Filme drehen, oder?
Nein können wir nicht. Wir können uns eine Meinung machen ob uns ein Film gefällt, das sagt jedoch überhaupt nichts über die Qualität dieses Filmes aus. Das ist ein riesiger Unterschied.

Gruß.
 
@ ed:
Das habe ich so nicht gesagt. Ich habe durchaus erklärt, warum die Bilder für mich bar jedes Niveaus sind. Und ich kann auch nicht zu verstehen gegeben haben, dass anspruchsvolle Bilder nur mit gutem Equipment zu schießen sind, welches man beherrschen muss wie das Atmen, Essen und Trinken. Warum? Weil ich es so nicht sehe.
Zudem kann ich durchaus die ungefähr 10 Bilder zusammenfassend bewerten, die nur eine Hälfte irgendwas abbilden. Oder sollte man wirklich noch erwähnen müssen, welche Hälfte einer Frucht ich vielleicht - aus rein kompositorischen Gründen - ein bisschen besser finde, als die Hälfte einer Vollmahlzeit? Wobei... wenn ich jetzt die Lichtgebung auf mich wirken lasse, macht mich die halbe Süßspeise eventuell ein wenig mehr an, als das halbierte Spielzeug. Wenn, ja wenn diese genialen Spiegelungen nicht wären, die mich eher zur durchtrennten Metallware tendieren lassen...
Oh nein. Entschuldigung, aber ich mache mich bestimmt nicht lächerlich. Diese Bilder kannst du in einen Topf werfen. Und andere auch. Nur ganz wenige nicht. Und das sind die Guten.

edit:

@ paule:
Du kannst nicht die Qualität eines Films beurteilen...?
:confused:

Zum wilden Draufgehaue:
Es wurde einige Male gesagt, dass man bitte mal bei Google nachschauen sollte, ob die eigene Idee nicht vielleicht schon eine Massenidee ist, von der man lieber Abstand nehmen sollte, weil: langweilig. Solche Kritik perlt aber ab. Von daher verspürte ich den lustvollen Drang, deutlicher zu werden. Da muss man offensichtlich mal draufhauen, damit die Leute munter werden. Das ist ein Wettbewerb. Da sollte man durchaus erwarten dürfen, dass sich die Teilnehmer zumindest im Ansatz Gedanken zum Thema machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nein, ich kann nur sagen ob mir ein Film gefällt oder nicht, über die Qualität zu urteilen können nur Personen, die dies auch einschätzen können weil sie Ahnung von der Materie haben.

Nur weil eine Idee schon oft umgesetzt wurde bedeutes das für mich nicht, dass das Bild gleich schlecht bzw. langweilig sein muss. Für mich gibt es noch andere Aspekte die darüber entscheiden ob mit ein Bild gefällt. Es ist jedoch dein gutes Recht die Fotos so zu kategorisieren. Auf deinen "lustvollen Drang, deutlicher zu werden" könntest du jedoch mMn gerne verzichten. So etwas hat eigentlich im ganzen Forum keinen Platz, und schon gar nicht in der Abstimmung zum Wettbewerb.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut.
Dann beschränke ich mich zukünftig auf die Punktevergabe und ein 'Gefällt mir.' Und schiebe - wenn überhaupt - noch ein bisschen Gesäusel hinterher. Das tut keinem weh und geht ins eine Ohr rein und aus dem anderen gleich wieder raus.

Es besteht ein großer Unterschied zwischen einer Analyse oder Bildkritik zu einem Bild und dem was ich von dir zitiert habe. Dann letztendlich schreibst du auf eine recht rüde und unfreundliche Art, dass du die Bilder langewilig findest. Das ist mMn keinen Deut besser als ein Gefällt mir, du begründest deine Bewertung ja eigentlich auch überhaupt nicht. Dein Kriterium "gedankliche Tiefe" ist auch kein Begriff der per Definition genaustens beschrieben wurde. So verstehe ich beispielsweise nicht weshalb ein 'Abdrücken' beim betrachten einer Doppelhaushälfte, oder ein eher durchschnittlich gutes Foto eben dieser Doppelhaushälfte einen "gedanklichen Tiefgang" haben sollte:confused: Wie soll man dann aus einem Kommentar wie "Eure Bilder sind kacke, googelt mal danach wie Bilder zu diesem Thema mit Tiefgang aussehen!" lernen?
 
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