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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Januar 2014, Thema "Lärm"

Da das Wetter auch bei mir nicht mitspielte hab ich mich für eine „Studioaufnahme“ entscheiden. Ich hatte zwar was anderes im Kopf aber ich bin zufrieden.

Ich wäre nicht zufrieden, da die Schärfeebene falsch gesetzt ist. Wenn schon so wenig Tiefe, dann wenigstens auf den Augen des am meisten scharfen Männchens.
 
Ich verbinde einfach eine Baustelle mit Lärm. Und da ist es egal ob sie gestellt ist oder nicht. im WB sind im Übrigen einige Bilder bei denen ich mir vorstellen könnte dass es nicht sehr laut am Set war. Das macht aber der Wirkung keinen Abbruch denke ich.

Lärm sehe ich nur auf #6, #7 und #10 weil man da auch sieht das die Geräusche weh tun - oder zumindest unangenehm sind. Der Rest zeigt nur potentiell laute Situationen, aber keinen Lärm.

Ein Beispiel über welches ich schon ne Weile nachdenke: Jemand kratzt mit den Fingernägeln über eine Schultafel und die ganze Klasse hält sich bei Schmerzverzerrten Gesichtern die Ohren zu. Aber die Chance, das Bild so umzusetzen geht gegen 0.
 
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Lärm sehe ich nur auf #6, #7 und #10 weil man da auch sieht das die Geräusche weh tun - oder zumindest unangenehm sind. Der Rest zeigt nur potentiell laute Situationen, aber keinen Lärm.

Ein Beispiel über welches ich schon ne Weile nachdenke: Jemand kratzt mit den Fingernägeln über eine Schultafel und die ganze Klasse hält sich bei Schmerzverzerrten Gesichtern die Ohren zu. Aber die Chance, das Bild so umzusetzen geht gegen 0.

Das meinte ich ja! Und wie soll man lärm darstellen wenn er Lärm eben nicht da ist? ich könnte auch meinen Lausstärkenregler auf 10 Drehen, ohne Strom bleibt es leise und Strom im Verstärker kann man nicht sehen.
Dann geht in meinen Augen auch ein Playmobil Presslufthammer.
 
Das meinte ich ja! Und wie soll man lärm darstellen wenn er Lärm eben nicht da ist? ich könnte auch meinen Lausstärkenregler auf 10 Drehen, ohne Strom bleibt es leise und Strom im Verstärker kann man nicht sehen.
Dann geht in meinen Augen auch ein Playmobil Presslufthammer.

Nein, beides wäre für mich nur Lärm, wenn das jemand als Lärm empfindet (auf dem Bild sichtbar). Ich möchte da jemanden leiden sehen - so wie auf den von mir aufgezählten Bildern. Alles andere ist doch nur Phantasie des Betrachters, wird aber auf dem Foto gar nicht dargestellt.
 
Nein, beides wäre für mich nur Lärm, wenn das jemand als Lärm empfindet (auf dem Bild sichtbar). Ich möchte da jemanden leiden sehen - so wie auf den von mir aufgezählten Bildern. Alles andere ist doch nur Phantasie des Betrachters, wird aber auf dem Foto gar nicht dargestellt.

Dann gehen unsere Meinungen auseinander, da müssen wir beide jetzt nun mal mit leben.:)
 
Lärm sehe ich nur auf #6, #7 und #10 weil man da auch sieht das die Geräusche weh tun - oder zumindest unangenehm sind. Der Rest zeigt nur potentiell laute Situationen, aber keinen Lärm.

Meiner Meinung nach besteht diesmal die Herausforderung gerade darin, Lärm darzustellen ohne dass sich jemand die Ohren auf dem Foto zuhält.
 
Warum das? Die Augen machen doch keinen Lärm.

Wenn das so ist müssten die Augen des Betrachters erst auf den Presslufthammer kommen, tun sie aber nicht, sondern wandern suchend umher, finden die Unschärfe am Männchen und dann Schärfe auf den Steinen und beim 2. oder 3. Blick ev. auch auf dem Presslufthammer.

Mir gefallen aber Inszenierungen dieser Art sowieso nicht, aber besser als gar nichts. :)
 
Meiner Meinung nach besteht diesmal die Herausforderung gerade darin, Lärm darzustellen ohne dass sich jemand die Ohren auf dem Foto zuhält.

Nö! :p

Die Herausforderung besteht darin, ein interessantes Bild zu zeigen, welches, egal ob offensichtlich oder nicht, mit "Lärm" assoziiert wird. Das kann natürlich auch ein Bild sein, in dem sich niemand die Ohren zuhält oder offensichtlich von der Lautstärke genervt ist. Deswegen auch meine Idee mit dem Vorbeischleichen am schlafenden Baby, mit der Fantasie, dass gleich etwas mit großem Getöse umfällt...
 
Meiner Meinung nach besteht diesmal die Herausforderung gerade darin, Lärm darzustellen ohne dass sich jemand die Ohren auf dem Foto zuhält.

Ok... kann man natürlich so sehen - ist meiner Meinung nach dann aber bisher gründlich schief gegangen.

Auf abstrakter Ebene könnte ich mir aber tatsächlich "lärmende" Bilder vorstellen. Schreiend grelle Farben, spitze Formen, Chaos. Das wäre für mich auch lautLärm.
 
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Ich möchte da jemanden leiden sehen - so wie auf den von mir aufgezählten Bildern. Alles andere ist doch nur Phantasie des Betrachters, wird aber auf dem Foto gar nicht dargestellt.

Das sehe ich völlig anders. Die Flex z.B. macht definitiv Lärm, völlig unabhängig davon welche Definition von Lärm du benutzt. Das Thema ist also zweifelsfrei getroffen. Warum muss man jemanden zeigen der sich vom Lärm gestört fühlt? Derjenige den der Lärm nervt könnte auch 3 Häuser weiter in seinem Wohnzimmer sitzen.

Wenn das so ist müssten die Augen des Betrachters erst auf den Presslufthammer kommen,

Der Presslufthammer war das erste was ich mir angesehen habe.
 
Für mich ist Lärm <> Laut
Ich denke da eher so: „Lärm ist, wenn es stört“.
Es müsste also ein Element ins Bild, das erkennen lässt, dass die Lautstärke gerade störend ist.
Beim Beispiel mit dem Spielplatz und der älteren Person

- Blick auf einen vollen Spielplatz aus der Perspektive einer älteren Person

...
Das würde mir so nicht reichen. Da überlege ich mir, könnte die Person nicht auch einfach den Kindern zukucken, sich an der Quirligkeit und der Lebenslust der Kleinen erfreuen und in Erinnerungen schwelgen?

Oder beim Mofa

- Mofa mit Perspektive auf abgesägten Auspuff (evtl. mit blauer Abgaswolke)

...
Ok, sowas empfinden sicher die Meisten als lärmend. Der jugendliche der den Auspuff abgesägt hat aber bestimmt nicht. (War ja selber so :D )

Oder Zoidbergs Topftrommler(#2)
Da fehlt mir zB ein genervtes Gesicht der Mutter im Hintergrund. Dass es laut ist, ist unbestritten aber für den Schlagzeuger ist es eher nicht Lärm.

Vielleicht stecke ich mir auch einfach nur die Grenze zu eng und tu mir deshalb so schwer mit dem Thema
 
Weil eine Flex, die irgendwo benutzt wird wo es nichts gibts, außer den Flexer, den Stahl und die Flex auch niemanden stören wird.

Da stellt sich mir folgende Frage: na und? Die Flex wird jeder aus seiner eigenen Erfahrung mit Lärm assoziieren, egal ob da noch ein Mensch der sich gestört fühlt abgebildet wird oder nicht.

Ein paar Worte zu dem Bild, außer der Feststellung das das Thema zu 100% getroffen wurde (;)), möchte ich noch verlieren:
Mir würde es besser gefallen wenn der Bereich, in dem die Flex schneidet, scharf wäre. Das nur ein paar Funken scharf sind finde ich etwas unglücklich. Man dürfte imho auch etwas mehr von der Flex sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus Wikipedia:
Als Lärm (hervorgegangen aus Alarm, das auf ital. all'arme „zu den Waffen” zurückgeht; auch Krach) werden Geräusche (Schalle) bezeichnet, die durch ihre Struktur (meist Lautstärke) auf die Umwelt (insbesondere Menschen) störend (Störschall), belastend oder gesundheitsschädigend wirken. Ob Geräusche als Lärm bewusst wahrgenommen werden, hängt besonders von der Bewertung der Schallquelle durch den Hörer ab[1]. Trotz akustischer Gewöhnung kann Lärm unbewusst weiter auf Körper und Psyche wirken. Lärm kann den biologischen Rhythmus stören (siehe auch Tag-Nacht-Rhythmus) und Schlafstörungen verursachen bzw. fördern.

Also, Lärm ist definitiv etwas störendes. Es ist jetzt nur die Frage, ob alles, was Lärm ausmacht, auch auf das Foto gebannt werden muss. Ich finde: Nein! Es muss kein genervter Hörer da sein, dem man ansehen kann, dass es stört. Aber das kann helfen. Manchmal ist eine subtile Darstellung oder ein Spielen mit den Erfahrungswerten der Allgemeinheit der Bevölkerung (oder der Juroren ;)) auch sinnvoll, das kann den Reiz eines Bildes ausmachen.

Die Flex ist für mich eindeutig. Da braucht es keiner weiteren Erklärungen oder Bildinhalte. Aber es ist auch irgendwie ein wenig platt. Ich finde die sachliche Abbildung von Lärmquellen irgendwie langweilig, nichtssagend, einfach nicht fesselnd. Da muss schon mehr kommen.

Mir fällt da jetzt noch spontan das Stichwort "Folter" ein: Wie war das in Guantanamo? Folter durch Abspielen immer der gleichen Musik oder störender monotoner Geräusche? Das oder etwas ähnliches im Bild darzustellen wäre für mich eine echte Herausforderung, und hätte meinen höchsten Respekt (so das Foto denn gelungen ist).
 
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