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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Mai 2015, Thema: "Frühling"

... Die Anwendung eine Stilmittels wie das Photonensieb alleine macht nach meiner persönlichen Sicht aus einem Bild, welches eine Vase mit Osterglocken zeigt, nicht automatisch ein Kunstwerk. ...

Dem stimme ich zu. Deshalb habe ich auch Ausschnitt und Beleuchtung so gewählt, wie es hier ist.

"Begnadeter Künstler" geht wahrscheinlich zu weit.
Auch die "Goldene Himbeere" ist zu viel der Ehre. So gut ist das Bild nicht.

Schau mal, wer sie bekommen hat: http://en.wikipedia.org/wiki/Golden_Raspberry_Awards (englisch)
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Himbeere (deutsch)

---
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem stimme ich zu. Deshalb habe ich auch Ausschnitt und Beleuchtung so gewählt, wie es hier ist.

Eine Vase mit Blumen ist aus meiner Sicht ein schwieriges Motiv, weil man hier sehr schnell ins völlig Banale abdriften kann. Zwei einfache Möglichkeiten, hier ein Bild interessant zu gestalten wären für mich ein besonderer Schärfeverlauf oder eine besondere Lichtführung.

In Deinem Bild ist die (Un-)Schärfe jedoch sehr gleichmäßig verteilt und in Sachen Lichtführung kommt wohl von oben Licht, welches sich nach meinem Eindruck ziemlich mittig im Bild verteilt.

Nimm es aber bitte nicht persönlich. Über mein eigenes Bild im Wettbewerb könnte ich ebenfalls eine ziemlich vernichtende Kritik schreiben. Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass man auch lernt die eigenen Bilder genauso kritisch zu betrachten wie die Bilder der anderen.

Als ich vor sechs Jahren hier mal unter anderem das angehängte Bild hochgeladen habe, traute ich meinen Augen nicht, was da an Feedback kam:

hallo maidörfer,

deinen fotos ist anzusehen, daß du noch ganz am anfang stehst. das ist logischerweise uns allen mal so gegangen. da hilft nur lesen und üben, sonst bleibt's beim knipsen und wird nie fotografieren. ich versuch's mal mit konstruktiver kritik und ein paar hinweisen:

...

ich hoffe, das hilft dir weiter. wünsche dir viel spaß und viel erfolg!

Da es damals bereits über 25 Jahre her war, dass ich mit meiner ersten SLR fotografiert habe, hat mich das schon getroffen. Heute habe ich eher eine Ahnung davon, was ich kann und was ich nicht kann. Auch habe ich gelernt, dass ein Feedback hier im Forum nicht immer objektiv sein muss. Lass Dich nicht entmutigen und zieh Dein Ding durch, wenn Du davon überzeugt bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Ermutigung.
Ich probiere auch viel aus. Nicht jedes Bild ist gelungen und nicht jedes misslungene Bild ist misslungen.
Im Wettbewerb möchte ich natürlich Punkte. Ich stelle Bilder ein, um Punkte zu bekommen. Aber ich mache keine Bilder nur um der Punkte Willen.
Ich lasse das Thema auf mich einwirken. Im Unterbewusstsein und zum Teil bewusst achte ich auf Motive. Dann wähle ich ein dazu für mich passendes Gerät (Objektiv, Kamera.)

In meinem Bild habe ich eine Lichtführung von schräg oben verwendet, dazu habe ich die entsprechende Zeit gewartet, denn das Licht stammt von der Sonne.
Das Ergebnis sollten in sich verwobene Farben sein, bei denen die Gegenstände noch zu erkennen sind.
Ich habe auch die Eigenschaften des Bildschirms beachtet: Die hellen Farben strahlen. Es sind selbstähnliche Strukturen (fraktale Strukturen), die durch Licht, Farbe und Objektivöffnungsbilder gebildet werden. Das wäre so mit Normalobjektiv nicht gegangen.

Bei Deinem Bild ist für mich die Kritik einfacher, weil es "normaler" ist.
Sehr gut gefallen mir die Farben. Auch die Schärfe-Unschärfeverteilung gefällt mir prinzipiell, hier gibt es aber ein Digital-Problem. Durch die Notwendigkeit des Komprimierens wird teilweise eine Art Pseudoschärfung erreicht, die Unschärfe wird ungleichmäßig. Das ist in sehr vielen Bildern der Fall und die Artefaktbildung ist prinzipiell nicht verhinderbar.
Durch die ins Bild ragenden Zweige entsteht eine schöne Diagonalstruktur, das Auge wird hier gelenkt. Durch die Schatten wirkt es plastisch. Es ist eine Art tierische Street-Fotografie, das TIer sitzt beiläufig auf der Blüte. Es spielt die Hauptrolle und spielt sie nicht.
 
Bei Deinem Bild ist für mich die Kritik einfacher, weil es "normaler" ist.

Sprichst Du von meinem vermasselten Versuch mit der gelben Spinne vor sechs Jahren oder von meinem Wettbewerbsbeitrag. Bei meinem Wettbewerbsbeitrag ärgere ich mich am meisten, dass ich das Bild nicht um 90° gedreht habe. Damit habe ich den Spaßbonus mit der deutlicheren Anspielung in Richtung "Frühlingsgefühle" verspielt. Außerdem war meine Teilnahme hier nicht so richtig geplant bzw. durchdacht, ein Schnellschuss eben.
 
Hallo,
Hutschi´s Geschichte ist doch für die Zukunft ganz einfach geworden. Man (Frau)
weiß jetzt ja, was für eine Art von Foto´s er liebt.

Und wer weiß, vielleicht landet er ja mal wieder einen „Knaller“- für den es dann
auch einmal Punkte gibt.

Bei dieser Regel…
„Es sollte nur mit Fotos teilgenommen werden, von denen man annimmt, dass sie hohe Punktzahlen erreichen können!“
wird die Luft dann wohl etwas dünn werden können.

Gruß und Spaß
Andreas
 
Sprichst Du von meinem vermasselten Versuch mit der gelben Spinne vor sechs Jahren oder von meinem Wettbewerbsbeitrag. Bei meinem Wettbewerbsbeitrag ärgere ich mich am meisten, dass ich das Bild nicht um 90° gedreht habe. Damit habe ich den Spaßbonus mit der deutlicheren Anspielung in Richtung "Frühlingsgefühle" verspielt. Außerdem war meine Teilnahme hier nicht so richtig geplant bzw. durchdacht, ein Schnellschuss eben.

Ich sprach von dem "vermasselten" Versuch.


Zum Beitrag:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3306085&d=1433098608

Hier wirken die Artefakte nicht so störend. Das Bild gefällt mir auch ganz gut. Komposition und Farbgestaltung sind gut.
Mir erscheint das Hauptmotiv allerdings teilweise etwas zu scharf, fast scherenschnittartig. Dagegen gefällt mir sehr der Hintergrund. Sehr schön die Diagonalstruktur durch den Stengel. Und durch den steileren Stengel wird eine Diagonale zu einem größeren Bildbereich angedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Hutschi´s Geschichte ist doch für die Zukunft ganz einfach geworden. Man (Frau)
weiß jetzt ja, was für eine Art von Foto´s er liebt.

Und wer weiß, vielleicht landet er ja mal wieder einen „Knaller“- für den es dann
auch einmal Punkte gibt.

Bei dieser Regel…
„Es sollte nur mit Fotos teilgenommen werden, von denen man annimmt, dass sie hohe Punktzahlen erreichen können!“
wird die Luft dann wohl etwas dünn werden können.

Gruß und Spaß
Andreas

Es hängt davon ab, wer wie bewertet - und wer "man" ist.


Ich nahm an, dass es hohe Punktzahlen erreichen kann. Es ist aber wie beim Songkontest: Es gibt auch für im nationalen Bereich gut bewertete Teilnehmer manchmal keine Punkte.

Die Punkte werden sich immer auf einige Bilder konzentrieren, andere bekommen weniger.
 
Mir erscheint das Hauptmotiv allerdings teilweise etwas zu scharf, fast scherenschnittartig.

Bingo. Das Phänomen nennt sich hartes Licht.

Dagegen gefällt mir sehr der Hintergrund.

Markos, wo nicht der gesamte Hintergrund weichgezeichnet ist, gelten im Mainstream meist als misslungen. Hier kann auch mein kleiner Trick nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich den einen Grashalm diagonal durchs Bild habe laufen lassen, um damit diesen in die Bildkomposition einzubeziehen.

Das Ergebnis sollten in sich verwobene Farben sein, bei denen die Gegenstände noch zu erkennen sind.
Ich habe auch die Eigenschaften des Bildschirms beachtet: Die hellen Farben strahlen. Es sind selbstähnliche Strukturen (fraktale Strukturen), die durch Licht, Farbe und Objektivöffnungsbilder gebildet werden. Das wäre so mit Normalobjektiv nicht gegangen.

Abschließend noch ein paar Sätze zu Deinem Bild.

Solange der Betrachter nicht erkennt, was Du ihm zeigen möchtest, wirst Du statt Anerkennung tendenziell höchstens Mitleid bekommen. Was Du zeigen wolltest interessiert kein Mensch, wenn Du es nicht schaffst, dass dies auch in den Bilder für alle oder einige deutlich sichtbar wird.
 
Irgendwie kann ich alle Parteien gut verstehen. Auch ich versuche immer ein Bild zu finden was nicht dem Mainstream entspricht. Klar hätte ich genug Blumen, Knospen, rammelnde Käfer usw. was ich in den Bewerb hätte einfach reinlegen können aber das "etwas andere" Bild ist doch das was "bewegt" oder etwa nicht?

Als Beispiel: Makrofotografen gibt es z.B. wie Sand am Meer da ist es doch erquickend wenn man sich abhebt. Das ist wie mit guten Büchern die aus der Masse stechen weil sie originell sind und nicht Kopien von Kopien von Ideen ...

Geht euch nicht so auf die Fühler und lasst doch einfach jedem seine Daseiensberechtigung und seine "kreative Einstellung"

PS: Hutschi du solltest trotzdem wirklich etwas an der Komposition des Bildinhaltes (aka Bildgestaltung) arbeiten, da ist extrem viel Verbesserungspotential für die Zukunft. ;)

PPS: Solange man hier im Wettbewerb nicht wenigstens die Bilder in Vollansicht betrachten kann sondern nur mit 1200px ist das ganze Bewerte eh eher Subjektiv.
 
PPS: Solange man hier im Wettbewerb nicht wenigstens die Bilder in Vollansicht betrachten kann sondern nur mit 1200px ist das ganze Bewerte eh eher Subjektiv.
Größere Fotos hätten einen anderen Bildeindruck, aber subjektiv wäre die Bewertung wohl immer.

Da der Bildeindruck bei größeren Fotos eigentlich immer besser ist, verstehe ich auch nicht, warum manche nicht einmal die 1200 Punkte Kantenlänge ausnützen.

Man sollte sich einfach einen Konverter aussuchen, der 1200 an der langen Kante und die Maximaldateigröße fix einstellen lässt und mittels passender Absenkung der JPEG-Qualtiät das gewünschte Ergebnis erzielt. Bei 512 kB kann die Qualität gar nicht so weit sinken, dass man das sehen würde.
 
Bei 512 kB kann die Qualität gar nicht so weit sinken, dass man das sehen würde.
Bei besonders detailreichen Motiven kann es erkennbar werden, weshalb ich fürs Forum gelegentlich separate Dateien erstelle, weil mir die Qualität für meine Internetseite nicht reichen würde.
 
Bingo. Das Phänomen nennt sich hartes Licht.



Makros, wo nicht der gesamte Hintergrund weichgezeichnet ist, gelten im Mainstream meist als misslungen. Hier kann auch mein kleiner Trick nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich den einen Grashalm diagonal durchs Bild habe laufen lassen, um damit diesen in die Bildkomposition einzubeziehen.
...

Ich habe mir jetzt mehrere Bilder mit "hartem Licht" zum Vergleich angesehen. Ich habe mit ihnen leichte Probleme. Ob es nur psychisch ist, weiß ich nicht genau. Es könnte an meiner Brille (minus 4 Dioptrien, Gleitsicht) liegen, denn sie schärft weiter und verkleinert die Motive. Und sie erzeugt bei scharfen Kanten leichte CA's). Es könnte also neben Vorlieben an meiner Brille liegen.

Im Normalfall gefallen mir weiche Übergänge besser.

Das Weichzeichnen: Hier denke ich, es hängt vom Bild ab. Ich habe viele Makroaufnahmen gesehen, bei denen der Übergang von scharf zu unscharf nicht funktioniert, weil die Programme ihn digital nacharbeiten.

---

Schade, dass man analoge Aufnahmen nicht nehmen kann. Ich habe einige schöne Anthotypien gemacht. Kameralos, objektivlos und fotochemielos (wenn man Rotkrautsaft und Rote Beete nicht als Fotochemie bezeichnet)

Man kann sogar auch papierlos arbeiten.

---
Ich will versuchen, den Anthotypieprozess für die Juni-Aufgabe zu verwenden.
Bin zur Zeit aber stark mit Pflege meiner Mutter eingespannt, also erst mal sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hutschi

Deine Bemühungen um "Alternativ"-Fotografie,
oder die Beschäftigung mit der Geschichte (18/19 Jhd.)
sind ja ok und interessant.
Es sollte mE mal ein derartiges Thema - "Experimentalfotgrafie" - geben.

Bei den gängigen WB-Themen finde ich die Bilder eher befremdlich
und nicht gut aufgehoben hinsichtlich der Regel: ...nur mit Bildern
teilnehmen, von denen man glaubt, sie erreichen gute Punkwertungen" (s.ä.)

... da ich mittlerweile weiß was Du da machst, kommt mir nicht mehr
das grauslige Gefühl beim Betrachten Deiner Bilder.
Aber bei meinen Bewertungen ziehe ich hier doch die zeitgemäße Fotografie
vor und denke, das geht anderen auch so.

Also, nicht wundern über keine Punkte.
 
Bingo. Das Phänomen nennt sich hartes Licht.

Das mag für das große Bild gelten, aber durch Verkleinern (und evtl. Nachschärfen) sind um die Viecherl leichte (ziemlich leichte) Halos entstanden.
Vor dem Hintergrund heben sich deine Käfer optisch dadurch noch stärker ab.

Für mich nicht wirklich störend, aber doch sichtbar...

Lg, Gernot
 
Das mag für das große Bild gelten, aber durch Verkleinern (und evtl. Nachschärfen) sind um die Viecherl leichte (ziemlich leichte) Halos entstanden.

Das kann gut sein. Wie schon erwähnt war meine Teilnahme hier recht spontan. Ich hatte gerade Bilder bearbeitet und dabei gedacht, dass mein Bild ja eindeutig Frühlingsgefühle in Reinform darstellt. Also habe ich es kurz geschrumpft und hochgeladen, ohne mir viel dabei zu denken ...

Wenn aber das Bild gewinnt, welches aktuell mit 13 Punkten an der Spitze liegt, kannst Du den übrigen die Geschichte mit den Halos nochmals in der Siegerehrung genauer erklären ;-)
 
@Hutschi

...
Also, nicht wundern über keine Punkte.

Trotzdem danke für den Beitrag. Kein Problem.

Ich lerne und werde auch noch Punkte erhalten. Mir hilft hier die analoge Fotografie auch zu neuen Sichtweisen im Digitalbereich.

Leider schreibt meine Mustek-Kamera keine EXIF.

Insbesondere ist der Wettbewerb ja etwas Gegenseitiges. Geben und Nehmen.

Es nehmen sehr viele teil.

Ein Problem ist immer die Auswahl.
Jedenfalls danke ich allen sehr für die jetzt sachlichere Diskussion.
 
Zitat Frosty:

"Nr. 11 - Das Foto könnte auch im Sommer oder Frühherbst entstanden sind."

Falsch:cool:

Die Balzzeit und somit die Balztänze sind NUR im Frühling:D:D
 
Die Balzzeit und somit die Balztänze sind NUR im Frühling:D:D

Das ist richtig. Aber mir geht es ähnlich wie Frosty. Ich sehe eine Ente, die schwimmt und eine, die mit den Flügeln schlägt. Das kann ich mir das ganze Jahr über vorstellen. Wir waren nicht bei dir, als du auf den Auslöser gedrückt hast und deshalb fehlt uns der Kontext zum Verständnis.

Ich weiß ja nicht, wie es bei dir ist, aber oft genug sind Bilder für den Machenden so toll, weil sie in ihm Erinnerungen wach rufen. Beim Rest der Welt aber rührt sich emotional gar nichts (oft erlebt bei Diaabenden). Deshalb versuche ich immer, meine Bilder mit 'fremden' Augen zu betrachten, sprich: genau zu trennen zwischen dem, was ich sehe und dem, was ich aus meiner Erinnerung ergänze.
 
Mal so eine kleine Frage am Rande. Um was geht es eigentlich bei der Abstimmung zum Wettbewerb? Ich lese für mich unsinnige Kommentare wie, dass jemand keine Plastikfiguren in Bildern mag oder es nicht so mit Fliegen als Motiv hat.

Würden Restaurant Kritiker genauso arbeiten, hingen die Sterne nicht mehr von der Qualität der Küche, sondern von den Vorlieben der Restaurantkritiker ab.
 
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