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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Liebhaberei und Dilettantismus widersprechen sich.
Aber Dilettanten sind doch genau die, die etwas aus Liebhaberei ausüben!? ;)

Zitat aus Wiktionary:
Bedeutungen: [1] veraltend: jemand, der eine Tätigkeit ausübt, ohne dafür professionell ausgebildet worden zu sein. [2] umgangssprachlich: jemand, der eine Tätigkeit ausübt, ohne sie zu beherrschen.
Herkunft:
Im 18. Jahrhundert aus italienisch dilettante → it = „Kunstliebhaber“ entlehnt, das das Substantiv zu dilettare → it „erfreuen“ ist; dieses geht auf gleichbedeutend lateinisch delectare → la zurück.

z.B. die Fußballer des Vatikanstaats nennen sich doch Dilettanti - trifft hier aber sich auch auf die Qualität zu...

Die hard Karl
 
Du kannst das (dumme) Spiel mitspielen oder nicht. Du kannst auch mal keine weiteren Erklärungen liefern. Du musst dich nicht rechtfertigen.
Dieses Forum bietet sogar einige Möglichkeiten der Filterung ohne die ich schon nicht mehr hier wäre.
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von Sensorgröße AI-AF und Blende an, Fotografie ist halt mehr,
(y)
Und im Blog wird so eine Selbstverständlichkeit halt auf eine unerträglich arrogante Art endlos breitgetreten!
Auf die Idee nicht im Besitz der umfassenden, für alle gültigen Wahrheit zu sein, kommt der Verfasser gar nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass es die ultimative Wahrheit in der Fotografie nicht gibt.
So ist es!
Es gibt Fotografen die Bilder erstellen die andere Menschen ansprechen und andere, die das nicht können, die fotografischen Wege dazu sind sehr unterschiedlich!
Genau so wie auch sehr unterschiedliche Bildstile und Genre von verschiedenen Betrachtern geschätzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Forum bietet sogar einige Möglichkeiten der Filterung ohne die ich schon nicht mehr hier wäre.
1) Bilder eines entsprechenden Users ausblenden
2) User komplett ignorieren
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Moin!
Ja, das ist richtig.
Aber,
das ist, ein Stück weit, auch so,
als würde ein Koch Gewürze aus seiner Küche entfernen.

mfg hans
 
Die Diskrepanz zwischen der begeisterten Bewertung technischer Neuerungen und der Lust am Beschäftigen mit neuen bzw anderen Stilrichtungen / Arten der Fotografie ist schon interessant.
Letzteres bringt einem meiner Erfahrung nach deutlich mehr, als neue Technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Idee nicht im Besitz der umfassenden, für alle gültigen Wahrheit zu sein, kommt der Verfasser gar nicht.
er kommt nicht einmnal auf die Idee, die zu haben.
Das mit dieser 'allein seligmachenden Wahrheit gepachtet' ist so eine fadenscheinige Nummer, eigene Pfründe ganz doll zu sichern und alles darüber hinausgehende mit der moralischen Keule in Schach halten zu wollen.
Du willst gerne, dass dem so sei oder stellst Dir vor, wie das sein und aussehen könnte, dass dem so sei. Andererseits interpretierst Du die Beschreibung eines ganz einfachen Sehvorgangs als ... wie war das ... ach ja 'Geschmack' ; das allein ist bereits ... interessant.

Aber statt unerträglich arrogant alles zu verteufeln, kannst Du gerne sinnvoll tätig werden : Das, was Du da just als 'Selbstverständlichkeit' hinschleuderst - dann kannst Du ja mit Sicherheit erläutern, warum in diesem Forum so gerne darauf Wert gelegt wird, dass erfolgreiche Bedienung der Kamera schon 'Fotografie' sein soll. Und komm mir nicht mit Wikipedia, das war schon. Ist unzureichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Rahmen Deiner Möglichkeiten bemühst Du Dich und hoffst, dass dem so ist. Andere werden Deine Bemühungen vielleicht dennoch als dilettantisch bezeichnen. (Wenn man mal Liebhaber nicht zu wörtlich nimmt...)

Ist ja hier genau das Thema. Manche fotografieren, manche machen nur Bilder. Und das ist auch der Nerv, der getroffen wird, den Du vorhin meintest.
 
Ich muss dem Kollegen @parbleu ! Abbitte leisten, weil ich ihn pauschal von seiner Polemik ausgehend, als Nichtpädagogen abqualifiziert habe. Das war zuviel Fokus auf einen einzigen Blogartikel. Nach Stöbern in seinem Blog sind da jede Menge durchaus fotografisch pädagogisch wertvolle Inhalte, z.B. die 10teilige Reihe „Zu einem Fotografen werden“ und auch sehr schöne und poetische Sachen, mit Bildern garniert, wie „Von einem winterlichen Morgen“ oder „Unter weiten Himneln“, um nur zwei Beiträge von der aktuellen Blogstartseite - es gibt 33 Seiten - zu nennen. Und die Bilder auf der Bildstartseite zeigen beispielhaft Ausschnitte aus seinen fotografischen Auftrags?arbeiten. Lohnt sich! Guckt mal länger rein und nicht nur in die Polemiken.
 
Ich muss dem Kollegen @parbleu ! Abbitte leisten, weil ich ihn pauschal von seiner Polemik ausgehend, als Nichtpädagogen abqualifiziert habe. [...] Guckt mal länger rein und nicht nur in die Polemiken.
Moin!

Ich habe ihm vorgeschlagen, [neue] Beiträge, nicht in seinem Blog, sondern auch hier im Forum, in einem entsprechenden Thread zu veröffentlichen.

Geht es hier nicht eigentlich um junge Mädchen, große Blenden, wenig »Rechtfertigung« und viel Moral?

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist sogar die wörtliche Übersetzung. Dilettantisch bedeutet also nicht "unfähig", sondern "laienhaft" und/oder "oberflächlich". Der Begriff beschreibt also, wie man an eine Sache herangeht. Meist haben Menschen, die dilettantisch agieren, in diesem Bereich keine Ausbildung durchlaufen. "Learning by doing", aber ohne die Bereitschaft, sich konsequent und strukturiert mit den Herausforderungen dieser Tätigkeit auseinanderzusetzen.
Die negative Konnotation ist im Laufe der Zeit entstanden, offenbar weil jeder meint, mit Könnern und Profis konkurrieren zu müssen. Die Werbung nicht erst seit der digitalen Nutzerwelt suggeriert genau dies: Benütze dieses und jenes Gerät oder diese und jene KI-unterstützte Software, dann bist Du schnell ein Könner. Zum Beispiel ein Objektiv mit Blende 1.2 (Nikon: "Master of Storytelling") :geek:
Es gibt und gab ganz berühmte Dilettanten, z.B. van Gogh oder Albert Einstein, der allerdings nur auf der Violine dilettiert hat :p

Also traut euch: Avanti Dilettanti!!

Beruhigend ist: Eine Story kannst Du auch mit f1.4 tellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Polemik und Arroganz können durchaus auch als reines Stilmittel eingesetzt werden - auch wenn diese zumeist negativ konnotierten Techniken eher die Ausnahme sind - und können bewusst als "Trigger" fungieren. Bestenfalls denkt der Leser dann auch noch über das geschrieben nach! Ob der Verfasser dieser Zeilen das bewusst tut, oder ob er tatsächlich ein arroganter Polemiker ist, lässt sich häufig nur mutmaßen...

Geht nicht eigentlich um junge Mädchen, große Blenden, wenig »Rechtfertigung« und viel Moral?

Mein Eindruck ist, dass hier viele viele Mitleser/-schreiber noch viel mehr aneinander vorbei schreiben, ohne das vorher gelesene wirklich verstanden zu haben und es nicht selten zu persönlichen Anfeindungen kommt, wenn die Argumente dünn werden. Das finde ich sehr schade, wenn nicht sogar bedenklich, da das eigentliche Thema "Portrait" und konstruktive Kritik sehr darunter leidet.

Direkt vorweg, in Sachen Fotografie von Menschen zähle ich mich selbst eher zu den Dilettanten und diese Spielart der Fotografie löst bei mir auch keinen Auslösedrang aus, was mich aber nicht davon abhält - für mich pers. - gute Portraits anzuschauen. Was mich an einem guten Portrait fasziniert ist die "Geschichte des gezeigten Menschen", die einem das Bild als solches vermitteln zu versucht. Gleiches gilt auch für Szenen, die eine Handlung, Situation, Story zeigen. Und damit sind wir an dem Punkt, um den sich hier vieles dreht: Aus Sicht des Fotografen: "Was möchte ich mit dem Portrait zeigen?" - Einen schönen Menschen (die Wertung ob dieser in welcher Pose in welchem Alter dargestellt wird, sei mal dahingestellt) der mit entsprechendem handwerklichen Aufwand für Licht, Maske, Kamerabedienung, ... auf einem technisch sauber gemachten Foto landet, kann man durchaus als Ziel haben, aber das war es dann auch schon, ein schöner Mensch! Wenn jemand das als seinen Auftrag, seinen Anspruch nimmt, alles gut, aber ganz ehrlich, davon findet man im Netz unzählige, ob bekleidet, unbekleidet, in zweideutiger Pose, oder eher businesslike, finde ich das ganze eher nichtssagend. Natürlich an einigen Bildern sieht man schon welchen Aufwand der Fotograf getrieben hat und ob der Fotograf sein "Handwerk" versteht, aber deswegen lösen diese Bilder - bei mir - nicht den Drang aus, diese länger zu betrachten - und ich denke, das ist hier einer der wesentlichen, kritisierten Punkte!
Es gibt im Gegensatz dazu auch diverse Bilder, die mit Sicherheit nicht die Hochglanzanforderungen einiger erfüllen, aber eine Geschichte zum Gesicht erzählen und diese finde ich deutlich spannender! Die Bilder müssen für mich nicht mal technisch perfekt sein, der eine Fotograf nennt es Stilmittel, der andere Schnappschuss, aber es steckt dann halt mehr dahinter als "nur" einen schönen Menschen, schön abzulichten.
Also an all die Kritiker und Kritisierten, stellt euch einfach mal die Frage, was will der Fotograf zeigen und deckt sich das mit meiner erfüllt das Bild meine Erwartungshaltung als Betrachter und wenn nicht, ist es zielführend, das dem Ersteller des Bildes unter die Nase zu reiben? Wenn ich, ein für mich nichtssagendes Portrait sehe, kann ich gut die Finger von Maus und Tastatur lassen, allerdings sollte ich mich als Fotograf, wenn ich den nächsten Schritt machen will, auch mit der gegeben konstruktiven Kritik auseinandersetzen. Nicht jeder kann, will oder muss aussagekräftige Portraits als Ziel haben, manchen reicht ein technisch perfektes Foto eines perfekten Menschen zum zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
stellt euch einfach mal die Frage, was will der Fotograf zeigen und deckt sich das mit meiner Erwartungshaltung als Betrachter?
Um das zu tun, muss ich wissen, was der Fotograf zeigen wollte. Nur erzeugen Nachfragen, um das in Erfahrung zu bringen, dann eben oft den im betroffenen Thread anzutreffenden Effekt.
Und übrigens: Bilder erzählen keine Geschichte. Schon gar keine einzelnen Bilder.
Wenn überhaupt, entsteht die Geschichte im Kopf des Betrachters.
Und um das zu steuern, setzt der Fotograf gezielt bestimmte Techniken und entsprechende Bildsprache ein.
 
Ach ja, manche Auftritte erinnern mich an Karl Kraus: »Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.«
Was für ein arrogantes Statement. Sagt mehr über denjenigen aus, der das von sich gibt, als über die vermeintlichen Zwerge.

Gibt es einen Beleg dafür, dass das wirklich von Kraus stammt? Man findet viel von wegen "soll angeblich gesagt haben".
 
Gibt es einen Beleg dafür, dass das wirklich von Kraus stammt? Man findet viel von wegen "soll angeblich gesagt haben".

Es war also ein Mitarbeiter von Karl Kraus, Robert Scheu, der die Vorlage geliefert hat.
 
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