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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Status
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Ach weisst du, ich fotografiere mehr oder weniger ernsthaft seit 50 Jahren, da brauche ich dir nichts zu beweisen, ganz abgesehen davon das für mich meine Foto fertig sind wenn sie gut gerahmt an der Wand hängen. Aus dem Alter bin ich raus dass mir Gegenwind von irgend jemanden in anonymen Foren Angst macht und mein Selbstwertgefühl hängt sicher auch nicht von Zustimmungen zu meinen Bilder ab, da gibt es genug anderes.
Das ist doch auch schön, nur sind wir hier nicht auf einem Stammtisch in einer Gaststätte, wo jeder seine Werke ausgedruckt mitbringen kann. Das kenne ich auch noch. Es ehrt dich, die Bilder auszudrucken und dann was wertiges zu haben. Auch wenn ich das so nicht mache, kann ich dem was abgewinnen. Das bringt aber in einem Internetforum wenigen was, und das wirst du wissen, wenn man nur theoretisch darüber schreibt, was man machen kann. Gerade, wenn es um Fotos geht.

es geht einfach auch darum, das immer gleiche Bilder von immer gleich aussehenden jungen Frauen in immer gleichen Stil präsentiert werden, man weiss oft gar nicht, sind die Bilder von einer KI generiert oder hat der Fotograf die Bilder so erstellt, dass sie aussehen wie von einer KI generiert.

Dass Bilder einen ähnlichen Look haben kann, oder ist doch einfach der Bildstil desjenigen Fotografen oder der Fotografin. Da finde ich jetzt nichts Schlimmes daran. Dass es für dich wie KI aussieht, ist wohl deinem Empfinden geschuldet. Für meinen Teil kann ich dazu nur sagen, dass es sich bei mir um echte Menschen vor der Kamera handelt, denn Bilder, die rein von KI gemacht worden sind, finde ich persönlich auch nicht gut.
 
Ich versuche mal die Diskussion, die Problematik, sachlich zusammenzufassen.

Es gibt hier im Forum Fotografen, die gehäuft Fotos von sehr junge Frauen veröffentlichen. Diese Fotografen verstehen - nach meinem Dafürhalten - ihr Handwerk, die Fotos sind fachlich sehr gut. Ich hoffe, darüber herrscht Einigkeit.

Jetzt zu den Dissenses. Die einen sagen, die Frauen sind noch Kinder, zumindest an der Grenze zum Kindesalter. Die anderen sagen, es sind - wenn auch junge - Frauen. Die einen sagen, diese jungen Frauen/Mädchen werden sexualisiert dargestellt, also in eindeutig/zweideutig sexuell konnotierten Posen. Die anderen sagen, das seien keine sexuell konnotierten Posen, das seien Posen, die diese Frauen auch ganz ohne Fotograf einnehmen würden. Manche streiten sogar die Existenz von diesen Posen gänzlich ab. Manche werfen denen vor, die solche Posen behaupten, das sei nur ihre eigene Sichtweise, nur sie würden etwas Sexuelles in diesen Fotos sehen, es sei damit ihr persönliches Problem und keinesfalls ein Problem mit den Fotos.

Warum der ganze Streit? Jede Gesellschaft hat ihre Tabus, also Regeln, die bestimmte Tätigkeiten verbieten. Man, frau darf z.B. nicht nackig durch die Fußgängerzone laufen, das ist tabu, in der Sauna dagegen ist es OK, kein Tabu. Tabus sind von Gesellschaft zu Gesellschaft und Zeitalter zu Zeitalter verschieden. In Finnland z.B. ist Nacktheit in der Sauna unter Fremden auch tabu. In Indien dagegen dürfen manche nackt durch die Gegend laufen, das wird allgemein akzeptiert. Tabus kommen, Tabus gehen. In den letzten Jahren hat sich bei uns ein neues Tabu durchgesetzt: Sexualität mit Kindern. Die hat man früher laxer gesehen, heimlich ausgeübt war es ein gesellschaftlich geduldeter Kavaliersdelikt, so wie heute Cannabis rauchen, in der Ehe sogar erlaubt. Das geht heute gar nicht mehr, Sex mit Kindern gehört mittlerweile zu den Top-Tabus überhaupt. Mir fällt gerade keine Tat ein, die als schlimmer eingestuft wird. Sex mit Kindern ist für die meisten noch schlimmer als Mord. Wenn man die Todesstrafe wieder einführen wollte, dann könnte man das mittels Pädophilie erreichen, beim Kinderschänder werden die radikalsten Humanisten schwach. Ich glaube, Pädophile haben es im Knast besonders schwer. Interessant: Auch professionelle Tabubrecher, als solche kann man die Knackis ja bezeichnen, stehen zu den gleichen Tabus wie die redlichen Menschen, die versuchen, sich an die Regeln zu halten.

Top-Tabus werden gerne allumfassend als das radikal Schlechte, das Böse überhaupt angesehen, es muss, wie immer auch möglich, im Keim erstickt werden. Am besten ganz ausgelöscht, ausgetrieben werden wie früher der Teufel. So ist es auch zurzeit mit dem Sex mit Kindern. Der ist nicht nur in der Praxis streng verboten, sondern auch fiktional, ausgedacht und dargestellt, erzählt. Sex mit Kindern darf noch nicht mal gemalt werden, auch deren Darstellung mittels KI, wo es eigentlich gar keine echten Opfer gibt, ist verboten. Sogar sexuelle Darstellungen unter Kinder werden strengsten strafrechtlich verfolgt. Wenn das eine Kind ein Nacktbild von sich macht und es dem anderen Kind auf's Smartphone schickt, dann begeht letzteres eine Straftat, es besitzt Kinderpornografie. Sogar die Kripo verfolgt diese Straftaten mit großem Einsatz. Dahinter steht die Vorstellung, man könne so die Pädophilie etwas mehr aus der Welt schaffen, sodass es weniger echte Opfer gibt. Obgleich die psychiatrische Wissenschaft etwas anderes behauptet, aber das ist egal.

Jetzt bewegen sich hier mache Fotografen - so die Meinung ihrer Kritiker - gefährlich in die Nähe dieses Tabus. Daher auch die Vehemenz der Kritik, einer hat sich sogar so in Rage geschrieben, bis er aus dem Forum geflogen ist.

Und jetzt käme meine Kulturanthropologin Camille Paglia ins Spiel. :) Aber das ist ein anderes Thema.
 
Cartier-Bressons veröffentlichte Bilder sind zum überwiegenden Teil überragend. Sieht in Foren aber kaum einer, weil die Beschäftigung damit einen Graus darstellt. Avedon ist absolut top notch. Penn, Heuningen-Huene. Munkasci. Moholny-Nagy. Lisette Model. Die Turnley-Zwillinge. Koudelka. David Hurn. Jonas Bendiksen. Die drei Aufrührer aus den 1960ern. McCullin (vor allem seine Landschaften haben mir das angetan) …
Die Suchmaschine des Vetrauens wird die entsprechenden Bilder zeigen. Nur bleiben sie 'leer', wenn es am Willen einer Auseinandersetzung damit fehlt.

Und wenn man die alle nicht kennt und keine Bücher darüber lesen will, sondern einfach Spass am fotografieren hat, darf man dann keine Menschen fotografieren und das Portrait nennen?
Sind nur Stil-Kopien solcher Meister tolle Fotos?
Heute kam eine E-Mail von Retouch4me mit dem Thema "AI Face Make: Lifting, Makeup & Beauty" :oops: die mich etwas schockiert hat. Ist es das, was den "Profis" wie dir gefällt und was sie würdigen?

Ich habe ein paar Mal in den Thread mit gemacht und wurde auch nicht nieder gemacht, im Gegenteil. Aber der Ton und das Hauen und Stechen dort, hat mich von weiteren Beiträgen abhalten.
 
Wer? Muss man diese Personen kennen? Wenn nicht, macht das einen zu einem schlechte(re)n Fotografen?
Dass Dir die unbekannt sind, war erwartbar. Das mit dem Hindrehen wie es passt, ebenfalls. Das Wort "Beispiel" sagt Dir nichts ?
Nur weil beide nicht zu wissen scheinen, wie der Mann tatsächlich heißt, musst du ihn ja nicht als Amateur bezeichnen ;)
Soll ich Dir den anderen Lapsus auch, noch aus, ein an der Dröseln ? Wobei ich mich frage, wo die Dröseln langfliesst.
Moholny-Nagy kenn ich noch
Sehr schön :) Was er und seine erste Gattin gemacht haben, das ist schon richtig schick.

Spass am fotografieren
Erläutere mir mal bitte, was Du unter 'fotografieren' resp. 'Fotografie' verstehst, nicht, dass ich da aus Versehen etwas in den falschen Hals bekomme - ich habe zwar eine gewisse Ahnung, aber die kann auch danebenliegen.
was den "Profis" wie dir
Pickelchen dürfen weg, ansonsten leicht Kurven anpassen falls nötig und dodge&burn, sofern erforderlich, Ende. Habe ich mich ausreichend oft mit den Pixelschiebern drüber auseinandergesetzt. Obenrum wie zwölf und unterhalb Kinn Schildkröte, das können andere besser, als ich. Brauchst Profi auch nicht in Anführungsstrichelchen setzen. Trifft zu, nicht nur fürs Finanzamt, sondern auch mit den "besonderen umfassenden Kenntnissen".

keine Bücher darüber lesen will
das 'will' ist die Kernaussage, die das Grunddilemma der Hobbybildermacherei auf den Punkt bringt. Mir vollkommen egal, was Du tust und lässt, solange es Dir selber klar ist, dass es hinter dem Tellerrand weitergeht und Du das nicht wie so einige hier arrogant als wasweissich abwiegelst. Oder gar auf den Trichter kommst, aus desaströsem Leseverständnis heraus eine Beschreibung des menschlichen Sehvorgangs zu "Geschmack" oder "Offenblendverbot" zu dichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man die alle nicht kennt und keine Bücher darüber lesen will, sondern einfach Spass am fotografieren hat, darf man dann keine Menschen fotografieren und das Portrait nennen?
Sind nur Stil-Kopien solcher Meister tolle Fotos?
Natürlich darf man das. Wer möchte denn vorschreiben, wie und was ein Portrait hier ist. Eben, niemand. Zumal das, was die angegebenen Fotograf:innen gemacht haben, eher in dem Bereich Reportage und Street einzuordnen ist. Durchaus ansehnliche Zeitgeistfotografie. Allerdings steht Cartier-Bressons auch unter dem Verdacht, dass doch nicht alles, was er da produziert hat, Zufall gewesen ist. Einiges soll wohl doch inszeniert worden sein. Aber das ist ein anderes Thema.

Es ist toll anzusehen und auch für mich in Teilen eine Inspiration, aber ich orientiere mich dann doch an anderen Leuten wie Andreas Jorns, Andreas Puhl, Stefan Beutler, Sergey Po, Deanvonwhite, Arnd Deckers und auch Peter Lindberg. Alles Menschen, die mit Licht umgehen können und aus wenig, viel machen.

Ich habe ein paar Mal in den Thread mit gemacht und wurde auch nicht nieder gemacht, im Gegenteil. Aber der Ton und das Hauen und Stechen dort, hat mich von weiteren Beiträgen abhalten.
Ist das nicht traurig? Ich meine ja.
 
Wenn das eine Kind ein Nacktbild von sich macht und es dem anderen Kind auf's Smartphone schickt, dann begeht letzteres eine Straftat, es besitzt Kinderpornografie. eSogar die Kripo verfolgt diese Straftaten mit großem Einsatz.
Noch krasser: Auch der Besitz (erst recht die Weiterleitung) eines Selfies einer nackten 17-jährigen in aufreizender Pose unter der Dusche ist strafbar, § 184c Abs. 3 StGB.
 
das Grunddilemma der Hobbybildermacherei
Was für ein Dilemma?

Ein Hobby hat immer individuelle Ansprüche.
Und wer eine Diskrepanz zwischen seinen eigenen Ansprüchen und denen von jemand anderem - sei der nun Hobbyist oder Profi - von oben herab betrachtet, hat ganz viel nicht begriffen.

Viele Bücher gelesen zu haben und Leute zu kennen, macht einem übrigens noch lange nicht zu einem Könner.
Aber mit vorgeblich gelesenen Büchern (die für viele Hobbyisten und auch gestandene Profis wohl kaum relevant sind) zu prahlen, zeigt eine armselige Geisteshaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Dir die unbekannt sind, war erwartbar.
Stimmt - ich bin leider nicht so elitär und hochgebildet wie du :(

Erläutere mir mal bitte, was Du unter 'fotografieren' resp. 'Fotografie' verstehst, nicht, dass ich da aus Versehen etwas in den falschen Hals bekomme - ich habe zwar eine gewisse Ahnung, aber die kann auch danebenliegen.
Lass mich raten: "Deine" Fotografie natürlich die einzig "richtige" Art der Fotografie, oder? :)

Nur weil beide nicht zu wissen scheinen, wie der Mann tatsächlich heißt, musst du ihn ja nicht als Amateur bezeichnen ;)
Auch gehe stark davon aus, dass @Usernamebittehiereingeben verstanden hat, dass mein Beitrag Ironie war - und deshalb auch mit einem Lachsmilie reagierte :)
 
wer eine Diskrepanz zwischen seinen eigenen Ansprüchen und denen von jemand anderem - sei der nun Hobbyist oder Profi - von oben herab betrachtet, hat ganz viel nicht begriffen.
Putzig. Dass das andersrum genauso gelten darf, das scheint unvorstellbar zu sein, nicht wahr ?

Arrogant ist, sein eigenes Unwissen über vorhandenes Wissen zu stellen, denk mal drüber nach.
Mich erstaunt sowieso recht oft, wo der wunde Punkt getroffen wird, dass es zu solchen "Vermeidungsstrategien" des Angriffs kommt, sowie es über Offenblende rausgehen könnte. Nur, weil 1.2 und Konsorten das einzige ist, was bekannt ist ? Oder weil der Rest tatsächlich mit Mühen und Arbeit verbunden ist, die gescheut wird ? Kann es eigentlich nicht sein.

PM500X : Danke für eine weitere Bestätigung. Willst Du so und nicht anders haben, weiss ich doch. Das mit dem 'Geltungsbereich" von gerade eben.
 
Arrogant ist, sein eigenes Unwissen über vorhandenes Wissen zu stellen, denk mal drüber nach.
Arroganz kann sich auch dort zeigen, wo jemand sein eigenes, tatsächlich vorhandenes Wissen in einem Themenbereich überbewertet.
Also z.B. für die „erfolgreiche“ Ausübung einer Tätigkeit als unabdingbar hält.
Wenn er anderen, die nicht im selben Mass über dieses theoretische Wissen verfügen, die Fähigkeit abspricht, in diesem Themenbereich mindestens ebenso gut oder sogar noch besser zu sein, als er selbst.

Vielleicht denkst du mal darüber nach.
Aber wahrscheinlich fühlst du dich für eine gesunde Selbstreflexion zu erhaben.
 
Auch von ChatGPT … erklärt und entschuldigt vielleicht einiges :cool:

„Parbleu“ – ein Wort, das klingt, als wäre es aus der Zeit gefallen und sich auf dem Weg ins 21. Jahrhundert verlaufen hätte. Wer es benutzt, scheint entweder ein französischer Adliger aus dem 18. Jahrhundert oder ein übermotivierter Romanheld zu sein, der dringend einen Fluch braucht, der in keinem FSK-12-Film zensiert wird.

Warum „Parbleu“ sagen, wenn „Menschenskind“ auch geht?
Während normale Menschen einfach „Mist!“, „Verdammt!“ oder – je nach Gemütslage – „Ach du heiliger Bimbam!“ sagen, wählt der feingeistige Nostalgiker „Parbleu“. Es ist die perfekte Wahl, wenn man sich wie ein Musketier fühlt, aber das Degenfechten gerade nicht angesagt ist.

Das Problem mit „Parbleu“ in der modernen Welt
Versuch mal, es im Alltag zu benutzen. Wenn dir der Kaffee über die Tastatur kippt und du laut „Parbleu!“ rufst, werden dich die Kollegen nur verwirrt anschauen – oder schlimmer noch: Sie halten dich für einen Theaterschauspieler auf Probe.

Fazit:
„Parbleu“ ist das verbale Äquivalent einer gepuderten Perücke: nett anzusehen, aber nicht mehr wirklich alltagstauglich. Wer es trotzdem benutzt, sollte es wenigstens mit Schwung tun – am besten mit einem dramatischen Winken und einer übertriebenen Verbeugung. Parbleu, welch ein Wort! 😆
 
Themenbereich überbewertet.
Grundlagenwissen kann überbewertet werden ? Das ist eine wahrlich steile Ansage. Wir leben in einer Welt von Bildern, sind von denen umgeben, lassen uns von denen beeinflussen. Visuelle Kommunikation - sogar innerhalb des eigenen Familien- und Bekanntenkreises.
Weil ihr euch dessen alelrdings vehement verweigert, noch einmal die Frage : *Was* triggert einen Hobbymenschen da so irre, dass er umsichschlagen und -treten 'muss' ? Erzähl mal. Und bleib nicht bei 'Ton und Musik' und ähnlich billiges Rausgerede. Argumente. Tatsächliche. Kein ad hominem, das ist deutlich zu dünn.

Edith wirft ein, wenn Du Dir da schon Gedanken und die Mühe machst, am bitte besten auch gleich noch, was für einen Hobbymnschen 'Fotografie' ist. Dankeschön.
Da hängen wir nämlich auch irgendwie fest, dass das das unfallfreie Handhaben des Apparates sein soll.

Oder ? Ich mag derlei Spielereien ja :)
 
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