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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Das man sowas bekommt, wenn man einmal eine richtige Kamera dabei hat, ist einfach fast ausgeschlossen.
Wie kommst du denn zu dieser (mE absurden) Behauptung?
Es geht um die Emotionen, die ein Bild auslöst, und da ist die Qualität zweitrangig.
Eine etwas eindimensionale Sicht auf die Fotografie.
 
Naja, es ist meine Erfahrung, dass eben seltenst die wirklich guten Motive gerade dann auftauchen, wenn ich mal die Ausrüstung dabei habe.
Und die Sicht ist nicht eindimensional, es ist freilich meine Sicht darauf.
Ich verstehe in Diskussionen nicht, dass jeder denkt, eine geteilte Sichtweise sei als einzig richtige gemeint. Sinn der Diskussion ist ja. verschiedene Sichtweisen zu teilen, um Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse aufzubauen.
Und meine Erfahrung mit nicht an der Fotografie interessierten, sondern nur am Foto interessierten, ist eben genau, dass ein Bild vom Smartphone genauso viel Freude macht wie ein professionelles und wirklich gut gemachtes Bild, wenn das Motiv dem Betrachter passt.
Freilich ist das meine Blase, in der es so ist, dass kann in jeder Anderen komplett verschieden sein.

Aber was Kompaktkameras angeht, so hätte ich da auch nicht mehr rausholen können. Mit dem 105/1,4 hingegen wäre zumindest der Hintergrund schon deutlich weniger störend.
 
Und meine Erfahrung mit nicht an der Fotografie interessierten, sondern nur am Foto interessierten,
Dir ist bewusst, dass du dich hier in einem (technischen Diskussions-) Forum für Hobbyfotografen befindest?
Ich finde es übrigens erstaunlich, dass der Thread nach über 3000 Beiträgen immer noch am Anfang ist.
 
Nun ja, aber wenn es darum geht, welche Technik Zukunft hat, muss man eben den gesamten Markt betrachten.
Und ich bin sowohl technisch interessiert und erfreue mich an den Bildern, die mit entsprechender Ausrüstung möglich sind, aber genauso an Bildern, die einfach schöne Motive zeigen, auch wenn technisch nicht wirklich gut.
Es ist beides eine Form der Kunst, es gehört zusammen.
Und genau das macht ja eine Diskussion aus, man muss nicht irgendwie „vorwärtskommen“, man stellt seine Sichtweise dar und erhält eben Inspirationen aus anderen Sichtweisen. Am Ende ist es ja nicht anders als jeder Stammtisch. Ist ja interessant zu sehen, wie unterschiedlich eben die Ansprüche und Zielsetzungen sind.
Technisch sind ja die Unterschiede beschrieben, die Bedeutung für die Fotografie und das Bild ist eben subjektiv und nicht absolut.
 
Die unnatürlich wirkende Aufhellung beim SP-Bild gefällt mir auch nicht.
Mit der Meinung bist Du nicht alleine, wobei man faireweise dazusagen muß daß speziell das Bild jetzt ansonsten wenig overprocessed wirkt.
Ich bin da Schlimmeres gewohnt.
Aber auch allein die permanente Aufhellung reicht m. E. schon aus um jegliches Spiel mit Licht und Schatten zu verhindern.
Es mag zwar gut gemeint sein, nach dem Motto "wenn's da dunkel ist sieht man ja nix", aber es verhindert eben auch zuverlässig daß jemand ohne RAW zu benutzen je eine andere Art von Bild aus seinem Smartphone erhält.
Der Algorithmus macht alles platt.
Auf der anderen Seite wiederum..................man kann praktisch kein Bild mehr machen auf dem man nichts sieht.
 
Also meine langjährige Erfahrung und letztliche Konsequenz für mich als EDC-Begeisterten: Ich habe seit dem Erscheinen der Canon G9X bis letztes Jahr endend mit der Ricoh GR IIIx und einer Pause dazwischen mit dem iPhone 12 Pro Max immer eine Kamera dabei, nämlich in der Hosentasche vorne (das war die Voraussetzung, dass sie da gut reinpasst).

Ich habe damit viele tolle Bilder geschossen, und auch mit dem iPhone einen Urlaub ausschließlich abgelichtet, inkl. Astro. Ich war zufrieden damit, zu der Zeit. Die Ricoh war letztlich qualitätsmäßig außer Konkurrenz, keine Kompakte und kein Smartphone gibt dir diese Schärfe, den Pop, diesen natürlichen Unschärfeverlauf. Ich habe teilweise ganze bezahlte Familienshootings nur mit der Ricoh gemacht, und es gab nur positive Rückmeldung. Dann kam mein Sohn in das Laufalter. Die Ricoh kam da beim besten Willen nicht mehr hinterher. Und die Qualität der Ricoh wollte ich nicht aufgeben.

Seit einem Jahre also nehme ich konsequent überall meine A7C II mit dem alten Sigma 50mm 1.4 mit. Egal wohin. Mittlerweile verzichte ich einfach nicht mehr auf das große Besteck. Smartphone und Kompakte sind nun auf dem Abstellgleis.

Letztlich ist eine Frage der Priorität. Was will ich? Das entscheidet dann darüber, was ich mitnehme.
 
Es mag zwar gut gemeint sein, nach dem Motto "wenn's da dunkel ist sieht man ja nix", aber es verhindert eben auch zuverlässig daß jemand ohne RAW zu benutzen je eine andere Art von Bild aus seinem Smartphone erhält.
Der Algorithmus macht alles platt.
Besuch mal den Indigo-Thread, das nimmt sich genau dieses Themas an, Du bekommst JPGs die aber aus RAW anders als sonst entwickelt werden.
 
Eine Erfahrung, die ich übrigens vermisse, ist dass bei Kompakten die meisten positiv drauf reagieren (scheint der Hype zu sein), während ein Smartphone eher Schulterzucken (bei Bekannten) oder Argwohn (bei Fremden) auslöst. Die große Kamera löst häufiger eine gewisse Scheu hervor, ist halt sehr groß. Bei Bekannten legt sich das häufig wieder, je nach Person, aber Fremde fühlen sich auch mal bedrängt, selbst wenn sie gar nicht abgebildet sind.
 
Das SONY Xperia 1 VII in Betrieb genommen und das neue 16mm Äquivalent
mit 48 Mpix ausprobiert – es ist excellent und ein weiterer Grund, dass die Cs
bis auf UWW, Shift und Macro zu Hause bleiben können, tele ist bei meinem
Berufsfeld selten gefragt und da bis um die 200mm.

Die gelieferte Qualität ist vollkommen ausreichend für allgemeine Zwecke der
Baudokumentation bis hin auch für in situ Macros und dringt auch im Bereich
Labor immer weiter vor.

So gerne ich mit DSLRs und DSLMs arbeite, sie kommen zunehmend seltener
zum Einsatz, da bis auf den Bereich der Messtechnik die Qualität ausreicht, im
vor Ort Einsatz sind die mobiles wesentlich angenehmer.

Das bisher verwendete Sony Xperia XZ3 von 2018 ist auch nach mehr als sechs
Jahren immer noch in einem sehr guten Zustand, obwohl extrem benutzt, die
cam hat mehr als 60.000 Aufnahmen abgeliefert und wird auch weiterhin voll
im Einsatz sein.

Was vielleicht auch noch erwähnenswert ist, ein weiterer oldtimer ist im Einsatz,
die SONY DSC F828er mit ihrem exzellenten Blitzsystem, Laserhologramm wird
aufprojiziert, one shot und das war es.

Zu analogen Zeiten waren die 35er Minox immer mit dabei, eine für col, eine b&w
und fallweise eine für Dia, ja nach Anforderung. Eine digitale 35er oder auch gerne
eine C, das wäre was für die Hosentasche etc.


abacus
 
Ein weiterer Punkt bei einer profesionellen Kamera mit großem Objektiv ist das man oft als "der" Fotograf angesehen. Die Leute fühlen sich mehr "beobachtet". Bei einem Smartphone interessiert das niemanden. Schnell ein Foto gemacht und sie ist schon wieder in der Tasche verschwunden.

Meine Erfahrung beim Vergleich S25 Ultra vs. Sony Alpha 6700 nach über 1 Jahr Nutzung. Wenn ich den Zoom nicht verwende sind die Bilder beim Samsung S25 Ultra mit dem 200 MP Sensor so gut wie immer besser. Mehr Details, zudem ist die automatische HDR Funktion ist sehr praktisch um die Raw Verarbeitung "direkt" zu haben. Zwar wirken die S25 Ultra Bilder zuweilen überschärft, aber rechnet man sie von 200 oder auch 50 MP auf 26 MP runter ist das weitgehend weg, man hat also trotzdem nichts "schlechteres".

Vorteile hat die 6700 noch bei Bildern mit grellen Farben, hier kann sie besser unterscheiden. Ab und zu mal bei weniger Licht, aber es ist eher Glückssache das sie das deutlich besser hinbekommt. GGfs. noch bei wenig Licht und gleichzeitig viel Bewegung weil das S25 Ultra nicht die Tricks mit dem Multiframe Modus nutzen kann. Oder Low Light Videos.

Entscheidende Vorteile hat die 6700 sicher beim Zoom mit dem 18-300mm Tamron. Auch praktisch um durch Stitchen von z.B. 4 Bilder auch mal ein 100 MP Bild zu erzeugen, vorausgesetzt es bewegt sich nicht und man hat etwas Zeit. Sony könnte dafür gerne einen eigenen Panorama Modus anbieten.

Ich denke Sony (und auch andere) verschenken Potential mit ihren profesionellen Kameras durch die schwache Software. Was würde dagegen sprechen das man die S25 Ultra Software 1:1 in der 6700 hat, aber eben mit dem APS C Sensor. Mir leuchtet die Beschränkung auf 26 MP bei der 6700 ein. Man könnte aus diesem Sensor doch locker auch gute 100 MP Bilder rausbekommen, wenn es das S25 Ultra mit diesem Minisensor bei 200MP schon schafft mehr Details rauszuholen. Klar geht das nur bei gutem Licht, aber das ist ja ok, man fotografiert ja nicht nur im Dunkeln.

Dafür wiederum eine Funktion nicht schlecht, egal ob Smartphone oder Sony Alpha die automatisch die Megapixel reduziert je nachdem was bei der Licht Situation noch gerade so Sinn macht.

Kurz und gut, man muß den schwarzen Peter auch den traditionellen Kamera Herstellern zuschieben die irgendwie die letzten 15 Jahren halb verschlafen haben und unnötig Potential verschenken.
 
Hallo Fotofan56 !

Es handelt sich schon um echte 200MP. Das wird durch winzige 0,56 Mikrometer große voneinander weitgehend unabhaengige Photonenzaehler erreicht. Die Frage ist wieweit ein Uebersprechen verhindert werden kann. In jedem Fall wird die Leistungsfaehigkeit im Vergleich zum klassischen Bayer durch verhaeltnismaessig riesige Farbfilter ueber jeweils 4mal4 Pixeln eingeschraenkt. Schade.


Alfons
 
Ambitionierte Fotografen machen sowieso RAW-Bearbeitungen, und die haben mehr Potential als jede Handy-Software.
Klar, aber den Großteil des Potentials braucht man doch eh nur selten.

Gewöhnlich macht man mit RAW Bearbeitung HDR Bilder. Flächen die im JPG nur weiß sind, gewöhnlich der Himmel, zurück holen und Schatten ggfs aufhellen, und das so das es nicht zu künstlich wirkt. Aber genau das macht die interne Software des S25 Ultra schon so gut das ich das im RAW selten besser hinbekommen habe, also zumindest mit den Freeware Programmen wie Raw Therapee und Darktable. Möglich das es mit Lightroom besser klappt, aber das ist mit zu teuer :)

DPro Auto auf der Sony Alpha 6700 soll das ja auch machen, macht gefühlt aber meistens nichts :) Stellt man von Hand auf DPro Level 5 ist der Effekt gut erkennbar. Aber das Ergebniss ist nicht so gut wie beim S25 Ultra, normalerweise zu hell.

Im übrigen könnte die Kamera bei der Belichtungsreihe selbst HDR Bilder in der Kamera erstellen für noch etwas bessere Ergebnisse.
 
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