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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Zeigt halt wirklich, dass die Tage der Kompakten einfach gezählt sind. Die völlig überlegene Rechenleistung macht die optischen Defizite der kleinen Kameras in Smartphones mehr als wett.
Heutzutage bestimmt halt alles, was hinter dem Sensor kommt, zum ganz wesentlichen Teil das Bild, und da steht ein Taschenrechner gegen ein Hochleistungs-Computer….
 
Die völlig überlegene Rechenleistung macht die optischen Defizite der kleinen Kameras in Smartphones mehr als wett.
Die Rechenleistung von Smartphones wird dazu genutzt auch dann noch ein Bild machen zu können wenn es aufgrund nicht vorhandenen Lichts eigentlich nicht mehr ginge, weil es zu verrauscht, zu verwackelt, oder beides werden würde.

Im über alles gemittelten Gesamtbildeindruck dagegen bekleckern sich Smartphones allerdings gegenüber Kompakten nicht gerade mit Ruhm.
Siehe auch den letzten Bildbeitrag im Xiaomi 15 Nachbarthread.
 
Wobei mal leider nicht weiß liegt es am Xiaomi 15 oder an dem der da hinter steht.

Die Rechenleistung von den Smartphones hätte man doch auch in die Kompakten einbauen können. Da wäre es vielleicht nicht dazu gekommen, dass sie vom Markt verschwinden, und die Fotos wären um einiges besser geworden als die von Smartphones.

Der Verbraucher hat den Hersteller nicht davon abgehalten das zu machen, sondern die Hersteller haben sich selber davon abgehalten das zu nutzen.
Hatten wohl Angst, dass sie dann von ihren KB-Kameras nicht so viel verkaufen können.
 
sondern die Hersteller haben sich selber davon abgehalten das zu nutzen.
Ich habe zwar keinen direkten Einblick, gehe aber davon aus, dass auch die Hersteller von Kompaktkameras vor jeder Produktentwicklung Marktforschung betreiben. Der voraussichtliche Preis und der Nutzen hätten die potenziellen Käufer wohl nicht überzeugt.
 
Gibt auch Fälle, wo Firmen pleite gingen weil eine Nachfrage unterschätzt wurde oder eine angenommen wurde, wo keine war und sie auf zig Geräten sitzen blieben.
 
Das Smartphone hat sich aufgrund der Funktionalität als Gerät entwickelt, welches jeder immer dabei hat. Und da ein gutes Foto als allererste Grundlage ein Motiv hat, muss ich sagen, es gibt kein denkbar besseres Gerät um viele gute Bilder zu machen, als das Smartphone.
Separate Kameras dienen in meinen Augen nur noch dazu, ganz besondere Bilder zu machen, da will ich aber auch wirklich erhebliche Qualitätsunterschiede haben. Und dazu braucht es halt einen großen Sensor mit Objektiven mit großer Blendenöffnung. Und bei solchen Aufnahmen ist es sinnig, die Nacharbeiten der Rohdaten auf einen externen Rechner zu verlagern, schon weil die eigentliche Kamera dann sehr lange verwendet werden kann, während man die Bildqualität stetig durch bessere PC Hardware und Software verbessert. Das ist wesentlich ökonomischer.
Kompakte sind mittlerweile in meinen Augen wirklich obsolet.
 
Das Smartphone hat sich aufgrund der Funktionalität als Gerät entwickelt, welches jeder immer dabei hat. Und da ein gutes Foto als allererste Grundlage ein Motiv hat, muss ich sagen, es gibt kein denkbar besseres Gerät um viele gute Bilder zu machen, als das Smartphone.
Viele Bilder vielleicht (obwohl ich mit meiner Kamera auch mal während einer Veranstaltung 3000-4000 Bilder gemacht habe, was wohl kein SP leisten kann). Allzu viele gute Bilder von Smartphones habe ich aber noch nicht gesehen, wohl aber von Kameras.
Separate Kameras dienen in meinen Augen nur noch dazu, ganz besondere Bilder zu machen,
Wohingegen SP dazu dienen, Allerweltsbilder zu machen? D´accord! ;)
Bei Wildlife, Sport, Lowlight-Action ist das SP direkt raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wildlife, Sport und Lowlight-Action sind auch die typischen Ereignisse die mir andauernd passieren wenn ich nur mit Handy in der Hosentasche, ohne Rucksack o.Ä. unterwegs bin.

Und auch der typische Einsatzzweck für den ich dann eine Kompaktkamera mitgenommen hätte statt einem Smartphone. 😉

Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und ist vor allem sehr abhängig von den eigenen fotografischen Vorlieben.

Ich habe z.B. seit Jahrzehnten kein Objektiv mehr mit einer Brennweite von über KB-eqv. 85mm besessen.
Wäre mit meiner Ausrüstung also genauso raus bei diesen Themen.

Und mit Smartphones wurden von Leuten die sich mit Fotografie auskennen schon sehr lange gute Fotos gemacht.
Man muss eben wissen was die Grenzen sind und wann man das Handy lieber gleich in der Tasche lässt.
Das gleiche gilt übrigens auch für große Kameras, je nachdem welche Objektive man gerade mitschleppt.

Die Grenzen der sinnvollen Motive / Begenheiten sind beim Smartphone nur eben meist enger.

Ich habe seit den Anfängen der Digitalkameras begeistert versucht die Grenzen auszureizen. Heute ist das bei großen Systemen längst langweilig und man erfreut sich eben mehr an den Motiven als am Prozess. Hätte ich damals die Bildqualität herausbekommen, die jetzt mein Smartphone aus RAW hinbekommt, hätte ich Luftsprünge gemacht.

🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Ersatz ist für mich nicht.

Selbst meiner kleinen Ricoh GriiiX bescheinige ich eine bessere Haptik als meinem SP.

Aber oft bin ich froh es dabei zuhaben, auch wenn es mir eigentlich widerstrebt ständig der ganzen Ablenkungen die es mit sich bringt ausgesetzt zu sein.
 
Und mit Smartphones wurden von Leuten die sich mit Fotografie auskennen schon sehr lange gute Fotos gemacht.
Man muss eben wissen was die Grenzen sind und wann man das Handy lieber gleich in der Tasche lässt.
Das gleiche gilt übrigens auch für große Kameras, je nachdem welche Objektive man gerade mitschleppt.

...Hätte ich damals die Bildqualität herausbekommen, die jetzt mein Smartphone aus RAW hinbekommt, hätte ich Luftsprünge gemacht.

🙂

Sehe ich ähnlich.
Und weil viele User sich größeren Aufwand BEIM und besonders NACH dem Fotografieren sparen sind die Ergebnisse so wie sie dann sind.
Ich habe selten Bilder aus dem SP die ich ooc verwenden mag. Selbst wenn sie ansich gut sind, es ist der "overprocessed" Look, siehe Projekt Indigo.

Die ooc-JPG vs Raw Erfahrung ist aber ein alter Hut, selbst als ich die Q2 mit Topp-Glas und VF-Sensor neu hatte war schnell klar:
für beste Ergebnisse: Raw - und das gilt heute mehr denn je!

Sport & Wildlife interessiert mich im Alltag nur selten. Und sollte sowas anstehen kommt die passende Kamera mit und ergänzt dann das SP.
Ja, und nicht die Kamera macht Allerweltsbilder (oder eben nicht) sondern immer noch der der sie bedient. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Beitrag #3.021 zeigt es für mich sehr schön, dass es auch unterschiedliche Vorstellungen von einem gelungenem Bild gibt, mir hat sofort, ohne in die EXIF zu sehen, das obere Bild deutlich besser gefallen!

Die ooc-JPG vs Raw Erfahrung ist aber ein alter Hut, selbst als ich die Q2 mit Topp-Glas und VF-Sensor neu hatte war schnell klar:
für beste Ergebnisse: Raw - und das gilt heute mehr denn je!
Ich kenne so schlechte JPEG Ergebnisse kaum, mit ein paar Einstellungen sind die bei allen meinen Kameras sehr brauchbar, persönlich nutze ich RAW um den Bildern das Aussehen zu geben wie ich es mir vorstelle, bzw. auch die letzten paar % herauszuholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht um Bilder wie unten. Fotografisch nichts tolles, Hintergrund gruselig, null Freistellung, aber eben einfach ein Bild, was (fast) jedem Pferdefreund auf einem Kalender oder ähnlichem unglaublich gut gefallen wird, da es eben die Situation ist. Der aufmerksame Blick in der entspannten Position, das freundliche „Hallo“ was er mir zuwirft, einfach traumhaft. Das man sowas bekommt, wenn man einmal eine richtige Kamera dabei hat, ist einfach fast ausgeschlossen. Gleichzeitig aber von einer Auflösung, die tatsächlich einen A3 Druck ohne Probleme zulässt.
Es geht um die Emotionen, die ein Bild auslöst, und da ist die Qualität zweitrangig. Und diese Momente, welche man mit dem Bild einfängt, keine gestellten und geplanten Arrangements, sind das, was es für mich ausmacht. Und da ist eben eine halbwegs brauchbare Kamera, die man immer dabei hat, ideal.

IMG_0800.JPG
 
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