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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Diese Einrichtung hier mit ihren Beispielbildern und Beiträgen ist doch bestens dafür geeignet, dass jede und jeder sich hier eine eigene Meinung bilden kann, aufgrund von Vergleichen, die es ja nirgends derart komprimiert gibt, wie hier.
(y)
Ich finde auch das muss keine Gegeneinader sein, es kann ja jeder nach seinen Bedürfnissen wählen!

.....ich spare die Zeit für die RAW Bearbeitung, die mir bisher immer wichtig war.
Das ist ein schwieriger Punkt, alle Kameras die ich kenne können auch sehr gute JPEG, das erste Problem dabei man muss sich damit etwas auseinadersetzten, das zweite Problem, wenn man sich mit RAW Bearbeitung auskennt und gute Software nutzt, bekommt man dennoch bessere Ergebnisse zustande.
Ich versuche mich immer wieder mal an JPEG, aber im Endeffekt will ich die Bilder halt nach meinen Vorstellungen entwickeln.
Hier z.B. ooc JPEG von einer G110, die ist klein und günstig und das sieht dennoch gut aus für mich, auch bei höheren ISO, der Drache und das erste Bild vom Donaunixenbrunnen z.B. mit ISO 2000.

Und, klar ist das immer von persönlichen Vorlieben und Prioritäten abhängig.
Absolut!
Für dokumentarische Fotografie, also auch teils typische Urlaubsschnappschüße nutze ich es ebenfalls, für die Fotografie die ich bewußt und aus Leidenschaft betreibe ist das aber noch nicht zufreidenstellend.
 
Diese Einrichtung hier mit ihren Beispielbildern und Beiträgen ist doch bestens dafür geeignet, dass jede und jeder sich hier eine eigene Meinung bilden kann, aufgrund von Vergleichen, die es ja nirgends derart komprimiert gibt, wie hier.
Direkte Vergleichsbilder find ich auch interessant, einzelne Bilder anderer Systeme ohne Gegenüberstellung weniger.
 
.... einzelne Bilder anderer Systeme ohne Gegenüberstellung weniger.
Mich stören die einzelnen Smartphone Beispiele in diesem Thread absolut nicht!

Es zeigt einfach den Stand der aktuellen Möglichkeiten, wobei ich die Bilder vom Vivo X100 Pro da als durchaus positiv herausstechend finde, die wirken etwas weniger künstlich aufbereitet als viele andere.
 
Mich stören die einzelnen Smartphone Beispiele in diesem Thread absolut nicht!
Mich auch nicht, darum gehts ja, was die können.
Aber Bilder von Vollformat für sich hier besprechen?
Aber wenn es unbedingt sein soll, scroll ich halt durch.
 
...wenn man sich mit RAW Bearbeitung auskennt und gute Software nutzt, bekommt man dennoch bessere Ergebnisse zustande.
Auch ich sehe das größere Potential in den RAW-Files.

Immer noch kein Foto-Wetter. Überall dieser Saharastaub. Nur Motive im Nahbereich funktionieren halbwegs.

Heute Vormittag, Berliner Volksbühne, Widescreen-Crop vom Xiaomi 14 Ultra 50 MP RAW:

 

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein schwieriger Punkt, alle Kameras die ich kenne können auch sehr gute JPEG, das erste Problem dabei man muss sich damit etwas auseinadersetzten, das zweite Problem, wenn man sich mit RAW Bearbeitung auskennt und gute Software nutzt, bekommt man dennoch bessere Ergebnisse zustande.
Die Sony A 6400 macht leider keine guten OOC JPGs und man kann leider auch kaum was einstellen.

Ein Pluspunkt fürs Smartphone unabhängig von der Bildqualität: die GPS-Daten sind von Haus aus in den Metadaten vom Bild drin.
 
Auch ein riesiger Fortschritt zum Kompaktbereich, 14mm KB Weitwinkel. Noch besser wenn es schnell gehen soll, kleines Pano machen im Automodus.
Das ist dann schon recht gut ausgerichtet. War eigentlich nur eine Probe im vorbeigehen. Schon ein leichter Anflug von Dunkelheit Anfang November 2023, Opernplatz Chemnitz.
Bild 1: 14mm KB, Zuschnitt auf 3:2.
Bild 2: Pano Automodus, zugeschnitten auf 16:9.
Pixel7pro

UWW 1.jpg

Pano 1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ein riesiger Fortschritt zum Kompaktbereich, 14mm KB Weitwinkel. Noch besser wenn es schnell gehen soll, kleines Pano machen im Automodus.

Ein Pano ist immer eine Option wo kein SWW und ein SWW ist eine prima Option wo keine DLSM + SWW zur Hand ist.
Man nutzt was dabei ist, mehr wie schlecht werden kann es nicht.

Hier recht gelungen finde ich.
Eine SWW-Thread haben wir noch nicht, ist auch der schwächste Bereich der SP-Fotografie, aber vielleicht
sammeln wir trotzdem ein paar Bilder, der Bereich wird ja immer besser (besonders bei den Top-Androiden).
Kannst es ja dort noch mal einstellen...
 
Auch ein riesiger Fortschritt zum Kompaktbereich, 14mm KB Weitwinkel. Noch besser wenn es schnell gehen soll, kleines Pano machen im Automodus.
Das ist dann schon recht gut ausgerichtet. War eigentlich nur eine Probe im vorbeigehen. Schon ein leichter Anflug von Dunkelheit Anfang November 2023, Opernplatz Chemnitz.
Bild 1: 14mm KB, Zuschnitt auf 3:2.
Bild 2: Pano Automodus, zugeschnitten auf 16:9.
Ich bin kein großer Freund des UWW - habe damals an der Praktica ein 21er gehabt und war begeistert, bei der DSLR hatte ich zwar immer UWW-Zooms, sie aber fast nie genutzt, der Effekt nutzt sich irgendwann ab.

Aber wenn ich mir so Eure Stadtfotos anschaue frage ich mich: warum zum Henker hat noch kein Smartphone-Hersteller eine automatische Perspektivkorrektur oder auch nur Horizontausrichtung implementiert, das wäre doch softwaremäßig super einfach umzusetzen und hätte einen großen Nutzen? Mich hat die "Korrektur der stürzenden Linien" immer extrem genervt.
 
Aber wenn ich mir so Eure Stadtfotos anschaue frage ich mich: warum zum Henker hat noch kein Smartphone-Hersteller eine automatische Perspektivkorrektur oder auch nur Horizontausrichtung implementiert, das wäre doch softwaremäßig super einfach umzusetzen und hätte einen großen Nutzen?
Ich würde das gar nicht wollen und korrigiere es auch nicht per Hand. Es soll so aussehen wie man als Mensch selber da stehen würde wo die Kamera stand.
 
Ich würde das gar nicht wollen und korrigiere es auch nicht per Hand. Es soll so aussehen wie man als Mensch selber da stehen würde wo die Kamera stand.

Man nimmt die Perspektive mit den eigenen Augen aber auch anders wahr:

- der Bildwinkel der Augen ist nicht so groß wie WW bzw. UWW

- wir nehmen die Perspektive als Ausdruck des Größe oder Tiefe

- dabei wandert der Blick und das Gehirn "komponiert" den räumlichen Eindruck aus dem Ganzen

Das wirkt völlig anders als ein fixes Abbild auf einem Foto. Was wir im Realen als normal empfinden, stört die meisten Betrachter des fixen Abbildes.


Bei Panoramen oder auch bei Fotos, die man aus der Nähe so betrachtet, dass man die Augen oder gar den Kopf bewegen muss, um das gesamte Bild zu erfassen, stört die Perspektive plötzlich viel weniger ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das gar nicht wollen und korrigiere es auch nicht per Hand. Es soll so aussehen wie man als Mensch selber da stehen würde wo die Kamera stand.
Ergänzend zu dem von ewm: Wenn ich es so wahrnehmen will, wie vor Ort, dann stören aber Bildfeldwölbungen, stürzende Linien und sonstige Abbildungsfehler der Objektive, denn vor Ort nimmt man, ohne den Blick durch den Sucher, alle Senkrechten und Geraden, als fehlerfrei ausgerichtet mit 90 Grad-Winkeln.
 
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WW und UWW Architekturfotografie ist heikel hoch drei. Ich selbst bin zwar ein Fan von geshifteter Architektur, allerdings können bewusst als Stilmittel eingesetzte stürzende Linien, tolle Fotos hervorbringen.
 
Ich dachte beim Schreiben mehr so an die Situation, dass man als Mensch vor einem sehr hohen Gebäude steht, man muss nach oben schauen um es ganz zu sehen.
 
Warum hat das denn keine A7, Z8, Q3 etc bisher?
Wenn es irgendwann kommt, dann sicher zuerst bei den SPs mit KI.
Bei Olympus ist das ein alter Hut
 
Ich glaub ich hatte auch mal ne Nikon wo das irgendwie ging, aber eine Nachbearbeitung hat das nie ersetzt weil man glaube ich das nicht ins RAW bekam.
Noch interessanter fände ich im SP wenn KI (?) die Bilder automatisch ausrichtet via Wasserwaage.
Sturz würde ich lieber selbst entscheiden.
 
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