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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Ich habe mit dem Smartphone wieder Spaß am Fotografieren gefunden.
Bildbearbeitung am PC, womöglich noch RAW, wurde mir immer lästiger. Die DSLR blieb auch immer öfter zu Hause weil sie eben doch unhandlich ist,und so wartete eine gefüllte Festplatte neben einer ungenutzten Kamera. Das Smartphone habe ich dann eher aus Spielerei zum knipsen genutzt.
Die Große war anfangs parallel mit dabei als Primärkamera, dann immer weniger und nur dann im Einsatz wenn meinte, mehr herausholen zu wollen. Was aber immer weniger vorkommt.
Inzwischen ist mir das große Display lieber als ein Sucher, Snapseed lieber als Lightroom, Spielerei lieber als Qualitätsdruck.
Kann sein dass das vorbeigeht... Im Moment siehts nicht so aus. 😁
 
Ich hab’s nicht gemacht, weil mir gefällt es auch so schon, aber es werden höhere Auflösungen zum Laden angeboten. Nur die Verzeichnung würde mich so wirklich stören, da müsste man kurz an.
 
  • Danke!
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Mein oppo x7 ultra wurde vor ein paar Tagen geliefert, und ich muß sagen das macht mich echt sprachlos.
Die Smartphones machen nach Jahren des Stillstandes gerade nochmal einen Riesenschritt.
Nach ersten Vergleichen mit meiner Z6 sehe ich eigentlich keinerlei Zukunft mehr für die DSLMs außerhalb des absoluten Profibereichs.
Meinen ohnehin geringen Objektivpark werde ich weiter abbauen.
 
Mein oppo x7 ultra wurde vor ein paar Tagen geliefert, und ich muß sagen das macht mich echt sprachlos.
Die Smartphones machen nach Jahren des Stillstandes gerade nochmal einen Riesenschritt. ...

Mich ärgert dabei inzwischen, dass mancher Platzhirsch seine SP hinsichtlich der verbauten Fotohardware als ultimative Meisterleistung anpreist.

Mir fällt es angesichts der Beispiele z.B. vom Xiaomi 14 Ultra schwer, diesen Argumenten zu folgen. Aber eventuell findet sich ja ein fototechnisch engagierter Besitzer eines der Platzhirsch- SPs , der ein vergleichbares Foto zu dem, in #632 gezeigten Foto vom Berliner Dom zeigen kann.


Aber ich vermute eher, dass sich die Platzhirsche ihre dicken Bäuche pflegen. Wenn das mal gut geht :unsure:


Als bisheriger Skeptiker sage ich ehrlich, dass mich das in #632 gezeigte Beispiel schockiert hat. Klar, die perspektivische Entzerrung ist suboptimal. Aber falls das Foto "mal eben so" aus der Hand geschossen ist, bezweifele ich, dass man die Dynamik und Detailwiedergabe mit einer klassischen Digicam ohne großen Aufwand, also einfach "aus der Hand" so hinbekommt.


Ich wollte vor dem Sommer eigentlich noch eine leichte "Immerdabei"- Digi anschaffen.

Jetzt herrscht aber zunächst "Haushaltssperre" ;)
 
Dann würde ich an Deiner Stelle die Haushaltssperre noch eine Weile aufrecht erhalten, bis ich wieder einen klaren Blick habe und nicht überstürzt kaufen. Die anfängliche Begeisterung kenne ich auch und der angesprochene Fortschritt in letzter Zeit ist keine Einbildung. An der Schärfe, den Farben, Kontrasten u.s.w. gibts bei dem Bild echt nichts zu meckern und die Vorverarbeitung, deren Spuren man eindeutig sieht, ist sicher überwiegend im Smartphone abgelaufen. Ich finde das Ausmaß der Eingriffe hier völlig angemessen, aber das ist nur meine persönliche Auffassung. Dessen ungeachtet gibt es auch Nachteile, die einem beim Kauf bewusst sein sollten.
Wenn ich mir das Berliner Bild so ansehe, ist es vermutlich vom Stativ aufgenommen. Bei dem drauf folgenden mit ähnlichem Look steht das sogar ausdrücklich dabei. Die EXIF sind nicht mehr vorhanden, ergo hat es auch schon eine externe Bearbeitung durchlaufen. Smartphone-Optiken sind nach wie vor keine Wunder an Lichtstärke, sondern behelfen sich mit diversen Tricks. Dies KÖNNEN mehrere verrechnete Bilder sein, wie Du ursprünglich angenommen hast, aber hier war die ISO offensichtlich weit unten und das Licht schon fast weg. Das und der "Geist" bestärken meine Annahme mit dem Stativ. Mal abwarten, was BerlinPhoto uns dazu sagt. Christian_HH hatte übrigens schon ein DNG aus der Hauptkamera vom "Platzhirsch" IPhone 15 Pro bereitgestellt, falls Dir das entgangen ist, und das macht (bis auf leichte Unschärfen in den Ecken) ähnlich viel her.
 
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Das ist aus meiner Sicht schon bemerkenswert gut (y)

Kriegt man raus, aus wieviel Aufnahmen das zusammengerechnet ist? Dass es mehrere sind erkennt man an dem "Geist" in der Mitte nahe des unteren Bildrandes.
Das Foto wurde im RAW Modus aufgenommen und die Datei besteht aus einer einzelnen Belichtung, lt. Exif mit 0,5 Sek. Daher der verwischte Passant. Es gibt noch einen so genannten Ultra RAW Modus, der dann 16 Bit RAWs zur Verfügung stellt. Den muss ich erst noch genauer unter die Lupe nehmen. Der 1 Zoll Sony LYT-900 Sensor soll lt. Sony einen nativen DR von 14 EV schaffen.

Ich finde dieses Bild sieht total schrecklich aus. Wurde das mit einer Software geshiftet oder kann das so aus dem Handy? Ist irgendwie komisch verzerrt.
Der Feind der Architekturfotografie ist das Weitwinkelobjektiv. Selbst bei planparallelen Aufnahmepositionen kommt es immer zu Verzerrungen. In diesem Fall wurde der Dom wurde so fotografiert, dass auch der Berliner Fernsehturm mit im Bild ist. Das sorgt zusammen mit dem erforderlichen Verschwenken für massive, perspektivische Verzerrungen, die in der Post korrigiert wurden. Die originale Perspektive habe ich in den Anhang gelegt.

Bei meinem großen Besteck mit 15mm Shift-Objektiv, ist es teilweise noch extremer: https://flic.kr/s/aHBqjAR3g7

Echt gut, die Verzeichnung könnt man noch etwas korrigieren...
Ich hatte das Foto u. A. in DxO ViewPoint, da geht bei diesem Standort kaum mehr.

Aber falls das Foto "mal eben so" aus der Hand geschossen ist...
Ist es. Allerdings im RAW Format.

@scimmery Die Exif sind bei Flickr vorhanden. Die 0,5 Sek. sind in diesem Fall aus der Hand gehalten. Bei dem anderen Foto habe ich das Stativ genutzt, da ich dort eine Ultra RAW Aufnahme probiert habe und ausschließen wollte, das zusätzlich zu potentiellen Verrechnungsartefakten noch Verwackelungen hinzu kommen..

@ all
Ich habe die Hauptkamera auch einer Auflösungsprüfung als Blendenreihe mittels 4.000 Linien ISO Testchart unterzogen. In dem Ordner ist auch ein Vergleich mit meiner Sony A7R5 mit Sony 20mm f/1.8 dabei:

Hier ein RAW zum rumspielen und dabei immer schön dran denken - 1 Zoll / 50 MP:
https://drive.google.com/file/d/1YVESraFxZx_nC_nP28iNHe6BvGNBw5j2/view?usp=sharing
 

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Dann schon mal Gratulation zum internen Stabi. Eine halbe Sekunde mit ISO 50 ist ausgezeichnet und erklärt auch die Qualität. Ich hatte die größte Auflösung runtergeladen und in die LR-App übernommen, um mit der Perspektivkorrektur zu spielen. Dabei wurden keine EXIF mehr angezeigt. Falls du mal bei Gelegenheit ein DNG ooc bereitstellen möchtest, wäre ich sehr interessiert, um einen Vergleich zu haben.

p.s.: vielen herzlichen Dank für den nachträglich eingefügten Link zum DNG👍.
 
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Nur mal so wieder einen Vergleich unter nicht gleichen Bedingungen. Beim Sony RX100M6 Bild schien die Sonne mit Blende 8 für extra-Schärfe und beim Pixel7Pro war es bedeckt, zeigt aber wie gut es auflöst. 100% Ausschnitte!
RX100M6 - Pixel7Pro.jpg
 
Dann schon mal Gratulation zum internen Stabi. Eine halbe Sekunde mit ISO 50 ist ausgezeichnet..
Für mich als Profi-Sniper kein Problem. (Scherz)

Tatsächlich habe ich ein gutes Dutzend native RAW Aufnahmen gemacht (no AI), von denen nur eine richtig scharf war, die übrigen aber durchaus verwertbar (50 MP finale Zielgröße ! )
 
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Wirklich? Andere Hersteller schaffen 3s Freihand.
Man hätte das Bild aber schon besser bekommen wenn man bei der Aufnahme nicht mehr nach oben kippt als nötig.

Aber erstaunlich ist was das Gerät an Kameras bietet wo es unter 800 angeboten wird.

Korrektur, das Pro, nicht das Ultra.
 
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Ja, ich weiß nicht mehr wie lange genau. Glaube im Normalmodus, der Nacht erkennt, waren das sogar bis zu 15 Sekunden. Es gibt so viele Einstellmöglichkeiten ... Man kann leider hinterher in den Exifs nicht nachgucken. Die Angaben stimmen alle nicht!
 
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Wir reden hier aber von einem Einzelbild, nicht wahr? 15sec belichten können und 15sec ohne Stativ unverwackelt halten sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Schöne Grüße von Käptn Blaubär 😁.
 
Ja logisch frei Hand! Da werden die Verwackler in der Kamera verrechnet, genau wie die 4 Minuten Sternenbilder gestochen scharf werden - die allerdings auf dem Stativ. Sobald man es leicht bewegt, merkt die Kamera das und die 4-Minuten Funktion geht nicht. Dann wird die Zeit verkürzt, je nachdem, wie still du hälst.
 
Entscheidend ist was am Ende bei rauskommt, wenn ich zwölf Bilder machen muss, um ein scharfes zu bekommen dann ist das in der Praxis für mich nicht einsetzbar.
 
Das ist der Unterschied. Du sprichst von mehreren Belichtungen, die miteinander verrechnet werden und BerlinPhoto nur von einer einzigen. Das Xiaomi kann zweifellos auch verrechnete Bilder über einen längeren Zeitraum hinweg erzeugen - dann aber mutmaßlich mit dem Risiko von Artefakten.
 
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