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Digitalfotografie in 5 Jahren?

Ich hoffe eigentlich, dass sich die DSLR von dem für sie nicht unbedingt sinnvollen Kleinbild löst und eher Richtung 4/3 oder so etwas entwickelt, weil dann auch bei den Objektiven nicht das Problem der schlechten Ränder gibt. Das darf natürlich nicht dazu führen, dass die analogen KB-SLRs aussterben oder unglaublich teuer werden.
Cool fänd ichs, wenn man in ein paar Jahren sich nicht mehr zwischen digital oder Film entscheiden müsste, sondern einfach, leg ich nen Film eine oder klemm ich doch lieber den Sensor ran. Also so ähnlich wie bei den MF-Kameras.
 
Cephalotus schrieb:
-Ansonsten: Die Dinger werden in 5 Jahren für Einsteiger für unter 300 Euro zu ahben sein und in fünf Jahren wird der komplette Digitalkameramarkt schwer in der Krise stecken, die Komapktkameras haben jetzt ihren Höhepunkt, die DSLRs in zwei Jahren, in fünf (spätestens 10) Jahren leigen 95% der DSLRs die meisten Zeit ungenutzt in irgendwelchen Schärnken rum, genauso wie es 1995 die anlogen SLRs gemacht ahben.
Der Photographie Hype ist vorbei, für die üblichen Erinnerungsbilder werden die Handies gut genug sein, DSLRs, Objketive und Stative schleppen nur noch ein paar wenige freaks.

Gebrauchte Objektive gibts sehr billig auf ebay. Neuentwicklungen kommen nur noch alle paar Jahre und bringen dann kaum noch Verbesserungen.

mfg

Bei allem was hier gesagt wurde (und da war mal wieder ne Menge Schwachsinn bei :D) ist das mit am philosophischsten und wohl auch am zutreffendsten.

Die Frage ist doch eigentlich weniger wieviel MPs werden wir haben etc. sondern was werden die Auswirkungen auf die Gesellschadt sein (bisschen pathetisch gesprochen)

Und zu den vielen Spekulationen über 10-1000 IS f 1,0 vei 500g Optiken etc.

Die Gesetze der Physik / Optik werden weiterhin gültig bleiben.
 
Ich bin auch noch gespannt, ob ich meine jetzige Ausrüstung dann noch habe. Eine gewisse Wahrscheinlichkeit sehe ich durchaus. Ich brauche nicht unbednigt 20MP, noch 10 Bilder pro Sekunde noch ISO 6400 und der Dynamikumfang reicht mir zu 98% auch aus. Ich würde natürlich auch nicht nein dazu sagen, wenn ich diese Verbesserungen haben könnte. Logisch.

Meine letzte Kamera zu Film SLR Zeiten war immerhin auch älter als fünf Jahre, und wenn digital nicht gekommen wäre hätte ich die immer noch. Wann mein zuletzt bevorzugter Film (Sensia 100) eingeführt wurde weiß ich nicht mal...

Für was ich mich durchaus begeistern könnte wäre ein hochauflösendes schwenkbares Display mit optionalem live Bild und ein in der Kamera eingebauter Bildstabilisator (würde sich ja bei 4/3 durchaus anbieten) würde auch nicht schaden.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir folgendes ausgemalt:

- etwa 15 MP werden standard im APSC-Dingens-Format
- DSLR schaffen standardmäßig 15 Bilder/Sekunde
- Die Handys werden standardmäßig 5-7 MP Kameras integriert haben und somit die kleinen Kompakten ersetzbar machen
- die kleinen Kompakten haben dann etwa 10 MP als standard
- Es wird einen "Misch-Chip" geben, damit man alle Vorteile nutzen kann: Super WW und mehr Tele
- Die ISO-Leistung wird auf jeden fall steigen, bei ISO3200 sollte kein nennenswertes Rauschen mehr erkennbar sein.
- Die Brennweiten bleiben genau so, wie sie jetzt auch sind, allerdings wird es einen verzeichnungsfreien WW mit etwa 6mm geben.

Und noch was:

Canon, Nikon, Pentax, Sigma und alle anderen, die DSLR bauen, werden sich Minolta unterwerfen, weil Minolta halt die geilsten Kameras baut :D ;)

Edit:

Leica wird in exakt 5 Jahren zusammen mit Panasonic eine DSLR bauen. Die wird schrecklich floppen, weil sie bei ISO400 genauso sehr rauschen wird wie meine 7D heutzutage bei ISO 3200 rauscht...
 
In Wirklichkeit werden in 5 Jahren alle DSLRs minimum 15MP auflösen.
Serienbilder mit 12-25 pro sek. je nach Hersteller.
Das Autofokusfeld wie wir es heute kennen gibt es nicht mehr. Es wird genau dort fokusiert wo wir hinsehen. (gibts ja schon lange, aber in 5 Jahren gibt es nicht 5 Fokusfelder oder 11 oder 25 sondern quasi stufenlos)
Es wird jedes Handy mit mit 7MP auflösen und natürlich 4-fach Zoom und Blitz.
Die kompakten mit 8-20 MP können dann auch telefonieren.
Einziges Problem wird die haltbarkeit sein. Die DSLRs werden nach spätestens 100.000 Auslösungen auseinander brechen.
 
Und zu den vielen Spekulationen über 10-1000 IS f 1,0 vei 500g Optiken etc.

Die Gesetze der Physik / Optik werden weiterhin gültig bleiben.


ich hab neulich von einem optotechnikstudent was über gel-linsen erzählt bekommen. kann man sich wie ein sehr hochauflösendes auge vorstellen, daher eine kleine, leichte und sehr schnelle optik. ist wohl noch in einem sehr frühen forschungsstadium, aber wenn die nachfrage da ist kann ja in 5-10 jahren einiges passieren......

und noch was, neulich sagte ein fuzzi von einer speicherkartenfirma im fernsehen das sie die maximale kapazität ihrer karten für digicams in den nächsten jahren vervielfachen werden. so 100gb cf um den dreh. also rechnen die wohl auch mit viel mehr megapixeln (so ein quatsch) weil ja wohl niemand eine karte braucht auf der er 30.000 bilder in 6-8 megapixeln speichern kann.
vieleicht wird bis dahin ja auch der jpg-code besser und effektiver so das es dann sogar 60.000 bilder in bester quali wären. wird schon auf mehr megapixel herauslaufen......
 
Vielleicht nicht in 5, aber vielleicht in 15 Jahren werden wir wieder alle ohne Strom leben, weil irgendeine hochgeheime Waffe jeglichen Elektrizitätsfluss dauerhaft gelähmt hat, und wir weden wieder mit Lochkameras und Daguerreotypien hantieren (so dieses Wissen bis dahin nicht vollends verschütt gegangen ist). Oder - vielleicht geht dann sogar meine F3 noch, wobei - die würde ja ne Batterie benötigen *grübel*.

Nun denn - auch das könnte werden ;)
 
curry schrieb:
und das bei 1:1,4 :D

gibt es nicht auch schon eine dslr, die das mit der der vorschau kann?
ich meinte mal etwas von halbdurchlässigen spiegeln und so zeug gelesen zu haben...

ansonsten würde ich mir einfach nur wünschen, dass das zeug billiger wird, aber da kann ich wohl lange drauf warten :D

Ja, diese DSLR gibt es tatsächlich. Welche Marke kann das wohl sein? Klar, Canon ;) :p

Die Canon EOS 20Da kann das, allerdings wird die nur in Japan vertrieben.

http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0502/36294.html&wort[]=20Da
 
powermaxi2000 schrieb:
Und zu den vielen Spekulationen über 10-1000 IS f 1,0 vei 500g Optiken etc.

Die Gesetze der Physik / Optik werden weiterhin gültig bleiben.

Sicher!
Aber, wer sagt denn, das die Grenzen der Physik / Materialforschung heute oder in 5 Jahren schon erreicht sind?

Es wurde schon vor 100 Jahren behauptet, dass in der Physik keine großen Entdeckungen mehr zu machen sind...
So kann man sich irren :D

Grüße
Jürgen
 
Wie wird der Digitalkameramarkt in 5 Jahren aussehen ? Hm schwer zu sagen , aber spekulieren kann man immer.

Ich denke mal Analogkameras werden warscheinlich aus dem Mainstream bereich verschwinden. Selbst die ganz billigen einwegknipsen werden von einfache Digitalen abgelöst werden die es ganz normal in jedem discounter und supermarkt für wenig geld zu kaufen gibt , wie es auch heute schon der fall ist. Aber die meisten werden so eine wohl nicht brauchen weil sie ja schon eine hochauflösende Kamera in ihrem Mobiltelefon eingebaut haben , die man zugleich auch schnell mal an ein einen drucker anschliessen kann um das Bild in recht ansehnlicher Qualität auf A4 printen kann , ganz ohne computer o.ä. Aberwarum mit Kabeln rumärgern wenn das ganze auch per funk geht. WLAN und Bluetooth ähnliche schnittstellen werden wohl weitverbreitet in den consumer geräten sein.
Ich denke mal in vielen Digitalkamera modellen könnte auch ein grosszügiger interner speicher schon eingebaut sein sodass man für ein paar spass bilder gar keine speicherkarte brauch. Eine einheitliche schnittstelle ermöglicht den anschluss an einen computer oder drucker per funk oder kabel , ohne treiber installation u.ä. um die Bilder zu drucken oder zu bearbeiten , die man sich vorher auf dem hochauflösenden weiterentwickelten OLED Display angeschaut hat.
Kurzgesagt Digi knipsen die dem Anwender schnell und einfach ohne grosse umwege und fachkenntnisse qualitativ hochwertige Bilder auf papier ermöglichen werden wohl zum alltätglichen gehören. Wenn man sie denn auf papier haben will , denn viele werden sie auch direkt aus der kamera per funk und internet schnell verschicken können.
Also ich denke in sachen fotos wird im comsumer bereich wohl Handy und Digitalkamera mehr und mehr verschmelzen.
Aber viele werden sich nicht nur mit mit normalen Bildern zufrieden geben , denn das Fotohandy kann ja auch Filmen ...

Im Professionellen und Enthusiasten bereich denke ich werden wohl Spiegelreflex basierende Kameras weiterhin das sagen haben. Für Professionelle Anwendungen kommen neue Sensoren zum Einsatz die die grösse des traditonellen Kleinbildformates überschreiten , sehr hochauflösend sind und mit einem sehr guten Rauschverhalten aufwarten. Funkübertragung ist dort sowieso schon lange standart und auch in den Prosumer kameras haben sie sich schon weitgehend etabliert. In der Dslr einsteigerklasse werden von vielen fast nur noch Megazooms benutzt , die mittlerweile über den ganzen Brennweiten Bereich ein sehr gute Abbildungsleistung bieten. Diese setzen sich aber auch mehr und mehr bei Profis durch , wo sie doch bei Reportage und Reisefotografie sehr praktisch sind trotzdem eine gute Qualität bieten. Professionelle Mode und Portraitfotografen werden aber auch nach wie vor auf Hochlichtstarke Standartzooms und Festbrennweiten setzen , deren Qualität noch weiter verfeinert wird und da die weitverbreiteten Megazooms noch wie vor übertreffen. Aber egal ob Superzoom , Festbrennweite usw , alle Objektive der neueren Bauart sind ausschliesslich an Digital Kameras einsetzbar und dafür auch optimiert. Analoge Kameras die es im Mainstream bereich sowieso nicht mehr gibt , verschwinden auch mehr und mehr aus dem Profi bereich. Wobei sie dort nicht komplett verschwinden werden. Hochwertige Mittel und Grossformat systeme werden wohl auch weiterhin Anhänger finden. Die hohe qualität wird ganz so schnell auch von den allerneusten Digitalen System nicht so ohneweiteres übertreffen werden. Aber solche Lösungen sind wohl ausschliesslich dem Profibereich vorenthalten. Und da wird wie gesagt die Analog technik nicht so ganz schnell verschwinden.

Sicher sind das alles spekulationen und vermutungen , die natürlich nicht eintreffen müssen , aber so wie es sich abzeichnet so ähnlich könnten.
Ob Stativ , Objektiv palette zukünftig in der ecke rumfliegen könnte durchaus passieren , da es viele Lösungen geben wird die sich in der masse durch setzen die häufiges Objektwecheln und stativschleppen für viele Anwender überflüssig macht. Enthusiasten die wert auf allerhöchsten qualität legen zählen meiner Ansicht nach aber nicht dazu , denn die nehmen auch weiterhin festbrennweiten und stative.

Solche Zukunftsvisionen wie Objektive mit 10-1000 / 1L IS DO wird es sicherlich so schnell nichtgeben. Aber wer hätte vor 50 Jahren gedacht das heute fast in jedem Haushalt ein Computer steht. Nun dasist sicherlich nicht vergleichbar aber zeigt das man nie so genau sagen kann was es in Zukunft so alles geben wird. Ich persönlich glaube zumindest nicht an ein solchen oder ähnliches Objektiv , ganz besonders nicht für einen akzeptablen Preis. Aber Megazooms werden sicherlich verfeinert und weitentwickelt , sodass wie oben schon angesprochen sie sich auf breiter masse durchsetzen könnten und viele Anhänger finden werden.

mfg
Jerry
 
Zuletzt bearbeitet:
In fünf Jahren:

- EVF kommt bestimmt. Eventuell wird es eine Art Hybrid mit zwei Modi geben. Einmal Spiegel hochgeklappt mit aktiviertem Monitor und Eingeblendetem EVF und einmal der normale Modus mir heruntergeklaptem Spiegel.


- wird die Analoge Kleinbildfotografie praktisch verschwunden sein. Die letzten objektiven Argumente von heute für Film werden sich dann ins Gegenteil umkehren. Es wird trotzdem noch Anhänger dieser Technik geben, deren Argumente dann aber stark ins esotherische abgleiten (vgl. Entwicklung CD <-> Schallplatte *duck und renn*).
 
JürgenW schrieb:
Sicher!
Aber, wer sagt denn, das die Grenzen der Physik / Materialforschung heute oder in 5 Jahren schon erreicht sind?

Es gab in den letzten 100 Jahren genau drei nennenswerte Verbesserungen im Objektivbau.

1. Bessere Vergütungen, dadurch erst wurden die heutigen komlizierten Kontsruktionen möglich.

2. Computer ermöglichten die Berechnung der heutigen komplizierten Optiken.

3. Die Glasfertigung hat sich verbessert, Sondergläser sind billiger geworden und neue Typen wurden entwickelt.

Dadurch sind neue Möglichkeiten entstanden, vor allem Objketive mit 20 oder mehr Linsen können nun gerechnet werden, gebaut werden (ohne moderne Vergütungen würde da nicht mehr viel hinten ankommen) und dank Sondergläser funktionieren sie auch halbwegs.

Aber wieviel hat sich in den letzten 50 Jahren bei den Festbrennweiten denn getan und wieviel denn in den letzten 15 Jahren bei den Zooms ? (außer in den ganz extremem Bereichen, wo die Sondergläser was gebracht haben)

Ein modernes 50/1,8 ist kaum besser als ein 50 Jahre altes.

Klar, es geht in kleinen Schritten vorwärts, aber in fünf Jahren wird sich da nichts revolotionäres tun und deswegen werden wir auch keine 100MP auf den Kleinbild-Sensor drauf packen können. Zumindest wäre das wohl kaum sinnvoll.

Und eiegntlich ist es auch gut so. Mir reichts, dass die Kamera heute schon im Jahreszyklus veralten, da will man wenigstens an seinen Optiken etwas länger Spaß haben.

mfg

PS: Ich glaube auch nicht, dass Film ganz aussterben wird. Zu einer Leica M gehört imho z.B. Film dazu.
Dann gibts auch Leute wie einen Freund von mir, der eine SLR mit Standardzoom besitzt und die zweimal im Jahr auf einer Reise einpackt und damit dann eine Handvoll Diafilme schießt und die Bilder dann am Projektor herzeigt.
Der ist bestens zufrieden damit und denkt nicht im geringsten daran, Fotos digital aufzunehmen. Warum sollte er auch?
 
Wenn es so weiter geht, ist die Welt in
5 Jahren ein riesiger Atompilz, und es lohnt
sich nicht mehr zu fotografieren.
 
Zukunft der Technik? Hängt von vielen Faktoren ab. Der wichtigste Faktor dafür ist die Ökonomie. Innerhalb der nächste 2-3 Jahre haben Digitalkameras die Marktsättigung erreicht (Quelle: Spiegel Online). Dann wird es keine starken Zuwächse mehr geben. Stückzahlen sind aber wichtig für das Preisgefüge. Bei den Kompaktknipsen sind 6MP schon fast Standard. Da ist noch Luft bis 10MP drin. Bei den DSLRS werden in fünf Jahren 12-16 MPs standard für die Mittelklasse sein. In der Einsteigerklasse so um die 10MPs.
Die Profiklasse wird sich über 16-22 MPs freuen. Bei den Optiken wird sich im mittleren und Profisegment einiges ändern um den hohen Auflösungen gerecht zu werden. Natürlich immer noch zu den bekannt hohen Preisen (niedrige Stückzahlen). Bildstabi hält einzug. Spannend wird es bei der Firmware. Da tut sich einiges in der Kompaktklasse, damit jeder Dödel ohne nachdenken astreine Fotos hin bekommt. In der mittleren und Profiklasse im DSLR Bereich werden Serienbildgeschwindigkeit, Rauschen, die Sensoren allgemein verbessert.

Mein Wunsch wäre eine E-300 die bei hohen ISO's rauscharme Bilder macht, einen Stabi besitzt, die 8MPs können meiner Meinung nach bleiben.

Was sich nicht ändert: Dödel die egal mit welcher Cam kein scharfes Bild hinbekommen, die sich nicht mit dem Thema Fotografie auseinandersetzen, die schlechte Bilder immer auf die Kamera schieben. Ist irgendwie doch wie zu Analogzeiten. Anscheinend hat sich ja doch nicht so viel geändert ;-)
Gruss
Eisenhower
 
Na, Leute... mal nicht so einfallslos :D

Ihr spekuliert hier größtenteils über bereits vorhandene Technologien.
Klar sind wir mit dem Vorhandenem fast am Ende der Fahnenstange angelangt

Chrisbeck schrieb:
ich hab neulich von einem optotechnikstudent was über gel-linsen erzählt bekommen. kann man sich wie ein sehr hochauflösendes auge vorstellen, daher eine kleine, leichte und sehr schnelle optik. ist wohl noch in einem sehr frühen forschungsstadium, aber wenn die nachfrage da ist kann ja in 5-10 jahren einiges passieren......

Jawoll.... da wird es doch erst interessant!
Es geht auch nichts über ein paar vernünftige Rezeptoren (ähnlich denen im menschlichen Auge). Ich kenne keine Optik, die schneller einen Weißabgleich, einen Hell-/Dunkelunterschied überbrückt (1 Monat Dunkelhaft zuvor mal ausgeschlossen) und korrekt fokussieren kann.
So gesehen liegt die Zukunft mit Sicherheit in biomechanischer Bauweise.
Überall wird von der Natur abgekupfert... warum also nicht bei den Optiken?
Die Rezeptoren würden hierbei natürlich den Chip ersetzen und in Verbindung mit den Gel-Linsen ein unschlagbares Duo sein.

Auflösungen? Wer braucht denn sowas?
Die Bildinformationen werden als Fraktale gespeichert, die 100%-Ansicht ist nur noch von dem Auflösevermögen des jeweiligen Ausgabegerätes abhängig (ähnlich dem Prinzip der Vektorgrafik). Crops werden jedes Mal unter bestmöglichen Bedingungen neu berechnet.... das Problem mit dem Dynamikumfang erübrigt sich (10 bis 20 mal besser, gemessen am heutigen Stand).

Eine wünschenswerte Entwicklung wären auch biomechanische Displays, die nicht Pixelorientiert arbeiten, sondern auflösungsfrei.
Gut, rein von der Verarbeitung müßten natürlich komplett neue GPU-Engines her :D

PS: Vollformat wäre übrigens sehr zu begrüßen!
Der Crop im Weitwinkelbereich ist ja wohl echt Panne :rolleyes:

Gruß,
Daniel
 
daniel kuhne schrieb:
Jawoll.... da wird es doch erst interessant!
Es geht auch nichts über ein paar vernünftige Rezeptoren (ähnlich denen im menschlichen Auge). Ich kenne keine Optik, die schneller einen Weißabgleich, einen Hell-/Dunkelunterschied überbrückt (1 Monat Dunkelhaft zuvor mal ausgeschlossen) und korrekt fokussieren kann.
So gesehen liegt die Zukunft mit Sicherheit in biomechanischer Bauweise.
Überall wird von der Natur abgekupfert... warum also nicht bei den Optiken?
Die Rezeptoren würden hierbei natürlich den Chip ersetzen und in Verbindung mit den Gel-Linsen ein unschlagbares Duo sein.

Das menschliche Auge wäre so ziemlich das übelste Objektiv, das man sich nur vorstellen kann.
Die Auflösung ist selbst im Zentrum schlecht (die Ränder verschweigen wir besser, die können wir eh nicht bewusst anschauen) und an optischen Fehlern hat es so ziemlich alles, was man von einem furchtbar ungenau geschliffenen Zwei/Dreilinser ? (Hornhaut, Linse, Glaskörper ?) so erwarten kann.

Das einzig Gute an unserem Auge ist die Signalverarbeitung dahinter.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Das menschliche Auge wäre so ziemlich das übelste Objektiv, das man sich nur vorstellen kann.
Die Auflösung ist selbst im Zentrum schlecht (die Ränder verschweigen wir besser, die können wir eh nicht bewusst anschauen) und an optischen Fehlern hat es so ziemlich alles, was man von einem furchtbar ungenau geschliffenen Zwei/Dreilinser ? (Hornhaut, Linse, Glaskörper ?) so erwarten kann.

Das einzig Gute an unserem Auge ist die Signalverarbeitung dahinter.

mfg

Aber das wäre es doch, die Kamera wird ins Auge integriert, bzw. das Auge wird defacto als Kamera misbraucht und die neue Super Kamerasoftware kommt per Datenhelm direkt ins Gehirn geschossen, Kapazitäten sind ja den Forschern nach genügend vorhanden.
Der Anschluß zur Außenwelt kommt an den AA, priveligierte Personen dürfen ihn sich auch hinter das Ohr legen lassen und man kann massenweise Fotos machen wo immer man will :D
 
Cephalotus hat zwei wichtige Dinge angesprochen:

Den Fortschritt im Objektivbau der letzten Jahre (glaubt hier einer ernsthaft die Hersteller tauschen in 5 Jahren ihr jahrzehntelang aufgebautes Objektivsortiment aus? Das ist wirtschaftlich ein Witz. Wenn man sieht was Canon nun an Stückzahlen von Objektiven raushaut deren Entwicklungskosten schon in den 90igern abbezahlt waren :o das wird so weitergehen so lang das nur geht.

Menschliches Auge:
Optisch Müll, aber die Signalverarbeitung :D
und zur Not wird mit Alkohol vieles Schöner :D (wie bei der Sensorreinigung) :D :p :D
 
Hyronimo schrieb:
Aber das wäre es doch, die Kamera wird ins Auge integriert, bzw. das Auge wird defacto als Kamera misbraucht und die neue Super Kamerasoftware kommt per Datenhelm direkt ins Gehirn geschossen, Kapazitäten sind ja den Forschern nach genügend vorhanden.
Der Anschluß zur Außenwelt kommt an den AA, priveligierte Personen dürfen ihn sich auch hinter das Ohr legen lassen und man kann massenweise Fotos machen wo immer man will :D

Das ist ein interessanter ansatz. aber ich stelle mir das einfacher vor.

Es gibt ja heutzutage schon sensoren die bestimmte informationen aus dem gehirn erkennen können. Es wird eher so sein das diese verbessert werden und dann so ziemlich alles gespeichert wird was bei uns im hirn so durchläuft. Da sind dann natürlich auch bilder dabei, die man sich dann später wieder anschauen kann. Die technik gibt es zwar im prinzip schon aber massentauglich wirds sicher nich vor 10 jahren.

Kameras gibs dann nur noch im museum. Und dann ist der mensch gläsern. :eek:

Grüße

Steffen
 
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