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Richtig. Gut gemacht. Thanx.Falko schrieb:Hallo Carsten,
bei solchen Bildern steigt IMHO schon der Schärfeeindruck, wenn du das Rauschen entfernst. Und dann nur die kritischen (schärfungswürdigen) Kanten leicht nachschärfst.
LG
Falko
scorpio schrieb:Das wichtigste: die LAB-Schärfung erfordert zwei Farbmodusänderungen. Jede Modusänderung verschlechtert die Bildqualität aber ein ganz klein wenig.
da es aber nicht grundsätzlich und immer auf jeden fall verlustfrei ist, gehen wir auf nummer sichermariane schrieb:Das ist so nicht ganz korrekt, die RGB->LAB-Konvertierung ist immer verlustfrei, nur wenn im LAB-Modus Farben entstehen sollten die nicht im RGB-Modus dargestellt werden können gibt es Verluste bei LAB -> RGB, bei deinem Beispiel der der LAB-Schärfung kann das jedoch ausgeschlossen werden.
machen wir ja im prinzip mit der nachfolgend vorgestellten ebenenbasierten schärfung mit der luminanz-methode.Um ganz sicher zu gehen kann der Luminanz-kanal auch im RGB-Modus geschärft werden,
wobei das ja keine kanäle sind, sondern (speziell aufbereitete) ebenenLuminanzkanal
Farbkanal
Hehe - OK, soweit habe ich noch garnicht gelesen, da ich erstmal was zu LAB-Schärfung schreiben wollte bevor ich's wieder vergesse (Kurzzeitgedächtnisscorpio schrieb:machen wir ja im prinzip mit der nachfolgend vorgestellten ebenenbasierten schärfung mit der luminanz-methode.
wobei das ja keine kanäle sind, sondern (speziell aufbereitete) ebenenwir wollen die newbies ja nicht verwirren, nicht wahr?
... wird fortgesetzt ...
scorpiound schrieb:deshalb werden ja im weiteren verlauf die kontrastkanten maskiert, um nur diese - und nicht etwa die flächen auch - zu schärfen. dazu kann dann wieder der selektive schärfefilter benutzt werden, weil er ja nun nicht mehr auf die flächen losgelassen wird.![]()
scorpio schrieb:verloren gehen kann nichts, da alles auf eigenen layern und/oder einstellungsebenen passiert![]()
klar habe ich dich verstandenPixelschieber schrieb:Erbsenzähler.
Trotzdem ich glaube Du hast mich schon verstanden, nochmal ausführlicher:
Vor allem dem Tonwertkorrekturschritt fallen (bei mir, bisher) beim Sliderrücken nicht nur die unerwünschten Flächenunebenheiten, sondern auch manche Kante zum Opfer. D.h. im geschärften Bild nicht geschärft weil in der Maske nicht vorhanden.