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Digitaler Analog-Mix

So.. das 28mm-Objektiv ist genau das richtige. Nun habe ich den Vergrößerungsgrad erreicht, den ich mir vorgestellt hatte. Die folgenden Bilder stimmen nicht von der Belichtung her, da ich sie freihand "geschossen" habe.

Interessant dabei ist der "schärfste Punkt". Weshalb er wandert, weiß ich noch nicht, sicherlich aber liegt es an der wackeligen Hand einer älteren Frau :D

Die Bilder erheben keinen Anspruch auf Perfektion noch auf geniale Bildgestaltung, bitte geht also darauf nicht ein. Mir geht es um das Ergebnis und wie es verbessert werden könnte.

Nun muss ich mit der Balgeneinstellung arbeiten, um die optimale Einstellung herauszufinden. Am Wochenende soll ja die Sonne scheinen, also werde ich dann genügend Zeit zum Ausprobieren haben.

Die Bilder 1-3 zeigen Ausschnitte einer 1Euro-Münze, das Bild 4 habe ich in rotes Stickgarn gehalten, immer brav das 28mm-Objektiv am Balgen.

Einstellung:
28mm
ISO 100
f/16
1/25sec

ohne Stativ
 
So.. und nun kommen die für mich ersten spannend gewordenen Aufnahmen. Allerdings handelt es sich bei den drei Bildern um marginal bearbeitete NEFs (RAWs) der Motive.

Bild 1 halte ich noch für recht gelungen, wobei es mich ärgert, dass ich die Schärfe nicht "breiter" halten konnte.

Bild 2 zeigt den Kopf des Löwenzahns (nun ohne Samen!), allerdings mit einem Fehler: ich hatte den Weißausgleich nicht korrekt vorgenommen. Als ich den Fehler entdeckte, bekam ich einen Schreikrampf, denn dieses Bild ist mein Liebstes aus der Serie. Der Löwenzahn hat für mich nämlich irgendwas außerirdisches...

Nur - woran mache ich bei solchen Aufnahmen den Weißausgleich fest? Was nehme ich als Referenz? Das ist das Problem, mit dem ich mich u.a. zur Zeit herum schlage.

Bild 3 hingegen ist ein Schnappschuss, dennoch fehlerhaft. Denn - da die Belichtungsautomatik bei dem Kostrukt nicht möglich ist, konnte ich nur schnell auslösen und hoffen, irgendwie ansatzweise etwas von der Kreuzspinne erwischt zu haben. Okay, bei dieser Spinne handelt es sich um ein wirklich großes Exemplar (>2cm), das an der Regentonne sein Netz gesponnen hat. (Sollte morgen nachmittag die Sonne wieder scheinen, dann gehe ich nochmal auf die Jagd nach dem Vieh. ;))

Ich habe noch weitere Aufnahmen, die ich persönlich spannend finde, die aber Euren Ansprüchen garantiert nicht genügen werden. Und - da ich die Bilder noch nicht bearbeitet habe, werde ich sie auch noch nicht online stellen. Wie z.B. der Stempel einer Bartnelke oder aber die Pollen eines Hibiskus... ;)

Wie nehmt Ihr bei solchen Bildern den Weißausgleich vor? Das würde mich wirklich interessieren.
 
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