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Evil-/Systemkamera Digitale dslm leicht und billig

Das Samsung NX-System lebt noch?
Nun ja, man könnte es als Dahinsiechen im digital-fotografischen Untergrund bezeichnen. Es gibt noch einen kleinen, aber lebendigen Gebrauchtmarkt für die NiXen. Ich habe noch eine NX2000 mit 16-50mm Kitlinse, das System habe ich 2018 oder 2019 (genau weiß ich das nicht mehr) inklusive Aufsteckblitz (!) seinerzeit für 120 € erworben. Für eine zu diesem Zeitpunkt relativ technisch aktuelle Kamera war das ein sensationeller Preis! Ich verwende die Kamera allerdings kaum, die Farben gefallen mir nicht wirklich, da bin ich ziemlich auf Canon fokussiert.

Ist aber alles Geschmackssache – unterm Strich bleiben dem @TO kaum mehr Möglichkeiten als die bereits erwähnten M / M10 oder das NX-System von Samsung, wenn wir im Budget von rund 200 € bleiben wollen. Mit einer älteren DSLR (z.B. EOS 500 / 550D mit Kitlinse und alter EF 70-300mm Linse) läßt sich der Wunsch nach mehr Brennweite bis 480 mm Brennweite (bei Canon) für das Geld ebenfalls problemlos erfüllen!
 
Der TO kann (...) in ein lebendiges System mit riesiger Objektivauswahl einsteigen.
Mit der EOS 2000D hat er das bereits längst getan! Ja, eine G6 mit Kitscherbe mag für knapp 200 € machbar sein, das will ich gar nicht in Abrede stellen. Ich wage aber zu behaupten, daß Canons Ur-M mit Kitobjektiv, Adapter sowie älterem EF 70-300 (der Wunsch des @TO nach mehr Brennweite sollte hier auch berücksichtigt werden) ebenfalls bis 200 € realisierbar ist! Für 200 € für Kamera + Kitobjektiv sowie zusätzlicher Teleoptik kann man nicht wirklich HighEnd-Technologie erwarten. Der @TO hat also unterm Strich folgende Möglichkeiten:
  • sich überlegen, ob ihm die Canon EOS 2000D doch genügt, falls es nicht zwingend eine DSLM sein muß! Vorteil: riesiger (Objektiv)-Gebrauchtmarkt im EOS- bzw. EF-Universum!
  • sich für eine MFT-Lösung (Kamera zzgl. Kitlinse) bis rund 200 € entscheiden, wenn es doch eine DSLM sein soll. Nachteil: hohe Folgekosten für weitere Objektive
  • sich für eine Lösung im Samsung NX-Bereich interessieren (mit Kitlinse billig zu bekommen, leider ebenfalls hohe Folgekosten für weitere Objektive)
  • sich für andere, ältere DSLM-Lösungen wie z.B. Canons M-System zu entscheiden, Vorschläge hierzu wurden hinreichend unterbreitet!
Also, lieber @TO, jetzt bist Du gefragt! Möchtest Du ...
  • ... einfach Deine 2000D weiter verwenden und 200 € sparen?
  • ... ein μFT- bzw. NX-System für (deutlich) unter 200 € kaufen, aber hohe Folgekosten für weitere Objektive in Kauf nehmen?
  • ... ein älteres Canon M-System für ebenfalls unter 200 € erwerben und je nach vorhandener Konfiguration sowie Erweiterungswünschen weitere Optiken für moderate Preise in Betracht ziehen?
Meine (selbstverständlich völlig unmaßgebliche) Meinung und Empfehlung dazu: ist bereits eine EOS 2000D vorhanden, würde ich diese auch verwenden; eine DSLM ist hier nicht wesentlich kleiner und leichter. Soll es dennoch eine DSLM sein, kann man natürlich auf ein μFT-System zurückgreifen – technisch sicherlich fortschrittlicher als 'ne olle Canon M-Kamera. Hier frage ich mich allerdings, warum man unbedingt in ein zweites Kamerasystem investieren sollte, wenn doch mit Canons M-System sehr günstig gebrauchte M-Knipsen verfügbar sind und man - mittels Adapter - EF- bzw. EF-S-Objektive am M-System und nativ ebenfalls an der 2000D verwenden kann? Spiel, Satz und Sieg für Canon, finde ich ... 😊! Wie schon erwähnt, ist das nur meine eigene, unbescheidene Ansicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem TO einreden zu wollen, er hätte schon das Bestmögliche, weil Canon draufsteht, ist wenig zielführend.
Gerade gefunden: G6 mit 14-140/f3,5-5,6 für 290 €, Gesamtgewicht: 655 Gramm, äquiv. Brennweite 22,4 bis 224mm (TO wollte 24-135).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch kein Argument – wie ich weiter oben bereits anmerkte, kann man für rund 200 € kein technologisch aktuelles Kamerasystem erwerben. Ins R-System kann der @TO jedenfalls nicht einsteigen, das gibt das Budget bei weitem nicht her!
 
In Sachen Bildqualität tut man sich damit aber keinen Gefallen, die M10 und sogar die M bilden da wesentlich besser ab!
Das ist sicherlich ein Frage, wo man genauer gucken müsste. Wenn ich mir da mal fix Beispielbilder Beider ansehe, würde ich bei beiden eher sagen, nee danke, Da sehen die Bilder meiner Nikon 1 J1 besser aus.
Das ist aber weder eine Empfehlung, noch stellt das zwingend die Wahrheit dar, denn was man im Netz findet ist nicht immer so optimal. Hier muss man also mal genauer recherchieren, wo denn die Unterschiede liegen, und ob nicht die zu den Kursen jeweiligen Objektive die entsprechende Bildqualität nicht maßgeblicher vorgeben.

200 € kein technologisch aktuelles Kamerasystem erwerben.
Hier widerspreche ich, denn um Gegensatz zu allen anderen Alternativen ist das MFT System "aktuell" und die Möglichkeiten darin sind vorhanden, bis hin zur aktuellen Stacked Sensor Kamera mit allem PiPaPo...

aber

Natürlich bekomme ich in keinem System die aktuelle Technik für 200€ zu kaufen ;)

Ins R-System kann der @TO jedenfalls nicht einsteigen, das gibt das Budget bei weitem nicht her!
Das wiederum ist richtig, und um es sogar noch einen Schritt weiter zu denken, mit so geringen Budgetvorstellungen ist das R-System wahrscheinlich auch nicht die richtige Wahl auf Dauer, denn da wird man auch nicht nennenswert weiter kommen mit solch kleinen Budgets. Da wird dann ja auch folgend die Entwicklung des Systems teurer, selbst wenn man es relativ "flach" hält.




Um mal meine Gedanken zu dieser Beratung etwas weiter aus zu führen. Mir erschließt sich nicht, wieso man zu einer Einstiegs-DSLR, die weder besonders groß noch schwer ist, jetzt noch ein 200€ System starten will.
Ich würde mir lieber Gedanken machen, wohin ich mit meiner Fotografie möchte, und mir das eine System aufbauen um damit zu arbeiten. Zumindest bei den Budgets.
Klar, wenn ich mal eben 1500€ für ein zweites System hinlegen kann und will; um noch was anders zu machen. Da spricht nur bedingt was gegen, aber so richtig Sinn ergibt das bei der Ausgangsbasis nicht.
Wenn ich wirklich Minimal unterwegs sein will, kann ich, weil vorhanden, zu einer Nikon 1 J1 mit 10-30mm und 30-110mm greifen, und habe eine Kamera mit Kleinbildäquivalenter Brennweite von 27-ca. 300mm dabei (wir wollen bei 300mm sicher nicht über 3mm Diskutieren? ;) ) Dafür muss ich aber in vielen Dingen Einschränkungen hin nehmen, bekomme aber ein Packmaß, dass so grob Richtung DSRL-Body only geht ;)
Mache ich damit bessere Bilder als mit dem Handy? Ich ja, weil ich mit dem Handy generell nix gescheites hin bekomme; allein weil ich dort quasi keinen Wert auf die Kamera lege und meine Smartphones sowieso aus der "Billigecke" kommen. Aber auch das Lohnt natürlich mittlerweile immer weniger, auch weil eigentlich das 10-30mm Objektiv immer stärker von aktuellen Smartphones in der Bildqualität und den Möglichkeiten abgelöst wird. (Ja die 1 J1 ist auch wirklich alt usw. usf. )

Vielleicht wäre es doch besser noch mal die Basis zu erörtern, warum man jetzt für ein zweites System nach denkt, und ob es Sinnvoll ist das so zu machen, oder ob man nicht besser komplett um steigt? ...
 
Vielleicht wäre es doch besser noch mal die Basis zu erörtern, warum man jetzt für ein zweites System nach denkt,
Steht alles schon im Thread, ist aber unübersichtlich verteilt:
Vor allem ist die 2000d für meine Eltern schon zu kompliziert.
Das ist mal ein Punkt, auf den hier wenig bis nicht eingegangen wird.

Dann kommt's:
Wenn die m42 Objektive auch an die neue Kamera passen ist das gut
Wir haben hier also ur-ur-alt-Objektive, die - egal wo - adaptiert werden müssten, die aber dem TO bzw. seinen Eltern hinsichtlich der abgelieferten Qualität reichen. Was wiederum anderswo steht. Auch steht anderswo, dass ihm (den Eltern) die 16MP nicht reichen, was sich mit anderen Angaben in anderen Postings aber widerspricht.

In Sachen Bildqualität tut man sich damit aber keinen Gefallen, die M10 und sogar die M bilden da wesentlich besser ab!
Siehe Zitate darüber. Mit der Bildqualität hat der To es einerseits, andererseits aber wieder so gar nicht. Schwierig zu sagen, was ihm dann effektiv reicht. Aber dass die Ms von Canon im Vergleich bessere Qualität abliefern als ältere (µ)FTs, wage ich schon stark zu bezweifeln. Meine alten FTs hatte zu den beiden Ms eines Freundes diesbezüglich die Nase vorne. Nicht bei AF, aber bei der Bildqualität. Wobei dann immer noch der unmittelbare Vergleich der JPEGs herhalten müsste; den habe ich nicht zu bieten, weil wir beide mit RAWs arbeiteten.

Und da wollte der TO JPEGs "fuji-mäßig":
leicht nachgeschärft, klare Farben. Schafft die eos 2000d auch mit dxo Photolab 3. Direkt aus der Kamera leider nicht.

ob es Sinnvoll ist das so zu machen, oder ob man nicht besser komplett um steigt?
Na, über die Sinnhaftigkeit sollten wir uns weniger Sorgen machen, wenn ich die Postings des TOs folge...
 
Vor allem ist die 2000d für meine Eltern schon zu kompliziert.
Das ist mal ein Punkt, auf den hier wenig bis nicht eingegangen wird.
Das hatte ich bisher übersehen; dazu mal eine Anmerkung von mir:
Ich empfand die EOS350D als ich sie Besaß, und da war die relativ aktuell, auch nie als sonderlich intuitiv bedienbar und schon gar nicht toll.
Aber, wenn die Eltern mit der Kamera arbeiten sollen; wird das schon mal ein Punkt, den man völlig anders angehen muss. Hier wäre doch mal wichtig, was die Eltern an Kameras kennen.
Das wird wohl kaum eine Kamera mit mit manuell fokusierten, adaptierten M42 Objektiven sein.
Wenn die Vorstellung Richtung Smartphones geht, wird das für 200€ einfach nichts.
Canons R50 soll ja eigentlich etwas mehr Richtung dieser Kundschaft gehen, wenn ich das richtig verstanden habe; das ist aber ein völlig anderes Budget.


Steht alles schon im Thread, ist aber unübersichtlich verteilt:
Das kann sein, aber ich glaube hier ist es eben genau weil es verstreut ist, unpraktisch als auch, wenn ich das jetzt richtig sehe mit z.B. den Eltern, dann reden wir von weiteren Anforderungen die das Budget noch weiter zu klein werden lassen als es eigentlich eh schon ist. Hier muss auch eine Gewichtung her und die Zielsetzung klar formuliert sein.

Na, über die Sinnhaftigkeit sollten wir uns weniger Sorgen machen, wenn ich die Postings des TOs folge...
Der Sinn wird wohl vor allem ja sein, zu einem Ergebnis für eine Entscheidung zu kommen; dahingehend ist ja ein Sinn vorhanden. Aber die Frage ist nun mal, wenn ich beraten werden will, dass man auch die beratenden Personen wohl mit Informationen füttert. Sonst lassen die es nämlich irgendwann sein.

Das kann jeder selbst schnell auf Dkamera.de überprüfen - rechts einfach die Panasonic G6 auswählen, links die EOS M oder M10 - da haben die Ms die Nase eindeutig vorn!
Ich sehe da eindeutig, dass ist beides nicht als sonderlich gut empfinde, und die Unterschiede im Details betratet werden müssten. Eindeutig ist mir da anhand der Bilder dort der Vorteil der einen gegenüber der anderen nicht so sonderlich. Die Canon hat in meinen Augen deutlich mehr Probleme mit dem Dynamikumfang, wogegen die Panasonic in den Details schwächelt. Jetzt wäre dann Anwendungstechnisch die Frage, was man eher verschmerzt und wo man in den Einstellungen der Kamera näher an das gewünschte Ergebnis kommt. Das zeigen solche Bilder nämlich nie.
 
@TO kaum mehr Möglichkeiten als die bereits erwähnten M / M10 oder das NX-System
Wo ich am überlegen bin, leider hatte ichvdie Tage Aebeit aber bald (ab Mittwoch) mal 5 Tage zusammenhängend frei, dann werde ichvauch eine Entscheidung diesbezüglich treffen.

Vorteil NX:
laut Datenblatt und Review bessere Rohleistung beim Kitzoom. Das 15-45 hätte etwas mehr Rohleistung.

Vorteil M:
etwas leichter, FD +EF-S passen auch.



Das ist auch schon am aussterben.
Weswegen ich mir doe Yashinon Dx 35, 50, 135 und 28ml auch gekauft habe, die passen auf fast jede moderne Kamera die Fokuslupe beherrscht.

Die Canon hat in meinen Augen deutlich mehr Probleme mit dem Dynamikumfang,
Sehr gut erkannt, und das hatte die fuiji Bridge die ich vorher hatte zwar etwas besser aber die wesentloch höhere Auflösung der Canon in Kombination mit dxo war dann auschlaggebend die fuiji s4400 doch zu verkaufen..


Mit der Bildqualität hat der To es einerseits, andererseits aber wieder so gar nicht.
Du müsstest dir anschauen wie das 18-55 ef-s iii abliefert. Cas und heftige Verzeichnung. So "schlecht" Das Altglas auch ist es funktioniert wenigstens... am liebsten wäre mir ne 20-24 mm pancake Festbrennweite für meine Eltern mit Autofokus damit die direkt fotograiferen könnten und etwas schmälerer Body
 
am liebsten wäre mir ne 20-24 mm pancake Festbrennweite für meine Eltern mit Autofokus
Ich interpretiere das jetzt mal so, daß auch Deine Eltern mit der DSLM fotografieren sollen. Wenn denen aber die 2000D bereits "zu kompliziert" ist, dann nützt allerdings auch keine Canon-M oder sonst irgendeine DSLM etwas! Sofern man nicht den Zusammenhang zwischen Zeit, Blende und ISO verstanden hat, braucht man eine Systemkamera gar nicht in erst in Betracht ziehen. Ich nehme an, Du stellt für sie die Kamera dann auf Zeitautomatik, Auto-ISO und Offenblende, klar, kann man auch machen!

Doch erst wenn man die Grundlagen verstanden hat, lernt man "richtig" zu fotografieren. Ich habe genügend Protagonisten kennengelernt, die sich eine teure, fette Canon oder Nikon um den Hals hängen mit langer Tüte vorne dran ... und das Modusrad steht auf "Automatik" ... und wundern sich dann, warum die Fotos aus dem Smartphone besser aussehen ... 😲
 
Nativ und AF wären wahrscheinlich gefragt.
Exakt. Da wäre es gut wenn ich ein schmales Pancake oder ein kleineres Kit draufmachen könnte, das leicht ist und funktioniert.Dass 18-55 ist sehr groß, leicht und fühlt sich nicht so wertig an..
Das Adaptieren der M42-Objektive wird übrigens am Budget einerseits und möglicherweise auch an den Augen der Eltern scheitern.
Die M42 Adaptiererei mache ich nur selbst.
Sobald mein Eltern das Ding haben,mach ich ein AF Objektiv dran oder f8 bei 35,50 mm gegen unendlich...

Bei der 2000D gibts folgende Probleme:
-Abmessung + "Gewicht" recht groß,
-Kitzoom verzeichnet, teilweise heftige CAs oder Fehlfokus...
- Beim anschalten kein Bild was fotografiert werden soll auf dem Bildschirm. Sie kennen Handy und die s4400 Bridge, Kompakt knipsen etc... Sobald ich den Liveview anmache geht es dann besser....
- kleiner Sucher

Gut an der 2000D:
24 MP Auflösung.
Rauschverhalten bei ISO 100 bis 1600
Bildstile in der Kamera (wobei fuji da besser war

Das Belichtungsdreieck ihnen zu erklären wird zuviel. Aber ISO feststellen und dann Zeitautomatik ging an der s4400 schon...Wähle die Blende selbst aus und der Rest macht die Kamera.




Das Adaptieren der M42-Objektive wird übrigens am Budget einerseits und möglicherweise auch an den Augen der Eltern scheitern.
Budget sind ja nur die Adapterringe und da M42 Schraubgewinde hat braucht's da auch nur einen znächst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also entweder bei den Bodys:
nx1000 oder m100, b.z.w die 2000d behalten.

ODER:
Das 18-55 ef-s ii und das 28 ml verkaufen und ein ef-s 24 mm Pancake kaufen , die 2000d behalten.

Jedenfalls das 18-55 ef-s ii muss weg. Kann das Palstikteil nicht mehr sehen.
 
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