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Digital Zuikos überteuert?

Bei Preisvergleichen zwischen Olympus und Canon muss man bei längerbrennweitigen Objektiven bei Canon immer noch hübsch ca. 120 € für die Stativschelle hinzuaddieren. Bei Olympus ist die nämlich gleich mit dabei

Ich habe jetzt auch mit Entsetzen gelesen, was so eine Schelle bei Canon kostet, die bei Olympus immer mitgeliefert wird :eek:
 
Aus dem Grund, weil sie nicht im Internet zu sehen sein wollen. Privat zeigen sie jedem sehr gerne die Bilder, was mich jedesmal freut. Ich frage meine Paare halt, ob es denen was ausmachen würde und bislang sagten alle sinngemäß "lieber nicht im Internet, das möchte ich nicht." Das respektiere ich, weil es für mich auch kein Problem ist. Wenn ich unterwegs bin, ist es auch kein Problem derartige Bilder zu zeigen, das erlauben alle, nur Internet mochte noch keiner.

:D

Ich frage da gar nicht groß :D
 
Aus dem Grund, weil sie nicht im Internet zu sehen sein wollen. Privat zeigen sie jedem sehr gerne die Bilder, was mich jedesmal freut. Ich frage meine Paare halt, ob es denen was ausmachen würde und bislang sagten alle sinngemäß "lieber nicht im Internet, das möchte ich nicht." Das respektiere ich, weil es für mich auch kein Problem ist. Wenn ich unterwegs bin, ist es auch kein Problem derartige Bilder zu zeigen, das erlauben alle, nur Internet mochte noch keiner.

:D

Ich frage da gar nicht groß, sondern erwähne es vorher nur kurz am Rande :D
 
Das konnte ich aufgrund des momentanen Schietwetters hier oben noch nicht so richtig austesten

Übrigens kann man auch bei Sauwetter schöne Bilder machen. Hier mit dem überaus maßlos überteuerten 50er. Ok, der Regen setzte erst ein, als ich ganz oben war. Und zwar GANZ oben :mad:

 
Tja das liegt tatsächlich am Preis.:D

Oder warum reichen die teuersten Canon oder Nikkon Objektive (an Crop DSLR) punktemäßig nicht mal an die günstigen Kit Optiken von Zuiko heran? In sämtlichen Test Zeitschriften kannst Du das übrigends selber nachlesen und brauchst mir nicht zu vertrauen:evil:

Gruß
Thomas
 
Wann setzt sich eigentlich die Erkenntnis durch, daß der Bildwinkel (der Bildausschnitt) das maßgebliche Kriterium ist? Und dabei ist es nunmal so, daß 200 mm an FT, 280 (266) mm an APS und 400 mm an KB ungefähr den gleichen Bildausschnitt ergeben.
Nie, weil sie im digitalen Zeitalter falsch ist. Dort kann ich problemlos croppen, wenn ich unbedingt im technischen Grenzbereich der Auflösung unterwegs bin. Das heißt, hier zählt nicht die Sensorgröße, sondern der Pixel-Pitch.
  • Olympus: 4,74 µm Pixel bei der E3
  • Canon: 5,20 µm Pixel bei der 450D
  • Nikon: 5,50 µm Pixel bei der D200 und D300
  • Canon: 5,71 µm Pixel bei der 400D und der 40D
  • Canon: 6,39 µm Pixel bei der 1DsIII
Die gleiche Winkelauflösung pro Pixel haben (gerundet auf 10 mm):
  • Olympus E3: 300 mm
  • Canon 450D: 330 mm
  • Nikon D200 und D300: 350 mm
  • Canon 400D und der 40D: 360 mm
  • Canon 1DsIII: 400 mm
Das ist jetzt das Auflösungsverhalten von der Seite der Kamera aus gesehen (die an idealen Objektiven voll zur Wirkung kommen).
Die optischen Auflösungen der Optiken selbst (die am idealen Sensor zum Tragen kommen) kenne ich nicht. Von der Optikrechnung ist ein höheröffnendes Objektiv aber problematischer als ein weniger hochöffnendes.

Kommt es auf Rauschverhalten (helle Stellen, bei gleicher Sensorqualität) oder auf das Freistellverhalten an, spielt bei einem gewünschten Bildwinkel nur der Blendendurchmesser eine Rolle. Äquivalent sind:
  • 600/5.6 am Kleinbildformat
  • 480/4.5 am Crop 1,25
  • 400/3.7 am Crop 1,5
  • 375/3.5 am Crop 1,6
  • 300/2.8 am FT
  • 420/4.0 + TC 1.4 am Kleinbildformat
  • 400/3.7 + TC 1.5 am Kleinbildformat
  • 300/2.8 + TC 2.0 am Kleinbildformat
  • 400/3.7 am Kleinbild + digitaler Crop 1:1,5
  • 300/2.8 am Kleinbild + digitaler Crop 1:2

Will ich das Rauschverhalten in dunklen Stellen vergleichen oder die Grenzauflösung des Sensors, muß ich (wie oben) den Pixelpitch betrachten, bei Telekonvertern geteilt durch den Vergrößerungsfaktor.

Physik kann man nicht verarschen. Denken zwar viele, bis jetzt hat sie sich aber erfolgreich gegen alle Arten der Manipulation widersetzt.
 
Wenn es so wäre kannst du immer noch mit ebv freistellen.
Da findest du wenn du es kannst(oder ein programm dafür verwendest) keinen unterschied.

*hust*

naja. Sorry.....aber mit Fotografie hat solche EBV-Trickserei dann auch nicht mehr so sehr viel zu tun. Wir sind doch hier nicht alle in der Werbung, wo jeder digitale Pfusch erlaubt ist....

Physik kann man nicht verarschen. Denken zwar viele, bis jetzt hat sie sich aber erfolgreich gegen alle Arten der Manipulation widersetzt.

Genau so ist es.

Ich frag mich auch, wieso die Olympususer immer am meisten versuchen, die Physik zu verarschen.

Meiner Meinung nach hat das 4/3 System das überhaupt nicht nötig. Die Optiken sprechen auch einfach für sich, ohne ständig krampfhaft darauf abzuheben, daß die Konkurrenz ja keine f/2 Zooms und was nicht alles hat. Und die Gehäuse mittlerweile auch. Und gut is :)

Witzigerweise vergessen die Oly-Fans bei der ganzen falschen Umrechnerei auch immer den einzigen ECHTEN Vorteil, den das 4/3 System bei so einem Vergleich 35-100/2 gegen 70-200/4 an KB, oder 50-200/2.8-3.5 gegen 100-400/4.5-5.6L hat*. Nämlich die Kreuzsensoren. An den Canons, wenn sie überhaupt viele Kreuzsensoren haben, funktionieren bei f/4 oder erst recht bei f/5.6 nämlich alle AF-Sensoren bis auf einen in der Mitte nur noch als Liniensensoren. Das ist schon ein erheblicher Unterschied zu ner E-3, die halt bei ihrem 2.8er oder 3.5er Objektiv immer noch auf allen 11 AF-Punkten mit Kreuzsensor arbeitet.

Und ich zumindest merke den Unterschied zwischen Kreuz- und Liniensensor bei meiner 1er, speziell bei nem f/4 Zoom, in manchen Situationen ziemlich deutlich.

Gruß
Thomas

*die Objektivqualität als solche (also Offenblendtauglichkeit usw.) lasse ich jetzt mal außen vor, denn die ist nicht abhängig vom Kamerasystem, sondern einzig Sache des Herstellers. Aber bei der Wahl 100-400L oder 50-200 Zuiko würde bei mir allein aus diesem Grund ziemlich wahrscheinlich das Zuiko gewinnen, gar keine Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
*hust*

naja. Sorry.....aber mit Fotografie hat solche EBV-Trickserei dann auch nicht mehr so sehr viel zu tun. Wir sind doch hier nicht alle in der Werbung, wo jeder digitale Pfusch erlaubt ist....

Und wo ist da der unterschied zu aufhellen oder farbe anpassen oder.....

Bei fotos zählt immer nur das ergebnis und das ist nun mal genau so auch erreichbar.

Wenn du dir die galerien hier im forum ansiehst findest du auch regelmäßig bilder bei wo genau das gemacht wurde.

LG
 
Hallo,
...Physik kann man nicht verarschen. Denken zwar viele, bis jetzt hat sie sich aber erfolgreich gegen alle Arten der Manipulation widersetzt....

Man kann die Physik aber geschickter oder weniger geschickt für einen bestimmten Zweck nutzen. Ganz ohne sie zu verarschen. Daß die Physik verarscht oder überlistet werden soll, ist etwas was dem FT gerne angedichtet wird, bzw. was manche gerne hineininterpretieren. Darum ist es aber nie gegangen.

LG Horstl
 
Nie, weil sie im digitalen Zeitalter falsch ist. Dort kann ich problemlos croppen, wenn ich unbedingt im technischen Grenzbereich der Auflösung unterwegs bin. Das heißt, hier zählt nicht die Sensorgröße, sondern der Pixel-Pitch.

Das ist jetzt das Auflösungsverhalten von der Seite der Kamera aus gesehen (die an idealen Objektiven voll zur Wirkung kommen).

Bildwinkel bleibt aber trotzdem Bildwinkel.
Den selbst das Crop muß vorher auf dem Bild sein, was es ja auch ist, rechnet man sich die "Vergleichsbrennweite" über die Pixel klein (300mmFT=440mmFF), dann enthält das FF-Bild immer das Crop, das das FT dann, bei gleich größem Pixel als "Vollbild" macht.
Das beide dann den gleichen Bildwinkel abbilden mag sein.
Es mag sein das deine Rechnung mit den Pixeln stimmt, und auch vom "idealen Objekt" beim Drücken des Auslösers honoriert wird, und sich im Bild wiederfindet,
ein Foto ist es nicht.
 
Die optischen Auflösungen der Optiken selbst (die am idealen Sensor zum Tragen kommen) kenne ich nicht. Von der Optikrechnung ist ein höheröffnendes Objektiv aber problematischer als ein weniger hochöffnendes.

Und ich glaube hier wird das ganze dann interessant.
Löst ein vorhandenes 300/2.8 mit 2.0 TC an einer Kleinbildkamera noch genausogut auf wie ein ZD 300/2.8 an eine FT Kamera?

criz.
 
Und wo ist da der unterschied zu aufhellen oder farbe anpassen oder.....

Bei fotos zählt immer nur das ergebnis und das ist nun mal genau so auch erreichbar.

Wenn du dir die galerien hier im forum ansiehst findest du auch regelmäßig bilder bei wo genau das gemacht wurde.

LG

Die Galerien hier im Forum sind für mich kein Maßstab.

In der Werbung wird ebenfalls gepfuscht wie nur was, auch das ist für mich kein Maßstab.

Lies mal das Interview hier. Der sieht es so ähnlich wie ich und hat jetzt sogar jetzt daher für ein Projekt eine analoge Kamera genommen (Das ist sicher ein Extrembeispiel, da auch digitale Fotografie "authentisch" sein kann, aber ganz sicher ist sie das nicht wenn man Hintergründe am PC verschmiert.)

"Heute machen das die jungen Kollegen genau umgekehrt. Die knipsen irgendwas und überlegen sich hinterher am Computer, wie sie aus dem ganzen Pixelzeug das eigentliche Bild entstehen lassen. Aber ab diesem Moment steht die Wahrheit zur Disposition. Dann wird vom Pickel bis zur Falte alles weichgerechnet."

Aufhellen (= Helligkeit des Bildes bestimmen) und Farbtemperatur einstellen muß man logischerweise bei jedem Foto machen, ansonsten bekommt man keine Datei raus, egal ob es nun die Kamera automatisch macht oder man selbst am Computer nachträglich.

Das kannst Du nicht mit "Unscharfen Hintergrund per EBV erzeugen" gleichsetzen, absolut nicht.

Generell ist die Fotografie mit extrem offenen Blenden und geringer Schärfentiefe halt eine Gestaltungsmöglichkeit, entweder man mag sie und braucht sie, oder man mag/braucht sie eben nicht.

Ich gehöre zur ersten Gruppe und fotografiere am liebsten überhaupt nur zwischen f/1.4 und f/4.0, warum auch immer, ist doch jetzt auch nicht das Thema, mir gefällt es halt so am besten .... aber über die Behauptung, das könnte ich ja genausogut per EBV erledigen, kann ich echt nur müde lachen.

Die Fotos, die Du machst, kannst Du doch auch per EBV nachstellen. Das Motiv wiederholt sich doch auch eh immer wieder und mit nem Computer kriegst Du das ganz schnell auch nachgebastelt. Vor allem käme es dann auch gar nicht mehr auf das Timing an bei Deinen Bildern :p

Anderes Beispiel: wenn jemand z.B. am Meer mit langer Belichtung und Graufilter arbeitet, damit das Wasser verschwimmt, dann wird der sich bestimmt auch freuen, wenn man ihm weismachen will, daß das ja ganz easy auch im PC nachzuäffen geht.
 
Als Besitzer eines ZD 300/2,8 würde ich sagen, es ist schon arg teuer.:evil:

Beim 300/2,8 müßte man entsprechend ein deutlich günstigeres 5,6/600 KB dagegenhalten. In der Tat fände ich es auch interessant so ein Objektiv mal für KB zu sehen und ob es in den diversen Disziplinen dann optisch gleiche Leistung bringt...

Es liegt aber irgendwie schon die Annahme nahe, dass Olympus sich mit ihren Preisen, eher an das digitale KB ohne Berücksichtigung der -wie soll ich es ausdrücken- effektiven "Kappung von 2 Blenden" hält.

Dabei gehe ich davon aus, dass Olympus eine deutlich höhere Marge (Verhältnis Selbstkosten zu Verkaufspreis) hat als alle anderen DSLR-Hersteller
eben wegen der kompakteren Bauweise. Da sehe ich für Olympus die Effizienz des Systems. So können sie bestimmt auch mit geringeren Verkauszahlen profitabel bleiben.

Ich vermute mal, dass bei es sich dabei so verhält, dass die digitalen Optiken von Olympus generell gegenüber den KB Optiken von N+C einen Leistungsvorsprung aufweisen und dass es deshalb für Olympus noch einen Kundenstamm gibt, der das für sich besser findet und die Marke trägt. So dass ich grob sagen würde, dass das Preisgefüge schon noch stimmig ist.

Die Vollformatbefürworter sehen meines Erachtens es lieber, optisch schlechtere Bilder mit extremer Lichtausbeute zu machen als verrauschte oder mit weniger Auflösung. Oder nehmen für gleiche optische Leistung bei extremer Lichtausbeute lieber deutlich höheres Gewicht und wahrscheinlich wohl auch deutlich höhere Gesamtkosten in Kauf.

Die Hardliner unter den Vollformatanhängern belächeln die FT-ler hier sicher oder halten sie für dümmlich, weil sie eben das nicht wollen und an Olympus die überhöhten KB-ähnlichen Objetivpreise abdrückt. Da liegt das Potential für die oftmals zu sehenden Grabenkämpfe. ;)

LG
Bernhard
 
Nie, weil sie im digitalen Zeitalter falsch ist. Dort kann ich problemlos croppen, wenn ich unbedingt im technischen Grenzbereich der Auflösung unterwegs bin. Das heißt, hier zählt nicht die Sensorgröße, sondern der Pixel-Pitch.
  • Olympus: 4,74 µm Pixel bei der E3
  • Canon: 5,20 µm Pixel bei der 450D
  • Nikon: 5,50 µm Pixel bei der D200 und D300
  • Canon: 5,71 µm Pixel bei der 400D und der 40D
  • Canon: 6,39 µm Pixel bei der 1DsIII
...
Physik kann man nicht verarschen. Denken zwar viele, bis jetzt hat sie sich aber erfolgreich gegen alle Arten der Manipulation widersetzt.

Wunderbar! Alles richtig, aber wird sind doch nicht immer im Physiklabor. Natürlich ist ein großer Pixel-Pitch ideal und das Kleinbildformat im Grundsatz zur Fotografie untauglich.:evil: Funktionieren tut es doch erst ab Mittelformat, da kann man dann endlich croppen, wie man will. Man muss zwar ein paar Gramm mehr an den Objektiven rumschleppen, aber das ist ja nicht relevant.:evil:

Im Ernst: Four Thirds ist ein eigenes System mit speziellen Vor- und Nachteilen. Das ist hier im Forum doch schon huntermal durchdiskutiert worden. Vergleichen sollte man dann eigentlich nur die Systeme als ganzes, und zwar nach den Ergebnissen und dem Aufwand, sie zu erzielen - und zwar sowohl dem finanziellen wie auch dem "Kraftaufwand".

Außerdem: Ich finde es immer wieder lustig, wie bei jeder Diskussion über die Objektive das Argument der vergleichbaren Blende gebracht wird, bei den Rauschdiskusionen diegleichen Leuten aber vergessen, dass das anderenseits bedeutet, ich kann bei Four Thirds mit ISO 100 statt mit ISO 400 fotografieren.

Gruß

Hans
 
Außerdem: Ich finde es immer wieder lustig, wie bei jeder Diskussion über die Objektive das Argument der vergleichbaren Blende gebracht wird, bei den Rauschdiskusionen diegleichen Leuten aber vergessen, dass das anderenseits bedeutet, ich kann bei Four Thirds mit ISO 100 statt mit ISO 400 fotografieren.
Oder aber du fotografierst ebenfalls mit ISO 100 oder 200 und hast dadurch deutlich weniger Schärfentiefe, beispielsweise bei Portraits. :top:
 
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