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Dienste zur langhaltigen sicheren Datensicherung?

Und: RAID war noch nie ein Backup. Und wird auch nie eins. Andere Baustelle, Kollega...
 
Wenn es für jemanden wirklich wichtig ist keine Daten zu verlieren, sollte man sich in erster Linie ein durchgängiges Konzept überlegen, das mehr als nur unterschiedliche Aufbewahrungsorte beinhaltet.

Das ist das Entscheidende.

Ein periodischer Test der Restore-Fähigkeit würde ebenso dazugehören wie z.b. Jahres/Monats-Saves etc. oder das Aufbewahrungsformat der einzelnen Datei.
So ist es.
 
...Oder glaubt z.B. hier wirklich jeder, dass die RAW-Datein auch noch in 20 jahren gelesen werden können? Von wo nach wo konvertiert man Formate die bald nicht mehr gelesen werden können?

nun ja, es gibt immerhin virtuelle Rechner C64, Atari usw für Windows, das sollte später auch gehen

auch den Linux Varianten traue ich zu das Ufraw später noch RAW lesen kann

das sollte nicht das Problem sein

ich hatte mir auch einen Windoofs Atari Bildkonverter selber geschrieben und kann noch Stad (horizontal und vertikal komprimiert), Pi1, PI2, PI3, PIC, Neo uvam. zumindest nach BMP konvertieren, habe sowas nie wo anders gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungens, ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ein halbwegs funktionierenden Bkupsystem einen gewissen Aufwand bedeutet, üblicherweise lohnt sich das nicht, deswegen könnte man einen externen Dienstleister in Betracht ziehen.

Natürlich verneige ich mein Haupt vor allen Obersysadmins, und anerkenne respektvollst deren Wissen und deren Kompetenz.

Habe nie behauptet Raid wäre ein bkup, aber es kann durchaus von Vorteil eine eine beschädigte Platte (am besten hot) zu ersetzen, ohne einen Datenverlust zu erleiden. Falls alles schief geht, wäre es ideal wenn der Server noch wo läuft (oder virtuell eingerichtet, dann merke ich das garnich) damit ich ohne auf den Sysadmin warten zu müssen an meine Daten rankomme.

Das geht einfacher wenn man auf externe Servicies zurückgreift.

Aber Ihr seid die Experten.

lg Ferdl
 
Jungens, ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ein halbwegs funktionierenden Bkupsystem einen gewissen Aufwand bedeutet, üblicherweise lohnt sich das nicht, deswegen könnte man einen externen Dienstleister in Betracht ziehen.

Wenn sich eine Datensicherung nicht lohnt können die Daten nicht so wichtig sein.

Falls alles schief geht, wäre es ideal wenn der Server noch wo läuft
Also ein Cluster?

(oder virtuell eingerichtet, dann merke ich das garnich)
Bei einem physischen Server schon?
 
aber einfacher heisst doch nicht sicherer ? oder reden wir gerade aneinander vorbei ?

Topic war sichere Datensicherung, wieso sollen Fremde mit meinen Daten sicherer umgehen ? nur weil sie Geld dafür bekommen ?
Wieso sollten sie nicht?

Als Beispiel: Ich habe damals mit 17 Jahren meine ersten Versuche in HTML Bastlerei gemacht, und habe mir dazu Webspace zugelegt. Wie ich auf den Anbieter genau gekommen bin weiss ich nicht mehr, ich glaube ich habe per Google recherchiert. Lange rede gar keinen Sinn, ich bin mittlerweile 28 und bin immer noch beim selben Anbieter mit dem selben Webpaket, nur halt mit der Zeit aufgerüstet. In diesen ganzen vielen Jahren sind nie Daten verloren gegangen. Einmal habe ich die MySQL Datenbank zerschossen ohne Backup. Habe angerufen, die haben ihr Backup eingespielt und alles war wieder gut. Ich hatte nie etwas zu beklagen. Wieso sollte es so etwas nicht zum Speichern von Daten geben? Die können gerne Fremde sein, solange sie ihren Job so machen wie sie es vorschreiben... Die Daten müssen ja nicht gefüttert und gestreichelt werden ;)

Übrigens, du wirst es nicht glauben: Mein Arzt ist sozusagen auch ein Fremder, meine Zahnärztin auch, sowie die Leute bei der Post denen ich teilweise wichtige Schreiben mitgebe. Hätte ich eine Putzfrau, wäre sie möglicherweise auch mehr oder weniger Fremd. u.s.w.
 
Wenn überhaupt, so ist das Thema Datensicherung in der Computerecke korrekt platziert.

*schieb* ---> Unterforum Computerecke

Dies ist jedoch ein recht allgemeines und nicht fotospezifisches PC-Thema, welches besser in entsprechenden Foren besprochen werden kann.
 
Wenn Ihr meint zwischen Lappi und PC (am besten beide mit Win) hin und her kopieren ist Daten sichern, dann soll es so sein.

Viel Spaß noch!

Ferdl
 
dann frag doch nicht, wenn du glaubst das Fremde deine Daten gut pflegen, dann nutze es.

Deine Frage lautetete "Dienste zur langhaltigen sicheren Datensicherung?"

und ich sagte meine Meinung, wenn du die nicht hören willst ............
Genau, darum geht es. Du zweifelst solche Dienste anscheinend an, ich schätze mal aus schlechter Erfahrung. Dann berichte doch mal darüber. Dann kann ich mir auch besser ein Bild von deiner Meinung machen.

Meine Frage zitiert:
Nutzt hier jemand Dienste im Internet wo man seine Daten sichern kann?

Ich will mich hiermit einfach nach weiteren Alternativen umhören, und wichtig: Nach Erfahrungen dazu!
 
Wieso sollten sie nicht?

Dropbox, um mal ein Beispiel zu nennen, behält sich das Recht vor, Daten von inaktiven kostenlosen Nutzerkonten nach 90 Tagen zu entfernen oder die Konten komplett zu löschen.

Genau solche Fallstricke gilt es bei Anbietern von Online-Datensicherung zu beachten.
 
Genau, darum geht es. Du zweifelst solche Dienste anscheinend an, ich schätze mal aus schlechter Erfahrung. Dann berichte doch mal darüber. Dann kann ich mir auch besser ein Bild von deiner Meinung machen.
Meine Frage zitiert:

externe Dienste zur Datensicherung, wer kann da über Jahrzehnte von Qualität berichten ?

ich kann aber berichten das seit ich runde Datenträger nutze nur Festplattendateien, immer von Platte zu Platte heute noch (nach meinen 28 Jahren Compinutzung) nutzbar sind

Floppy Disk 5 1/4" DD/HD - 3,5" DD/HD - CD - DVD - Streamer Bänder quick ? - W-Platten SyQuest, Iomega Zip alles heute nicht mehr nutzbar teilweise wegen Laufwerksmangel oder HW Defekte oder Board Inkompatiblitäten

andere externe Dienste, da habe ich langjährige Lebenserfahrung sind aber OT
 
Es muss ja nicht über Jahrzehnte sein, aber vielleicht nutzt jemand solch einen Dienst schon seit 1-2 Jahren? Oder vielleicht hat sich auch erst jemand seit kürzerer Zeit angemeldet und versucht es auf diesem Wege? Das wäre jedenfalls mal ein Anfang zu diesem Thema, denn bis jetzt ist nicht wirklich was sinnvolles berichtet worden.

Ich habe auch noch viele Daten von damals über die " Platte zu Platte" Technik wie du sie beschrieben hast. Und so hat es bisher auch mit den Fotos geklappt. Trotzdem würde ich gerne auf Nummer sicher gehen, und meine Daten vielleicht noch wo anders lagern, einfach als zweite Option.
 
also ich sichere meine raws und lightroom bib auf zwei fesplatten und auf rapidshare. da gibts endlos datenvolumen für bezahlbare beiträge.
Und wenn es denen in ein paar Monten so geht wie Megaupload, dann ist das Backup schneller offline wie Du es noch herunterladen kannst.

Oder glaubt z.B. hier wirklich jeder, dass die RAW-Datein auch noch in 20 jahren gelesen werden können?
Ja, und das auch noch in 50 Jahren (danach ist es mir egal). Ich glaube schlicht nicht daran, daß es in 50 Jahren keinen C-Compliler mehr gibt und/oder dann keiner mehr weiß, was er mit dem Quelltexten von DCRaw anfangen soll. Abgesehen davon, daß es mir völlig genügt, wenn ich die fertig entwickleten Bilder als JPG archiviere.

Genau, darum geht es. Du zweifelst solche Dienste anscheinend an, ich schätze mal aus schlechter Erfahrung.
Muß man zu allem eine schlechte Erfahrung haben, um etwas anzuzweifeln oder schlicht nicht verwenden zu wollen?

Meine Abneigung gegen jegliche Art von Onlinespeucher zur Sicherung wichtiger Daten beginnt für mich schon bei den unkalkulierbaren Kosten für einen Anbieter, der meine Daten (alleine 1,5 TB Bilder) garantiert sichert, geht über die Datensicherheit (eine Verschlüsselung meinerseits per Truecrypt o.Ä. wäre wieder Softwareabhängig), das voraussichtliche Bestehen des Anbieters über viele Jahrzehnte (und das zu Preisen, die den Aufwand auch rechtfertigen) und endet noch lange nicht bei der Zugriffsgeschwindigkeit im Up- und Download.

Da mache ich meine Backups inkl. extern gelagerter (und regelmäßig überprüfter) Zweitsicherung lieber selber auf Festplatte, kenne schon vorher die Kosten für die kommenden Jahre und kann das Risiko recht gut einschätzen.
 
Hallo,

wie wäre es eine zweite externe Festplatte am Arbeitsplatz zu deponieren ?
Ein eigener Spind / Bürotisch wird doch vorhanden sein, wenn du nicht gerade in einen Hochsicherheitsbereich arbeitest sollte das kein Problem sein.
Natürlich muß der Datenbestand aktuell gehalten werden (am Wochende mitnehmen).
Ob da problemlos möglich ist hängt leider stark von deinen Arbeitgeber ab.

Einen Onlinedienst würde ich aus verschiedenen Gründen meiden:
-Datenschutz / evtl. ausländische Gestzeslage / Up und Downloadzeiten / Bildrechte usw.

Das zeitgerechte umkopieren bei erkennbaren Technologiewandel nicht vergessen (kein Speichermedium war bisher von "heute auf morgen" verschwunden aber ein Wandel bzw. Verschwinden ist immer klar erkennbar - spätestens wenn eine Speichetechnologie nicht mehr von "jeden" Elektronikmarkt / Computerladen und vielen verschieden Herstellern angeboten wird ist es zeit das System zu wechseln).

mfg

Dirk
 
Festplatte ins Bankschließfach.

Mache ich aber nicht. Wüsste nicht, wens schert, wenn meine Bilder weg sind ...

lastdrop

Das ist "Nummer Sicher" für alle langfristig wichtigen, weil unersetzlichen Daten (falls man solche hat): Alle 6 Monate auf eine Platte kopieren und ins Schliessfach damit. Das kostet nicht mehr als ein Abo bei einem Cloud/Onlineservice und man spart sich die Sorge nach Online-Verschlüsselung und Zugriffssicherheit.

Thomas
 
Es muss ja nicht über Jahrzehnte sein, aber vielleicht nutzt jemand solch einen Dienst schon seit 1-2 Jahren? Oder vielleicht hat sich auch erst jemand seit kürzerer Zeit angemeldet und versucht es auf diesem Wege? Das wäre jedenfalls mal ein Anfang zu diesem Thema, denn bis jetzt ist nicht wirklich was sinnvolles berichtet worden.

Wenn man Online speichern möchte, kann man sich einfach einen Anbieter raussuchen (z.B. über die Berichte bei "cloudsider") und seine Daten dann dort ablegen. Je nach Menge die regelmässig aktualisiert werden soll, wird eine schnelle Leitung dann auch wichtig, die nicht jeder DSL/Kabel-Kunde hat. Ggf. muss auch eine eigene Verschlüsselung der Daten vorgenommen werden (würde ich bei vertraulichem Material immer machen). Bis zu ein paar GByte sind die üblichen Verdächtigen wie Google Drive, Skydrive, Dropbox und wie alle die anderen Drives heissen, durchaus brauchbar und ggf. auch kostenlos.

Ab 100 GByte und deutlich mehr, wird sich aber in Sachen Zugriffsmöglichkeit und Kosten eine Lagerung auf eigens dafür vorgesehenen Festplatten bzw. NAS-Systemen "abseits der Wohnung" oftmals die bessere Lösung sein. Allein schon wegen der Upload-Bandbreite... wenn man beruflich vielleicht auch nach vielen Jahren noch Daten aller Aufträge vorrätig haben will. Nach dem Wohnungbrands oder der sonstigen Katastrophe, die soo unwahrscheinlich war... (Und wenn man nicht gleichzeitig noch ein Rechenzentrum nebst mehrfacher GByte-Anbindung besitzt :))

T.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir bewegt sich das schon im Bereich von 1Tb und steigend. Und was mir gerade so nach eigener schnellen Recherche klar geworden ist, es ist für mich nicht finanzierbar. Ich hatte eigentlich vermutet dass das in der heutigen Zeit nicht teuer ist, in der man mit Festplatten regelrecht beworfen wird.

Bei Strato würde mich das 40€ Monatlich kosten, und das bei gerade mal 1TB. -> http://www.strato.de/online-speicher/firmen-speicher/

Die Variante mit dem Schließfach finde ich aber auch nicht schlecht. Ich werde da mal bei der lokalen Volksbank nachfragen was da möglich ist.
 
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