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Die X-T10 ist da!

Das Portfolio von Sony passt halt auf 90% der Hobbyfotografen, das von Fuji auf 10%..
Würd mich jetzt interessieren, was diese 90% so begehren was Fuji nicht hat. Qualitativ hochwertige Objektive können es schon mal nicht sein.


Was genau ist denn die Priorität von Fuji? Features, die man ohne großen Aufwand implementieren könnte, nicht zu implementieren?
Welche Features wären dies? (ernst gemeinte Frage - mich würde interessieren was dem Durchschnittsfotografen fehlt)


Allgemein fällt auf, dass viele die schimpfen keine Fuji besitzen und sogar soweit gehen zu sagen, sie würden niemals eine kaufen. Soll ja niemandem untersagt sein sich in einem anderen Unterbereich, aber dann bitte konstruktiv. (Zum Aussehen: Die Bilder/Videos der Kamera schauen ja tausendmal besser aus als die Renderings. Bis ich eine in der Hand gehalten habe sag ich dazu nichts. Aber schlechter als OMD-EM10 oder auch die vollkommen anders aussehende A6000 ist es auf den ersten Blick einmal nicht)
 
Würd mich jetzt interessieren, was diese 90% so begehren was Fuji nicht hat. Qualitativ hochwertige Objektive können es schon mal nicht sein.
Eine brauchbare und vor allem bezahlbare Mittelklasse an Festbrennweiten.

Mein system kostet bei Fuji mal eben 2500€ mehr.. Für eine bildqualitätsverbesserung die man nur in der 100% Ansicht sehen kann.. wenn überhaupt..

Und wenn Du wirklich glaubst es gäbe keine qualitativ hochwertigen sony objektive.. Dann muss es wohl so sein.. :rolleyes:

Das Thema war aber ohnehin Fujis neues Design Glanzstück ;)
Wo auch gern mal der Stativ Anschluss außer mittig direkt neben dem akkudeckel montiert wird.. :lol:
 
Mein system kostet bei Fuji mal eben 2500€ mehr..

ich schätze mal du meinst ein "äquivalentes System". Würd mich jetzt wirklich interessieren, welche Objektive da genau verglichen werden, denn meiner Meinung nach ist ein System mit sehr guten Objektiven (leider) überall teuer.


Aber beim Stativgewinde gebe ich dir Recht, ist wirklich blöd positioniert. Lässt sich leicht umgehen, aber es sollte von Haus aus richtig sitzen.
 
Äquivalenz ist für mich nicht gefragt, denn bei Fuji habe ich nicht die Möglichkeit günstige objektive zu kaufen.

Bestes Beispiel das leichte Tele. Bei Sony habe ich das SEL-50f18, ein fantastisches objektiv mit guter Schärfe und einem super cremigem bokeh.
Bei Fuji bleibt mir nur eine "teure" Möglichkeit. Lichtstärke die ich (und wohl auch die meisten durchschnittsnutzer) nicht brauche, aber keinen stabi den ich bei dieser Brennweite für sehr sinnvoll halte.

Unterm Strich, im Fuji system würde ich ganz ohne 50/55mm darstehen.

Aber ich wollte jetzt auch nicht hier zu einer Diskussion anregen. Beide Systeme haben ihre daseinsberechtigung. Fuji bedient halt mehr die Oberklassen niesche, Sony die breite Masse.
Wie schon geschrieben, für jeden das was er möchte und zu zahlen bereit ist..

Ich bin mit der Mittelklasse zufrieden und will auch keinem die Sinnhaftigkeit besserer objektive abschwatzen..
Ich finde das Fuji System ja auch interessant, trotzdem ist die X-T10 hässlich :evil:
 
Ja, so unterschiedlich ist man sich halt. Wenn lichtstärke für mich nicht wichtig wäre und dafür nur ein cremiges Bokeh zählt, hätte ich zu Anfangszeiten zum XF60mm gegriffen. 9 Lamellen, traumhaftes Bokeh und scharf. Dafür kann ich bei dieser Brennweite so gut wie immer auf den Stabi verzichten - wenn der wirklich mal nötig ist greif ich zum Standardzoom. Hängt wie gesagt immer damit zusammen was man fotografiert.

Bei mir war die Entscheidung damals die folgende: wenn ich nicht zu lichtstarken Objektiven greife sondern nur auf die Größe schaue, kann ich gleich zu µFT.


Und um wieder zur X-T10 zurück zu kommen. Dass sie als hässlich empfunden wird liegt doch größtenteils an der X-T1 (graphite silver), die ist einfach extrem schön anzuschauen (bei Olympus sieht es ja mit EM5ii und EM10 ähnlich aus.). Wie gesagt, die Bilder finde ich schon deutlich hübscher als die (zugegeben wirklich nicht sehr vorteilhaften) Renderings, mal warten wie sie live aussieht (wenn es nur ums Aussehen ginge wäre in bei einer der alten analogen geblieben.)
 
Hallo Zusammen,

das mit der nur teuren Möglichkeit von Fujinons kann man so nicht stehen lassen.
Es gibt sowohl das XC 16-50mm und das XC 50-230mm!
Beides sind sehr günstige und durchaus brauchbare Objektive und passen sehr wohl ins Portfolio der Fujinons.
Besonders das XC 50-230mm dürfte bzgl. Preis-/Leistung unschlagbar sein. Die Schärfe bei 50mm Brennweite ist besser als die des teuren XF 18-55mm Kitobjektives bei gleicher Brennweite und das will was heißen.

Mir ist was anderes aufgefallen:

Die Kamera arbeitet mit einem elektronischen Sucher (0,39 Zoll), der 2,36
Millionen Pixel bietet.

Tut er m.E. nicht. Wer RGB-Subpixel "Pixel" nennt, schummelt.

Tatsächlich hat der Sucher XGA-Auflösung (1024x768 Pixel).

Das ist nicht schlecht, aber das sollte man dann doch bitte auch so hinschreiben.

Alternativ kann das klappbares LC-Display (3 Zoll, 920.000 Pixel) genutzt werden.

s.o.

Das Display hat VGA-Auflösung (640x480 Pixel).

Wirklich toll ist das nicht.

Leider wieder eine gängige Reklame, welche auch bei anderen Herstellern auffällt. Scheint heute leider ein verbreitetes Übel zu sein?

Viele Grüße
Josef
 
Meine Meinung zur X-T10:

Nichts für mich, ich würde eher noch eine X-T1 nehmen.
Aber als gehobener Einstieg in das System sicher eine feine Kamera.
Ich find sie potthässlich aber Geschmäcker sind ja verschieden. :D

Der neue AF scheint ja gut zu arbeiten, ich freue mich dann schon mal
auf die neue Firmware für meine Kamera.

Danke Fuji. :top:
 
Nun ja, irgenwann hat die APSC-Konkurrenz Sensoren die mit den aktuellen KB Sensoren hinsichtlich Auflösung, Dynamik und High Iso:D gleichhalten kann, während KB Sensoren das Mittelformat ersetzt. Erst dann führt Fuji den 24MP der A6000 ein:eek:. Irgendwann fokussiert eine A6200 bei -4EV schnell und zuverlässig, während Fuji nur bis 0,5EV fokusiert. Irgendwann hat eine Sony A6200 ein 4EV Body OIS, während der Fujifan mit den neuen 90mm F2 mindestens 1/100sek benötigt um scharfe Bilder zu erzeugen. Irgendwann schafft es die A6200 für 599€ die Videocamcorder abzuschaffen, während Fuji noch an dem Video Modus schraubt. Irgendwann kommt eine spiegellose Nikon KB Kamera mit F-Mount, dem aktuellsten KB Sensor, OIS, ausgefeilten AF, ausgebauten Videomodus. Irgendwann fragen sich neue Kunden, ob die schönen Fujinon Objektive alleine ausreichen, um in das teure und im Vergleich zur Konkurrenz technologisch veraltete Fuji System einzusteigen. Insofern kann es doch nicht der Weg für Fuji sein, oder habe ich jetzt ein Denkfehler?

100 Prozent Zustimmung. Fuji schlägt gerade die Canonschiene ein, alter Wein in neuen Schläuchen (ein paar Software-improvements und ein veränderter Body, fertig ist die "neue" Kamera). Der 16mp Sonysensor ist übrigens schon 7 Jahre alt und vollbringt auch mit verändertem Farbgitter keine Wunder, er ist halt ein solides APS-C arbeitstier.
Und wie kommt ihr eigentlich darauf das Sony schlechte Objektive machen würde? Die meisten Neutralen sagen da was anderes, alleine manche Zeisslinsen sind ein kleiner Traum.
Ich fotografiere gerne mit Fuji, aber diese dümmliche Arroganz und das Fehlen von Features als Innovativ darzustellen ist einfach nur dämlich.
 
@Nex-5togo:
Ich schätze deine Kommentare im Forum an sich ja schon aber in diesem Thread "lederst" du ja ganz schön ab... :angel:

Für dich scheint eindeutig Sony die bessere Alternative aber bei Sony ist wie bei anderen Herstellern auch nicht alles Gold was glänzt (eigene Erfahrung!).

Die Auswahl an Objektiven die ich aktuell bei Fuji habe, kann Sony bei Weitem nicht bieten (Adaptionen über den LA-EAx außen vor, ist übrigens noch viel hässlicher).
Und günstige Einstiegsobjektive kann Fuji ebenfalls bieten (16-50 und 50-230), welche optisch sogar hervorragend sind.

Du solltest das Ganze bitte etwas sachlicher angehen.
Über Schönheit kann man streiten, die NEXen sind "fotoestetisch" auch nicht gerade eine Offenbarung.

Die X-T10 ist eine tolle Kamera für Fuji Neueinsteiger.

VG Oli
 
..aber in diesem Thread "lederst" du ja ganz schön ab... :angel:

Naja, so kann man das auch nicht sagen. Die einzigen "Statements" von mir sind das ich die X-T10 Designtechnisch nicht für das glänzstück halte, und das "für mich" das Fuji Portfolio zu teuer ist.

Solche Sony vergleiche bringe ich nie aus eigenem Interesse ein, sondern reagiere eigentlich nur auf das "abledern" über Sony, wie es hier gerade im Fuji Bereich ständig vorkommt. Ist ja kein Geheimnis das die Nase hier sogar noch höher hängt als im Canon Bereich..

Da kommt mir des Öfteren halt mal die galle hoch.. ;)
 
Hmmm, nachdem der EVF ja eigentlich gleich ist wie bei einer X30, also was die Größe, Auflösung udgl betrifft muss ich sagen, das ist schon ein zweischneidiges Schwert für mich. Einerseits eh ok, andererseits wirkt er schon brutal klein für mich.
 
Der 16mp Sonysensor ist übrigens schon 7 Jahre alt und vollbringt auch mit verändertem Farbgitter keine Wunder, er ist halt ein solides APS-C arbeitstier.

Jop, ist ein solider Sensor. Sicher nicht besser als was sonst so auf dem APS-C Markt ist, aber (leider) auch nicht wirklich schlechter.

Warum leider? Weil es dann relativ einfach für Fuji wäre, diesen überlegenen Sensor bei Sony ebenfalls zu kaufen.

Der Sensor hat vor 7 Jahren schon etwa dort mitgespielt, wo die 24MP Sensoren jetzt auch sind (bei gleicher Ausgabegröße verglichen), einzig etwas mehr Auflösung würde er bringen.


Und zu den Zeiss Objektiven: Ja, da sind einige richtig feine dabei, aber beim reinen APS-C Angebot sieht es bei Sony leider trotz des Alters des Systems nicht so toll aus. Aber dies gehört eigentlich in den Sony Unterbereich oder Überhaupt zu den Spekulationen ("Welche Zukunft hat der E-Mount" ;)) und nicht zur Fuji X-T10.


Da kommt mir des Öfteren halt mal die galle hoch.. ;)

Tut mir leid, wir sind hier halt ein abgehobenes, arrogantes Pack. In den anderen Unterbereichen wird man ja immer freundlichst begrüßt, wenn man sagt, dass deren Kameras hässlich sind und einem die Objektivauswahl überhaupt nicht passt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin nach wie vor der Meinung, dass der 24MP-Sensor zwar bei normalem Licht genauso gut wie der alte 16MP-X-Trans. Vielleicht kann der 24er sogar ein paar mehr Details (wenn es das Objektiv erlaubt), ABER: spätestens bei Nacht gewinnt Fuji! Pixelgröße ist nach wie vor ein Garant für gute LowLight-Eigenschaften...
 
Pixelgröße ist nach wie vor ein Garant für gute LowLight-Eigenschaften...
Stimmt so aber auch ausschließlich wenn die Sensoren vom gleichen Technologiestand sind.

Bei einem Hersteller den ich nicht weiter nennen möchte gibt es auch einen älteren 16mpx sensor welcher sich beim ISO grundrauschen vom neueren 24mpx Sensor nicht abhebt. Die High ISO Fähigkeit ist also nahezu gleich trotz höherer Auflösung.

Wenn die X-PRO2 mit einer höheren Auflösung kommt, wird dies dort sicher auch so sein. Ich glaube kaum das Fuji bei High ISO einen schritt zurück geht wenn eine höhere Auflösung kommt.
 
Pixelgröße ist eben (im aktuellen Rahmen und beim aktuellen Technologiestand) nicht zusammenhängend mit Low-Light Performance. (Dazu gibt es hier und vielen Teilen des Internets rege Diskussionen).

Die einzige Ausnahme stellen spezialisierte Kameras wie Sony A7s dar.

Beim Vergleich von zwei Sensoren mit unterschiedlicher Pixelanzahl ist es wichtig, immer gleiche Ausgabegröße (und nicht einen 100% Crop wie leider zu oft hier im Forum behauptet) zu vergleichen.

Von dem her hätte ein 24MP Sensor kaum/keine Nachteile zum derzeitigen 16MP - aber derzeit (abgesehen von etwas mehr Auflösung) auch kaum Vorteile.

Ich glaube kaum, dass hier irgendjemand "nein" zu einem neuen, besseren Sensor sagen würde - dieser müsste aber dann halt auch abseits der reinen Pixelzahl ersichtliche Vorteile bringen.
 
Stimmt schon - nur hält halt der 24er im LowLight derzeit nicht mit dem alten 16er mit...
Ehrlich gesagt, würde es mir vollkommen reichen, wenn auf dem kommenden Sensor einfach ein paar PDAF-Pixel mehr währen! Ansonsten darf er gern bei 16MP bleiben! Wegen Marketing müssen es halt vermutlich mehr MP sein - aber stell dir mal vor, Fuji würde was ähnliches erreichen wie Sony mit der A7s, jedoch als APS-C! Das ganze noch alltagstauglich - ein TRAUM!!
Leider wird beim MP-Wahn übersehen, dass die Objektive oftmals gar nicht gut genug abbilden können, um Sensoren jenseits der 20MP zu bedienen, und somit auch die Nutzbarkeit von Altglass nachlässt, wenn die MP-Zahl steigt!
Daher lieber ein Sensor mit guten Dynamikumfang, wenig Rauschen bei wenig Licht und genügend PDAF-Punkten für guten C-AF - und daher halt auch mit insgesamt lieber weniger MP!
Dass Fuji aber nun langsam mal liefern muss ist auch klar! Der 16MP-Drops ist mit der X-T10 nun ordentlich abgerundet und gelutscht! Nun müssen als nächstes neue Topmodelle (X-Pro2, X-T2) folgen - und diese dann mit neuer Technologie... Diese Technologie kann dann in Folge auch wieder nach unten gereicht werden in den Consumer-Bereich (X-E3, X-T20)... Falls Fuji das stemmen kann! Hoffentlich....
 
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