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Die Schlacht von Trafalgar

Sehr gut /bd/.
 
Habakuk, wärs möglich das Du eine größere Version verlinkst? Würde mir das gerne mal in aller Ruhe anschauen, dafür ist es finde ich zu klein :)

Lieben Gruß

Christian
 
Dann erklär mir mal, was dein Foto mit Fotografie zu tun haben soll? ...

Wie Du schon selbst sagt: es ist ein Foto!
 
Hallo Roland,

wiedereinmal hast du dein Auge für Motive unter Beweis gestellt. Und wiedereinmal habe ich ein Gefühl von Staunen, Bewunderung und Hochachtung vor deinem kreativen Schaffen. Und das Wichtigste, du schaffst das mit deinen Bildern immerwieder. Eigentlich weiß ich ja, worauf ich mich bei einem Habakuk einlasse. Dennoch setzt du regelmäßig einen drauf, überraschst immerwieder neu. Ein Aspekt, der wirklich gute Fotografie ausmacht. Vielen Bildern in diesem Forum fehlt das leider. Ein technisch gut abgelichtetes Auto von der Marke Erektionsersatz hat sicher seinen Reiz und auch eine Daseinsberechtigung. Aber nachdem ich das dritte Bild gesehen habe hats mich dann doch gelangweilt. Die Bilder waren identisch. Vielleicht hat sich hier oder da die Farbe des Kraftfahrzeugs geändert. Als Überraschungseffekt oder gar Spannung in der Bildgestaltung reicht das aber eher nicht. Nach einer Aussage zu suchen wäre hier eher mühsam.

An einer Stelle muss ich deinem Hauptkritiker aber recht geben. Was er macht ist (im Gegensatz zu deinen Aufnahmen) echte Fotografie. Er zeichnet mit Licht, im wahrsten Sinne des Wortes. Mehr macht er aber nicht. Deine Arbeiten aber gehen weit über das zeichnen mit Licht hinaus. Eine Erfahrung die nicht jeder Fotograf erleben darf.
Für manche Bilder benötigt man eben Gespür, wissen über Gestaltung und Bildaufbau, eine Idee wie man Gefühle visualisieren kann oder kurz, wie man eine Aussage in die Fotografie bekommt. Für andere Bilder genügt es handwerkliches Geschick und etwas Zeit zum üben zu haben.

Ein Problem habe ich aber mit deinen Bildern. Nach dem Betrachten fühle ich mich oft klein, unwissend, uninspiriert, unkreativ, motivblind ja manchmal sogar ignorant. Das tolle daran ist aber, dass mir das neuen Ansporn gibt. Allein dafür vielen Dank.

Großen Respekt auch für deine Antwort. Die Subtile Art hat mir sehr gut gefallen. Ich glaube, ich wäre sehr viel direkter gewesen, wohlwissend, dass es der falsche Weg wäre. Das dumme nur, dass diese subtile Kritik oft nicht ankommt, weil der Kritisierte sie nicht bemerkt.

Unnötig zu sagen, dass mir dein Bild mal wieder sehr gut gefällt. U.a. weil es viel Raum für Interpretation hat und so sogar Überraschungsmomente in der Überraschung aufzeigt. Ich kann übrigens eine Schlacht erkennen. Nur die Baggerschaufel sehe ich beim besten Willen nicht :D.

Jochen
 
Also... das ist ein Closeup einer Baggerschaufel. Oben sieht man die bräunliche, trockene Erdfarbe, dann folgt ein Teil mit Rostrot und unten sieht man den bläulichen Stahl. Das Bild antstand am Abend, und von unten reflektierte auch noch der blaue Himmel in einer Pfütze.

:eek: Ich bin beeindruckt! Ich hab mir das Bild schon vor ein paar Tagen angeschaut und es hat mir ganz gut gefallen. Das Schlachtgetümmel und vor allem die tobende See habe ich sogleich gesehen, allerdings war ich ein wenig hin- und hergerissen, ob ich es "richtig" gut finden kann, da ich eben dachte, es sei "nur" ein abstraktes Gemälde, das abfotografiert wurde. Dann hätte mir das Bild zwar gefallen, aber ich dachte, die kreative Eigenleistung hielt sich ein wenig in Grenzen. Nach der Erklärung, wo das Motiv herkommt, bin ich wirklich schwer beeindruckt! Ich muss zugeben, bei den vielen, häufig euphorischen Kommentaren auf Deine Fotos, bin ich manchmal ein wenig zurückhaltend, da mir Deine Bilder zwar meistens sehr gut gefallen, ich aber bei Kommentaren wie "Ist ein Habakuk, also gefällts mir schon per so" (zugespitzt) etwas zurückschrecke, ebenfalls noch mein Gefallen kund zutun. Dieses Bild und seine Entstehungsgeschichte faszinieren mich nun aber wirklich und ich fürchte fast, auch ich werde zukünftig noch weniger objektiv Deine Bilder betrachten können, sondern die Gefahr besteht, dass ich in den "Toll, ist ja auch ein Habakuk"-Chor einstimmen könnte :)

Die Diskussion, ob das Foto hier rein gehört oder nicht, kann ich nicht nachvollziehen. Selbst wenn es "nur" ein abfotografiertes Gemälde wäre, so wären allein die Ausschnittswahl sowie das Hineinstellen in einen bestimmten Kontext hier immer noch völlig passend. Nach der Erklärung, woher das Motiv stammt, sollte es m.E. sowieso keine Frage mehr sein :confused:

Vielen Dank fürs Zeigen und ich freue mich schon auf den nächsten Habakuk :)

Gruß, apple
 
Ich finde das Bild (das Foto!!) wundervoll. Warum? Es hat mich berührt, es hat mich gezwungen hinzuschauen. Genau das macht ein gutes Bild aus. Nicht mehr und nicht weniger.

Und ehrlich gesagt finde ich manche Aussagen hier mehr als daneben. Wenn man mit dem Bild nichts anfangen kann, ist das eine Sache. Dann klickt man es wieder weg und gut ist. Oder man schreibt etwas dazu, warum man damit nichts anfangen kann. Aber man spricht ihm NICHT die Daseinsberechtigung in diesem Forum ab. Wie anmaßend ist das denn bitte?

Mich wunder so langsam nichts mehr. Erinnert mich irgendwie an ein Erlebnis in der Eremitag in St. Petersburg. Ich stand vor einem Monet und neben mir meinte jemand, so ein Geschmiere hätte in einem Museum nichts zu suchen, da könnte man ja gar nichts erkennen. :rolleyes::rolleyes:
 
... Nach der Erklärung, wo das Motiv herkommt, ...

Statt, wie sonst üblich im Wasserglass (or, in the tea cup), ist es halt ein Sturm in der Baggerschaufel h;)

Die Richtung, welche die Diskussion hier nimmt, gefällt mir sehr und es tut ebenfalls gut zu sehen, dass unsere evolutionär erworbene Wahrnehmungsfähigkeit und Motiverkennung jenseits der stofflichen Oberfläche doch noch so gut funktioniert ..:top:

Von der Malerei her kommend, kann ich übrigens keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Kunst und Fotografie erkennen, bzw sehe vielfach fließende Übergänge. Beide finden Motive und nutzen (farbige) Flächen und Linien zur konstruktiv bildnerischen Darstellung, von dem Versuch, die (scheinbare) Oberfläche der uns umgebenden Natur "realistisch" darzustellen bis hin zur vielschichtig interpretierenden und assoziativen Darstellung von Phänomenen weit jenseits dieser scheinbaren Oberfläche.

Mein allererster Blick auf das Bild ließ mich an Paul Klee denken, der zeichnerisch improvisierend viele grundsätzlich hiermit vergleichbare Bilder geschaffen hat und ihnen nachträglich, nach intensivem Betrachten, einen jeweils passenden Titel gegeben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals für die vielen engagierten Kommentare.


...was dann auch noch als Foto erkennbar ist hat bei mir weitaus mehr mit Fotografie zu tun als dein Bild.

Das ist eben der springende Punkt. Du definierst eine Form der Anwendung von fotografischen Techniken als die Fotografie schlechthin. Das zeugt von Engstirnigkeit. Fotografie ist nicht nur dann "echte" Fotografie wenn sie so angewendet wird, wie du das machst, oder für "richtig" empfindest. Für mich ist Fotografie eine Technik. Eine Verfahren um Lichtverhältnisse eines Moments zu fixieren, warum auch immer.


... ein Ergebnis was mit Fotografie nichtmal im weitesten Sinne etwas zu tun hat

Falsch. Auch das ist Fotografie - technisch gesehen. Zu meinen, dass die Anwendung von Fotografie eingschränkt werden muss, darf oder kann ist arrogant. Und bevor du nun aufjuckst - Arrogant kannst du auch ersetzen mit Überheblich, Anmassend.


und deswegen in diesem Forum nichts zu suchen hat!

Ob die von mir und anderen gepflegte Anwendung der Technik Fotografie hier ins Forum passt oder nicht, kann allenfalls der Foren-Owner definieren, sicher aber nicht jemand, dessen fotografisches Portfolio hier auf einen extrem engen Bereich beschränkt ist.

...es geht hier um Fotografie und nicht um "Kunst" und daher finde ich meine Kritik als äußert angebracht, deine hingegen nicht.

Oben habe ich versucht dir aufzuzeigen, warum Kunst und Fotografie zwei verschiedene, sich nicht ausschliessende Angelegenheiten sind. Wenn du dieser Argumentation nicht folgen kannst, dann sehe ich auch keinen Sinn weiter mit dir zu diskutieren. Dann bleib bitte in deinem kleinen Weltbild, das ist zwar schade aber letztendlich ok, aber versuch nicht dein Weltbild allen anderen aufzuzwingen.

An einer Stelle muss ich deinem Hauptkritiker aber recht geben. Was er macht ist (im Gegensatz zu deinen Aufnahmen) echte Fotografie.

Siehe oben, Jochen. "Echte" Fotografie ist doch nicht eine Funktion des Motivs, sondern der Art wie die Technik zum Einsatz kommt. Ist ein DRI-Bild das dann auch noch durch verschiedene Fotoshop-Filter gepusht wird ein "echtes" Foto, nur weil ein Auto drauf ist? Wenn du "echt" mit "gewöhnlich", oder "durchschnittlich" ersetzt, dann stimme ich dir zu. ;)


...aber bei Kommentaren wie "Ist ein Habakuk, also gefällts mir schon per so" (zugespitzt) etwas zurückschrecke

Ich auch... erstens setzt mir das ungeheuren Erfolgsdruck auf - und auch ich produziere Durchschnittsbilder, Fehlproduktionen, misslungene Experimente etc. und zweitens wünschte ich mir für jedes Bild, dass es einfach als Bild angeschaut wird das Wirkung hat oder nicht. Wenn ich dann erfahre welche Wirkung das Bild hat, dann dient mir das viel mehr als wenn ich pro forma gelobt werde, weil ich mal ein gutes Bild gezeigt habe...


Von der Malerei her kommend, kann ich übrigens keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Kunst und Fotografie erkennen,
.
Es wäre auch Äpfel mit PC, eh, Orangen verglichen. Kunst ist doch eher eine Aussage über die Intention, den Kontext. Fotografie ist eine Aussage über die angewendete Technik.

Oben an jedem Board hier ist ein Link zu den Ah-Bah-Seiten angetackt. Im Ah-Bah-System gibt es eine Liste von Fragen die man an ein Bild stellen kann. Ein Teil dieser Fragen gilt für jede Form von Bild - egal ob gemalt oder fotografiert. Z.B. die Frage nach den ausgelösten Emotionen, nach den angesprochenen Tabus etc. Nicht auf die Malerei anwenden kann man die Frage nach der Linse, der verwendeten Blende oder ISO-Zahl...

Ich kann aber sowohl bei einem Bild von einem Auto wie einem Abstrakten Bild fragen welche Emotionen ausgelöst werden. Und wenn ich auch bei beiden Bildern nach der Blende und Linse fragen kann, dann handelt es sich um Fotografie...

cheers
®
 
Hallo,

Roland, Dein Bild ist absolut gelungen, es regt die Gemüter in allen Richtungen an, das alleine definiere ich als eine Form der Kunst.

Kunst, in vielen Köpfen nur definiert und festgelegt für die Bereiche Musik, Malerei, Bildhauerei, gilt jedoch für alle Bereiche des Lebens, selbstverständlich auch für die Fotografie.

Das Forum bietet gerade mit seiner Vielfalt der Beiträge, gute Möglichkeiten und Anregungen, für das persönliche "sich Weiterentwickeln" in der Fotografie.

Kritik an User, die hier ihre Produkte präsentieren, sollte daher immer sachlich bleiben. Unfundierte Kritik ist oftmals Neid oder eigene Frustration.

LG K-H
 
Aha...was das mit Fotografie o.ä. zu tun haben soll ist mir rätselhaft! Wieviel von welcher Droge muss man da nehmen damit man da Bogenschützen,wogendes Wasser u.ä. erkennt?

Da wir hier in einem FOTOforum sind und das Foto damit überhaupt nichts zu tun hat wärs für mich nur etwas für die Tonne!


So, wie Du urteilst, könntest Du sicher mitteilen, was Fotografie ist, welche "Aufgabe" sie hat, was erlaubt ist, mit fotografischen Mitteln abzubilden. Ich bin seeeehr gespannt, wie die Erläuterung aussehen wird; falls denn überhaupt eine kommt.

Wie findest Du dieses Zitat von Man Ray:

Es muss alles gewagt werden, alles, was verboten ist.


Gruß
Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
battleoftrafalgar_800.jpg


In einem anderen Beitrag hattest Du Turner erwähnt. Der viel mir auch zuerst ein und prompt dachte ich zuerst an eine Ausschnittsfotografie seiner Bilder, die dann noch, durch Bildbearbeitung, interpretiert wurde.
Dann hab ich das mal einfach weggelssen und versucht -soweit das am PC überhaupt möglich ist- meine Erinnerungen an Bilder, Gefühle, Atmosphären "laufen" zu lassen. Es ist einiges "aufgetaucht" was ich aber hier nicht weiter beschreiben werde...

Wenn ich einige "Kritiker" lese, frage ich mich, ob es auch damit zu tun hat, dass viele Fotografen (das gilt sowohl für analoge, als auch digitale), sich kaum noch anderen optischen Reizen, wie z.B. der Malerei oder Bildhauerei, aussetzen. Geschieht dies nicht, sind solche "Entdeckungen an einer Baggerschaufel" wie die Deine nicht möglich! "Es" wird nicht gesehen, wird nicht, um mit Buber zu sprechen, zu "Du". Das Bild findet einfach nicht statt, weil die "Spielwiese" sich auf einen engen Rahmen von Motivmöglichkeiten beschränkt.

Gruß
Bernd
 
Sorry für die OT-Antwort!!

Finde ich ohne Kontext etwas seltsam ......

Was für einen Kontext brauchst Du denn?
Wenn ich mich recht erinnere, ging es (auch) um Fotografie und Kunst. Es gibt unterschiedliche Äußerungen von Man Ray, bei denen er sowohl feststellt, Fotografie sei keine Kunst, als auch, Fotografie sei Kunst.

...... Mr. Google kennt den Satz nur von Dir, oder die erste Hälfte von Plato. Von wo hast Du das Zitat? (hab wirklich nichts dazu gefunden)

Ich weiß nicht mehr aus welchem Buch genau (ich habe mehrere von und über Man Ray).
Sorry, dass ich Dir nicht weiter helfen kann. Wenn es mir "ins Auge fallen" sollte und ich mich noch an Deine Frage erinnere, schreib ich´s Dir.
 
My 20 Cent:

Ich finde es anmaßend, dass jemand, der sein fotografisches Können auf nur einen
Bereich spezialisiert hat nun anderen vorschreiben will, was Fotografie ist und was nicht.
Wenn man diese Selektierung aber noch dahingehend selbst entwertet, da man
andauernd in's Fettnäpfchen tritt, ist das nurnoch lächerlich.

Menschen,Landschaften, Automobile etc. abzulichten mit einem Gedanken im Kopf was dann auch noch als Foto erkennbar ist
Ja genau. Ein Auto oder eine Landschaft abzulichten. Wenn man dieses technisch
perfekt macht, entsteht bei den Zuschauern der "Aha"-Effekt. "Schönes Bild" aber
ohne weiteren Tiefgang oder Bedeutung. Das ist dann in meinen Augen gutes Handwerk
und auch anzuerkennen.

Bei solchen abstrakten Bildern, wie sie Habakuk abliefert, ist man gezwungen nachzudenken.
Bei manchen mag dann die Sicherung "da oben" dichtmachen....das zeugt dann davon,
dann man schlicht nicht dazu bereit ist.




Dann noch mal etwas zum Bild selber:
Ich denke das Wesentlich wurde gesagt Habakuk. Auch wenn ich jetzt nochmal
alles runterrattern könnte, von den dynamischen und kräftigen Strukturen, die
sich im Bild befinden, die durch die Farben entstehende Dreiteilung im Bild...
usw.

Für mich persönlich war allerdings die Titelauswahl unpassend und schade.
Damit hast du mir sehr viel Interpretationsspielraum vorneweg genommen,
ich komme von der Assoziation "Schlacht" nicht mehr los. Schade - Ich hätte
zu gerne gewusst, wie das Bild ohne eine entsprechende lenkung auf mich wirkt.



Graz
 
kurz und bündig:
mir gefällts - ich sehe eine Seeschlacht & erkenne (jetzt wo ich's gelesen habe) auch die Baggerschaufel...

Ich hoffe sehr es Anfangs September noch nach Bern zu schaffen - freue mich schon auf die Bilder, alles "kleine Kunstwerke" :top:
 
Ich bin schon beim Augenarzt mit solchen Bildern nicht klargekommen :o
Jedenfalls finde ich "Habakuk`s" Bilder eine absolute Bereicherung und er ist einer meiner Lieblingsfotografen.
 
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