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Die schärfste Festbrennweite

Ode auf die ISO-Fähigkeit der Kamera. Wenn eine Kamera nicht mehr bringt als ISO 1600, dann mag das ein Argument für eine Blende mehr sein. Meine macht auch bei ISO 3200 noch bessere Bilder als manch andere Kamera bei ISO 1600.
Aha, und mehr Freistellung erreiche ich auch über die ISO? :ugly:
 
Dass mehr ISO immer zu Lasten der Bildqualität geht, sollte
dir klar sein. Und bei Makros fällt das besonders stark auf.

Blende 2.0 ist bei den meisten Motiven bei Makros
auch nicht gerade sinnvoll. Allerdings hat man
damit ein Plus an Freistellung bei Porträts.

Das ist alles egal, wenn man mit nem Stativ arbeitet ;)
 
Das ist alles egal, wenn man mit nem Stativ arbeitet ;)

Das sollte man bei Makroaufnahmen immer tun, aber wer tut es schon immer? ;)

PS: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=919536 da sieht man, dass die Furcht vor hohen ISOs bei neueren DSLRs (>=18 MP) ungerechtfertigt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und dass du das machen musst, weißt du natürlich :angel:



Du damit, dass du Vorurteile aus Foren wiederholst.
Siehst ja, was du damit beim TO erreicht hast:
Der glaubt jetzt auch daran.

Ziemlich lächerlich, dass du wirklich glaubst dass man
kein Fremdhersteller Objektiv ohne Fehlfokus kaufen kann.

Kostenlose Werbung für Canon :o

Also bei mir pers. liegt es nicht wirklich an den Berichten ("Vorurteilen") aus dem Forum. Eher an einem Schlüsselerlebnis. Mein erstes Exemplar des 50mm 1,8 wurde seinem Spitznamen AF-Lotterie wirklich gerecht. Mir ist vollkommen klar, dass ein Vergleich zu diesem Objektiv hier unsinnig ist. ABER: Es hat einfach bei mir dazu geführt, dass ich vor dem Kauf eines Objektivs viele Einschätzungen/Bewertungen lese. Mir ist es auch mehr Geld wert, wenn der Autofokus nicht nur in 9 von 10 sondern in 10 von 10 (richtig fokussierten) Situationen schnell und perfekt sitzt (beim ersten 1,8er waren es so 4 von 10^^). Eine Auswahl machen zu müssen ist mir zu anstrengend. Und es ist dann nunmal so, dass ein Objektiv, bei dem viele Bewertungen von Fokusproblemen sprechen, bei mir dickere Minuspunkte bekommt als evtl. bei dir.

Hier ein Beispiel einer Bewertung vom großen Fluss (und derartige Bewertungen habe ich zuhauf gelesen. Auf eine einzige Einschätzung würde ich mich natürlich nicht stützen):

"Nicht schlecht, würde heute aber eher das Canon kaufen, 8. Mai 2010
Von
Trigger (München) - Alle meine Rezensionen ansehen
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro 1:1 Objektiv für Canon (Zubehör)
Ich hatte beim Kauf vor 1,5 Jahren zwischen dem Canon 2.8/60mm und dem Tamron geschwankt und mich damals für das Tamron entschieden. Der Grund war vorallem weil das Tamron eine 2.0 Blende hatte und ich weiss schon garnicht mehr was sonst noch ... Naja, die 2.0 Blende ist schon recht weich und richtig Scharf wird es erst ab 2.8, was den Vorteil des Tamrons schon stark relativiert. Ich verwende deshalb 2.0 fast garnicht. Das andere Problem ist der Autofokus, der auch nicht immer zuverlässig arbeitet (jetzt bitte keine Kommentare bzgl. dejustierter Kamera, etc!). Ich denke der Objektivmotor hat halt eine gewisse Toleranz hat, die sich hier bemerkbar macht. In der Summe ist das Tamron nicht schlecht und sicher kein Fehlkauf (deshalb auch vier Punkte), aber das Canon bietet halt den besseren Motor (schneller und präziser(?)) und eine noch kompaktere Bauform, so dass man die 'Portrait'-Linse noch eher einpackt. "
 
Und ich dachte, du wüsstest, dass die EF-S 60 auch eine sehr beliebte Portätlinse an der Crop ist - und das aus gutem Grund. Entspricht sie doch immerhin fast 100 mm an einer KB!
Verstehe. Und das 60er Tamron entspricht also nicht 100mm und Blende 2.8 ist bei Freistellung besser als Blende 2.0. Oder was möchtest du mir mit deinem sinnlosen Geschreibsel mitteilen?
 
Verstehe. Und das 60er Tamron entspricht also nicht 100mm und Blende 2.8 ist bei Freistellung besser als Blende 2.0. Oder was möchtest du mir mit deinem sinnlosen Geschreibsel mitteilen?

Dann erkläre du mir doch zuerst mit deinem sinnlosen Geschreibsel, wie die EF-S 60 trotz ihres angeblich unzureichenden f/2.8 zu einer so beliebten Porträtlinse unter Crop-Fotografen werden konnte! Kleiner Tipp: Vielleicht weil es keinen Sinn macht, nur die Nasenspitze scharf abzulichten und den Rest im Bokeh verschwimmen zu lassen?
 
Schönwetter Makros

Ziemlich lächerlich, dass du wirklich glaubst dass man
kein Fremdhersteller Objektiv ohne Fehlfokus kaufen kann.

Oder was möchtest du mir mit deinem sinnlosen Geschreibsel mitteilen?

Leute, ich finde, dass ihr unnötigerweise teilweise schon ein wenig provozierend/gereizt antwortet. Ich bin dankbar für eure wirklich sehr hilfreichen und guten Tipps und kann soetwas auch wirklich ab. Aber ich denke, dass es sicherlich auch Personen gibt, die es sehr stört.

Zudem muss man berücksichtigen, dass man hier teilweise schon in einen Bereich kommt, in dem es um "Glaubensfragen" geht. Man könnte auch die Sinnlosdiskussion führen ob Canon oder Nikon "besser" ist... Da wird der Ton dann auch leicht mal etwas rau^^

Zur Blende: Muss es denn beim Portrait unbedingt eine 2,0er Blende sein? Meiner Meinung nach sind die Pluspunkte, die das Tamron hier sammelt eher gering. Eine 2,8er Blende reicht doch zum freistellen vollkommen aus. Und auch die Ohren werden scharf ;) Sogar mit dem 1,8er habe ich meistens mit 2,8er Blende Portraits gemacht. Aber vielleicht ist das ja auch auf mein unzureichendes know-how zurückzuführen...
 
(nicht unbedingt
abwertend gemeint, aber so sind Makros
ohne Stativ nunmal.)

Ich denke, das relativiert das ganze etwas. Schönwetter
insofern, dass du ohne Stativ nur bei gutem Licht und viel
ISO Makros machen kannst.

Zur Amazon Rezension kann man nur sagen:
Naja, die 2.0 Blende ist schon recht weich und richtig Scharf wird es erst ab 2.8, was den Vorteil des Tamrons schon stark relativiert

Der Vorteil wurde nicht relativiert. Es ist normal,
dass lichtstarke FBs bei Offenblende weich sind.

Ziemlich lächerlich, dass du wirklich glaubst dass man
kein Fremdhersteller Objektiv ohne Fehlfokus kaufen kann.

Hier bezog ich mich auf eos 550D, der das ganze wirklich
auf die Spitze getrieben hat.

Deine Erfahrungen mit dem 50 1.8 kannst du so ohne weiteres
auch nicht auf das Tamron beziehen. Das Tamron kostet immerhin 3x so viel,
das Canon kann für 80 Euro keinen 100% zuverlässigen AF bieten.
(Bei Kunstlicht z.b.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Blende: Muss es denn beim Portrait unbedingt eine 2,0er Blende sein? Meiner Meinung nach sind die Pluspunkte, die das Tamron hier sammelt eher gering. Eine 2,8er Blende reicht doch zum freistellen vollkommen aus. Und auch die Ohren werden scharf ;) Sogar mit dem 1,8er habe ich meistens mit 2,8er Blende Portraits gemacht. Aber vielleicht ist das ja auch auf mein unzureichendes know-how zurückzuführen...

Das kommt auf die Gestaltung an. Ich verwende sehr oft Blende 2.0 und möchte darauf nicht verzichten. Zudem gefällt mir das Bokeh vom Tarmon besser als das vom Canon. Das Tamron ist eben bei Offenblende bereits scharf. Den Diskussionen über Fehlfokus etc. kann ich eh nicht folgen. Ich habe bereits mein zweites Tamron in Gebrauch. Knackscharf, wie es sich gehört. Wie gesagt, ich sehe nur einen Pluspunkt beim Canon, den schnellen AF. Das aber wiegt die, für mich wichtigeren, Punkte Blende 2.0 und Bokeh nicht auf.
 
Ich setze für Portraits übrigens gerne mein Sigma 150 2.8
bei Offenblende ein, da ist der Schärfentiefebereich etwas
knapper als beim 60 2.0 ;) Scharf wird's trotzdem.
 
Habt Ihr vielleicht Probleme.
Ihr solltet mal mehr zum foten gehen und weniger diskutieren.
Canon hat wohl genügend Makro Gläser die auch scharf sind. Tamron mit dem 90/2.8 sollte auch äußerst scharf sein und mit Canon sehr gut harmonieren.
Bei Sigma hat man auch Makros die sind auch scharf.
Also du hast die Qual der Wahl welches du nimmts und Tokina hat auch noch Makros und die guten Jungs bei Zeiss auch.;)
Zeiss hat das 50/2.0 und 100/2.0. Da geht kein AF, also manuell scharfstellen angesagt. Ist wohl eher kein Problem da meistens eh mit Makroschlitten und Stativ gearbeitet wird.
Darum nutze ich ein 100/2.8 L IS. Ich mag keine Stative und Makroschlitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du ein Makro kaufst: Achte darauf, dass es eine Stativschelle hat oder eine optional angeboten wird. Sonst ärgerst du dich später mal wenn du das Ding am Stativ nutzen möchtest.

Ich würde ein Canon 100 2.8 kaufen, obs fürs etwas bessere L reicht musst du wissen :)
Bei 100mm reicht 2.8 locker zum Freistellen, darunter wirds schon arg knapp mit dem Schärfebereich...
 
Es gibt auch Handys mit denen man Bilder machen kann.:D

Hab mit meinem Handy heute morgen im Garten schon einen Koi gefilmt, der mir aus der Hand frisst und sich streicheln lässt :D Aber nun wieder ontopic^^:

Das kommt auf die Gestaltung an. Ich verwende sehr oft Blende 2.0 und möchte darauf nicht verzichten. Zudem gefällt mir das Bokeh vom Tarmon besser als das vom Canon. Das Tamron ist eben bei Offenblende bereits scharf. Den Diskussionen über Fehlfokus etc. kann ich eh nicht folgen. Ich habe bereits mein zweites Tamron in Gebrauch. Knackscharf, wie es sich gehört. Wie gesagt, ich sehe nur einen Pluspunkt beim Canon, den schnellen AF. Das aber wiegt die, für mich wichtigeren, Punkte Blende 2.0 und Bokeh nicht auf.

Ok. Das ist halt Geschmackssache. Und das mit der Schärfe bei Offenblende (Tamron) habe ich sehr häufig anders gelesen. Offensichtlich hast du ein ausgesprochen gutes Exemplar erwischt. Aber andererseits gibt es offensichtlich auch viele Exemplare im Umlauf, die hier Probleme haben.

Deine Erfahrungen mit dem 50 1.8 kannst du so ohne weiteres
auch nicht auf das Tamron beziehen. Das Tamron kostet immerhin 3x so viel,
das Canon kann für 80 Euro keinen 100% zuverlässigen AF bieten.
(Bei Kunstlicht z.b.)

Das weiß ich doch. Hatte ich ja auch geschrieben. Ich wollte nur begründen, warum ich besonders viel Wert darauf lege und warum es sein kann, dass ich abgeschreckt werde, wenn sich Berichte über Fehlfokus etc. häufen. Ist halt ein Trauma bei mir^^ Es gibt für mich nichts ärgerliches als im perfekten Moment eine schöne Situation eingefangen zu haben und dann später feststellen zu müssen, dass der AF nicht saß.
 
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