cowy
Themenersteller
Hallo,
Jährlich grüßt des Murmeltier.
Naja, fast. 2017 und 2018 hatte ich eher das Bedürfnis zu wechseln weil ich irgendwie was neues und besseres wollte, name it GAS if you want to.
Da hatte ich damals bereits Thread hier eröffnet und mich von euch beraten lassen.
Wie ihr immer noch an meiner Signatur lesen könnt bin ich meiner OM-D 5 Mark II treu geblieben.
Ein weiteres Jahr ist vergangen in dem ich wieder viel Freude hatte, aber auch immer wieder mal Frust. Es gab eben einige Situationen an denen mich die Kamera als auch das Objektiv 12-40 Zuiko dann leider im Stich ließ. Die Kamera zwecks Dynamic Range und das Objektiv was Flaires angeht.
Vom großen Roadtrip wieder daheim ging es wie immer ans bearbeiten der Fotos - und wieder:
Rauschen selbst bei ISO 200.
Rauschen bei wenig Licht und etwas höheren ISO Werten.
16MP Details sind eben nicht wie 24 MP wie bei meinem Bekannten der mit mir unterwegs war mit seiner A7II.
Mir wurden im Fuji Bereich schon einige Komplimente für meine Fotos gemacht, was aber nicht über die Qualität an mancher Stelle hinweg täuscht.
Nun ist der Markt ziemlich im Wandel - es ist einfach recht ungewiss ... und ich frage mich:
IST ES ...derzeit....überhaupt der richtige Moment über Mirrorless Vollformat nachzudenken, mit den Prämissen:
* Dass es nicht unverhältnismäßig teuer werden darf
* unverhältnismäßig schwer und groß
* und obendrein auch noch zukunftssicher ?
Ich weiß dass gerade Punkt 3 eher Kaffeesatzleserei ist. Aber ist z.b. eine Nikon Z6 derzeit wirklich ein guter Kauf und die richtige Entscheidung wenn ich nun sage ich würde ein neuen A-System haben wollen ? Z6 mit dem Z24-70 F4 und dann mit dem FTZ eine lichtstarke FBW und ein Telezoom adaptieren ?
Sony überzeugt mich zwar von der Qualität der Aufnahmen ausnahmlos, aber nicht von der Haptik. Mir sind die Kameras irgendwie zu klein. Doch wäre ein Kauf ins Sony System nicht doch der bessere Schritt anstatt einen ungewissen ins Z-System von Nikon ?
Wie seht ihr das ? Ist es derzeit weise viel Geld in die Hand zu nehmen ? Weil wenn nein - dann wäre die Option die G9. Muss es aber dann überhaupt eine neue Kamera sein ? Machts das so viel ?
Einzig und allein - und das brauche ich definitiv - ist ein besserer Telezoom, ergo 40-150mm 2.8 oder direkt das 100-400mm von PanaLeica. Da komme ich auf Grund von Reisen nicht drum herum. Das bräuchte ich auch bei Nikon, Sony und co.
Ich hatte mich zwischenzeitlich auch sehr um die X-T3 bemüht, hab sie getestet - gefiel mir. Aber mittlerweile empfinde ich den Schritt von meiner Olympus zur X-T3...für den Preis den ich für die Kamera plus der nötigen Linsen hinlegen müsste ...als eher ein 3/4-Schritt als ganzen vollständigen Schritt. Auch spielt hier die Lightroom Kompabilität hinzu die mich stört - ich will definitiv nicht meinen Workflow verlassen und ein anderes Tool nutzen. Den wen von meiner Lightroom 6 Standalone hin zur CC Classic muss ich wohl zwangsläufig ohnehin machen um überhaupt eine neue Kamera und deren RAWs einbinden zu können.
Ich weiß ...es ist alles eine Grundsatzdiskussion als eine echte Kaufberatung.
Ich fotografiere zu 95 % Landschaft und Natur. Fast keine Tiere bisher ... kommt nun aber hinzu. Menschen bisher nicht - aber auf der Hochzeitsfeier meines Cousins hat es mir Spaß gemacht. Also ...wer weiß was kommt ?!
Und ja, ich kann mir auch vorstellen auf noch andere Linsen zu gehen als die ich bis jetzt besitze - das ist alles immer eine Frage des Preises und ob man es braucht.
Jährlich grüßt des Murmeltier.

Naja, fast. 2017 und 2018 hatte ich eher das Bedürfnis zu wechseln weil ich irgendwie was neues und besseres wollte, name it GAS if you want to.
Da hatte ich damals bereits Thread hier eröffnet und mich von euch beraten lassen.
Wie ihr immer noch an meiner Signatur lesen könnt bin ich meiner OM-D 5 Mark II treu geblieben.
Ein weiteres Jahr ist vergangen in dem ich wieder viel Freude hatte, aber auch immer wieder mal Frust. Es gab eben einige Situationen an denen mich die Kamera als auch das Objektiv 12-40 Zuiko dann leider im Stich ließ. Die Kamera zwecks Dynamic Range und das Objektiv was Flaires angeht.
Vom großen Roadtrip wieder daheim ging es wie immer ans bearbeiten der Fotos - und wieder:
Rauschen selbst bei ISO 200.
Rauschen bei wenig Licht und etwas höheren ISO Werten.
16MP Details sind eben nicht wie 24 MP wie bei meinem Bekannten der mit mir unterwegs war mit seiner A7II.
Mir wurden im Fuji Bereich schon einige Komplimente für meine Fotos gemacht, was aber nicht über die Qualität an mancher Stelle hinweg täuscht.
Nun ist der Markt ziemlich im Wandel - es ist einfach recht ungewiss ... und ich frage mich:
IST ES ...derzeit....überhaupt der richtige Moment über Mirrorless Vollformat nachzudenken, mit den Prämissen:
* Dass es nicht unverhältnismäßig teuer werden darf
* unverhältnismäßig schwer und groß
* und obendrein auch noch zukunftssicher ?
Ich weiß dass gerade Punkt 3 eher Kaffeesatzleserei ist. Aber ist z.b. eine Nikon Z6 derzeit wirklich ein guter Kauf und die richtige Entscheidung wenn ich nun sage ich würde ein neuen A-System haben wollen ? Z6 mit dem Z24-70 F4 und dann mit dem FTZ eine lichtstarke FBW und ein Telezoom adaptieren ?
Sony überzeugt mich zwar von der Qualität der Aufnahmen ausnahmlos, aber nicht von der Haptik. Mir sind die Kameras irgendwie zu klein. Doch wäre ein Kauf ins Sony System nicht doch der bessere Schritt anstatt einen ungewissen ins Z-System von Nikon ?
Wie seht ihr das ? Ist es derzeit weise viel Geld in die Hand zu nehmen ? Weil wenn nein - dann wäre die Option die G9. Muss es aber dann überhaupt eine neue Kamera sein ? Machts das so viel ?
Einzig und allein - und das brauche ich definitiv - ist ein besserer Telezoom, ergo 40-150mm 2.8 oder direkt das 100-400mm von PanaLeica. Da komme ich auf Grund von Reisen nicht drum herum. Das bräuchte ich auch bei Nikon, Sony und co.
Ich hatte mich zwischenzeitlich auch sehr um die X-T3 bemüht, hab sie getestet - gefiel mir. Aber mittlerweile empfinde ich den Schritt von meiner Olympus zur X-T3...für den Preis den ich für die Kamera plus der nötigen Linsen hinlegen müsste ...als eher ein 3/4-Schritt als ganzen vollständigen Schritt. Auch spielt hier die Lightroom Kompabilität hinzu die mich stört - ich will definitiv nicht meinen Workflow verlassen und ein anderes Tool nutzen. Den wen von meiner Lightroom 6 Standalone hin zur CC Classic muss ich wohl zwangsläufig ohnehin machen um überhaupt eine neue Kamera und deren RAWs einbinden zu können.
Ich weiß ...es ist alles eine Grundsatzdiskussion als eine echte Kaufberatung.
Ich fotografiere zu 95 % Landschaft und Natur. Fast keine Tiere bisher ... kommt nun aber hinzu. Menschen bisher nicht - aber auf der Hochzeitsfeier meines Cousins hat es mir Spaß gemacht. Also ...wer weiß was kommt ?!
Und ja, ich kann mir auch vorstellen auf noch andere Linsen zu gehen als die ich bis jetzt besitze - das ist alles immer eine Frage des Preises und ob man es braucht.
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