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µFT Die PEN-F ist da

Die PEN-F könnte ein Game-Changer sein und mich von Nikon V1 als Immerdabei abbringen.
Die gefällt mir absolut supergut. Die Usability verspricht supi zu sein.
Bin mal gespannt wie erste Testbilder von unterschiedlichen Fotografen aussehen werden.
 
Ich finde die PEN-F einfach wunderschön und würde dafür auch in Kauf nehmen, dass sie nicht so gut in der Hand liegt wie meine E-M1. Ich muss für mich einfach zugeben, dass technische Perfektion nichts zählt, wenn ich die Technik nicht schön finde. Ich hätte einfach keine Freunde daran sie zu benutzen und würde sie zu Hause lassen.

Es gibt Leute hier, die mit Fotografie Ihr Geld verdienen und/oder auf Grund ihres eigenen fotografischen Könnens solche Abstriche bei der Technik nicht in Kauf nehmen wollen, aber davon bin ich weit entfernt. Aber es bleibt mir wohl auch auf ewig ein Rätsel, wie einige dieser User, die Postings formulieren wie hier in diesem oder auch in anderen Threads, schöne Fotos machen können. Manchmal denke ich die Fotos sind nur technisch perfekt.

Würde ich für die PEN-F meine E-M1 hergeben? Nein, sicher nicht ...
Ist der Einstiegspreis der PEN-F angemessen? Nein, vermutlich auch nicht ...

Aber ich könnte mir gut vorstellen eine PEN-F mit ein paar Festbrennweiten in meine TT Retro 5 (jaja) zu packen, mich mit meiner Blondine (jaja) in mein MINI Cabrio (jaja) zu setzen um irgendwo ein paar schöne Bilder zu machen, die ich hinterher an meinem iMac (jaja) zu bearbeiten.
Ich schmücke mich damit nicht und ich schäme mich nicht dafür. Es macht mir einfach nur Spaß.

Das müssen nicht alle verstehen, aber es wäre schön wenn man es akzeptieren würde ... ;)
 
OT entfernt.Steffen

Und hier beginnt vielleicht eine Parallele zur Pen F, die Zukunft liegt vielleicht nicht mehr nur in purer Technik, wobei die F nicht weniger kann als eine M5, sondern in Kreativfeatures ohne Bearbeitungsumweg.
Und in einer einprägsamen Optik und Verarbeitungsqualität, ähnlich Apple.
 
Zuletzt bearbeitet:
um gottes willen hoffentlich nicht.
Aber ich sehe bei dir at die Werbetrommel voll auf die Ohren geschlagen.:top:
Wenn sich Olypmpus richtung Hipster Marke ohne technischen Inhalt entwickelt bin ich raus. Aber das passiert nicht.
 
Ich vermute mal. Das Olympus verstärkt auf die retro - Schiene geht, um so Kunden bei Laune zu halten bzw. zu gewinnen. Die man rein mit den technischen Merkmalen nicht zu einem Kauf bewegen kann.

Irgendwie müßen sie ja den Laden ( Umsatz ) am Laufen halten, und wenn die technischen Aspekte es nicht mehr im gewünschten Umfang reissen. Dann versucht man es eben über die emotionale Ebene.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja genau... die Dinger taugen nix und deswegen müssen sie wenigstens schön sein.
Man man man, einige schreiben hier einen Müll...
 
um gottes willen hoffentlich nicht.
Aber ich sehe bei dir at die Werbetrommel voll auf die Ohren geschlagen.:top:
Wenn sich Olypmpus richtung Hipster Marke ohne technischen Inhalt entwickelt bin ich raus.

Ohne technischen Inhalt? Unsinn!
Keine Ahnung was Dir auf die Ohren geschlagen hat, aber zur PEN F, was kann die nicht was eine P5, also der Vorgänger konnte? Oder zur M10 und M5?

Die ist doch in ihren technischen Merkmalen völlig unbeschränkt im Vergleich!
Du unterliegst dem Klischee wer/was gut aussieht kann nichts?
Das wäre sehr oberflächlich und hier auch falsch!

Dann versucht man es eben über die emotionale Ebene.

Alle Hersteller versuchen technisch wie emotional anzusprechen, siehe die Promo-Videos zur Fuji Xpro, GX8, A7 etc
wo irgendein erfahren aussehender Fotograf mit kreativem Blick durch Havanna oder Istanbul pilgert um zu vermitteln
das man nur mit genau der Kamera genauso ein Fotokünstler sein kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mich überzeugt die Kamera schon:top:

Aktuell besitze ich eine Sony A7 samt Z-Linsen.
Da mir z.B. Das Makro von Sony rein vom Kosten-Nutzen Faktor zu teuer ist würde ich da eher auf das 60mm Olympus setzen mit dieser winzigen Kamera.

Die E-M1 war mir damals schon recht klobig, die Pen-F ist jetzt perfekt zudem sie noch den neuen 21 MP Sensor verbaut bekommen hat:angel:

Die Pen-F würde meine Sony A7 Ausrüstung sehr gut ergänzen können da sie einige Funktionen hat was mir die A7 nicht bietet wie z.B. Touchscreen für Macros oder eben den 5-Achsen Stabi.
 
Als Nutzer einer Fuji X100 hat mich das Design schon angesprochen.
Warum man klassisches Kameradesign hier als Rückständig oder gar noch
als Kameras für Hipster betitelt kann ich nicht verstehen.
Von der Bedienung klassischer mechanischer Kameras aus den 70er kann man sich heute noch eine Scheibe abschneiden.
Was braucht es mehr als Zeit/Blende und für Halbautomatiken die Belichtungskorrektur um ein Foto zu machen?
Dies möglichst direkt bedienbar ohne ein Menu aufzurufen oder gar über einen Bildschirm zu wischen ist phantastisch.
Dazu hat man es endlich geschafft die PEN Reihe mit einem Sucher zu versehen.
Einzig negativ für mich persönlich ist, aber ich will ja auch keine kaufen, der recht ambitionierte Preis für das Gehäuse.
1200 Euro und dazu noch ein 35mm Objektiv ist doch deutlich über einer Fuji X100T.
 
Robin Wongs Review zeigt deutlich, was mit der Kamera machbar ist.
Wer das als nicht ausreichend für die Alltagsfotografie ansieht, dem ist wohl kaum noch zu helfen.
KB für extreme Freistellung, den Rest kann mFT.
EM-1, EM5II, PenF, GX-8, GH-4 und Co, allesamt Kameras, mit denen man bestens auch ernsthaft arbeiten kann.
 
Schau auf den Stein! Und wähle den passenden Hammer.

Das ist doch mal ein schöner Satz.

Und das Geeier hier kommt dann daher, dass jeder etwas anderes als passend empfindet.

Die einen dengeln mit einem Mini-Hämmerchen, das so schön leicht ist, an dem Stein rum,
die anderen wollen unter nem Fäustel gar nicht erst anfangen....

Aber ohne Emotion wird das nix, nicht nur im Werk, auch im Werkzeug.

Die ganzen Designspinner ab der klassichen Moderne haben mit Ihrem "Form follows function"
Mantra seit hundert Jahren vergessen, das der Mensch ein emotionales Wesen ist und funktionelle
Gegebenheiten nicht automatisch auch reduziert unterkühlt daherkommen müssen, im Gegenteil, sie sollten es nicht.

Schaut Euch in eurer Lebensumwelt um - überall die seelenlosen Funktionsingenieure mit Befehlsnotstand am Werk, seit Jahrzehnten.
Und wenn wir es dann nicht mehr aushalten mit dem ganzen grauen, reduzierten, kantigen Sichtbetonmist in dem schwarzgekleidete
Leute mit gesenktem Blick herumhuschen, dann fahren wir in den Urlaub in unzerstörte Städte und
Landschaften und machen schöne Bilderchens davon....

Funktion reicht nicht, da muss schon etwas Poesie dabei sein, damit ein Funke springt.

Wenn jetzt eine Kamerafirma den Versuch dazu startet, dann ist das bestimmt nicht schlecht,
wie die Verkaufszahlen belegen werden.

Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann viele Kritiken hier auch nicht nachvollziehen.

Die Pen-F ist technisch sicherlich nicht schlecht, wie man hier den Eindruck bekommt. Niemand hat im Vorfeld mehr erwartet als das was gekommen ist (z.b. wheather sealing). Und sie hat ganz unbestreitbar Verbesserungen gegenüber der EM-1 und der EM-5 II. Und ehrlich: Die EM-1 als neues Flagschiff kommt noch dieses Jahr. Wer hat denn ernsthaft erwartet, dass die ganz großen Innovationen jetzt in der PEN kommen? Die heben sich Olympus natürlich auf.

Ob man sie nun schön findet oder nicht, das bleibt jedem in seinem persönlichen Geschmack überlassen. Aber ich finde es erstaunlich, mit welcher schon fast Aggressivität hier gegen das Design vorgegangen wird. Ich finde es gerade einen der großen Pluspunkte von Olympus, dass deren Kameras anders und (nach meinem Geschmack) besser aussehen als die der anderen Hersteller. Alle Canon-DSLRs sehen mehr oder minder gleich aus (und das seit zig Jahren), die EOS-M hat schlicht gar kein Design. Da ist mir die Pen-F wirklich tausend mal lieber.

Von daher: Die PEN hat eine andere Zielgruppe als die OMD. Hier geht es ganz offensichtlich um Leute, die nach dem Fotografieren keine Stunden vor dem PC mit Nachbearbeitung verbringen wollen. Und niemand hier wird ernsthaft bestreiten können, dass sie dafür nicht sehr gut (besser als die OMDs) geeignet ist. Wer das nicht braucht, weil er eben immer Nachbearbeitung macht, ist dann (a) nicht die Zielgruppe und braucht sich (b) auch nicht über Features beschweren, nur weil er sie nicht nutzt.
 
...die PEN hat eine andere Zielgruppe als die OMD. Hier geht es ganz offensichtlich um Leute, die nach dem Fotografieren keine Stunden vor dem PC mit Nachbearbeitung verbringen wollen. .

na, diese Feststellung ist jetzt schon ziemlich weit hergeholt und mMn völlig daneben.
Oder will Olympus jetzt die Masse der Smarphone-Jünger auf ihre Seite ziehen? Statt Smartphonefotografie jetzt PEN-F-Knipserei.
Da hätte Olympus gleich Nägel mit Köpfen machen sollen und in die PEN eine aktuelle Smartphonfunktionalität integrieren müssen.
Das wärs gewesen.
Einer der 1200 Euro und mehr für eine Systemkamera ausgibt möchte sicher anders fotografieren als mit seinem Smartphone. Und umgekehrt auch.
Die Gimmiks, die jetzt in der PEN-F so bewundert werden halte ich für unbedeutend.
Das Design der Kamera gefällt, ist aber Geschmacksache. Mehr nicht.
 
Von daher: Die PEN-F hat eine andere Zielgruppe als die OMD. Hier geht es ganz offensichtlich um Leute, die nach dem Fotografieren keine Stunden vor dem PC mit Nachbearbeitung verbringen wollen.
Um mal ähnlich zu antworten: Wer bereit ist langwierig für jedes Foto eine Kamera vor Ort nicht korrigierbar einzustellen wird die neuen Features der PEN lieben. :evil:

Wir sollten aufpassen, dass wir "Kritik" nicht mit "fehlendem Mehrwert" gleichsetzen. Die PEN-F wird rein funktional nicht schlechter als jede andere PEN sein. Ich denke das ist außer Frage und alles andere wäre bei dem Preis auch nicht ok. Einiges, was hier unter "Kritik" verbucht ist der fehlende Mehrwert zu den älteren Produkten - rein funktional. Was zusätzlich noch auf der emotionalen Schiene passiert ist eine andere Sache. Teurer Schmuck wird ja auch verkauft, obwohl der rein technisch absolut keine Funktion hat.
 
Einiges, was hier unter "Kritik" verbucht ist der fehlende Mehrwert zu den älteren Produkten - rein funktional.

Wenn es danach geht, wären min. 90 % aller Kameraneuerscheinungen der letzten Jahre herstellerübergreifend unnötig.

Um mal wieder einen der beliebten Autovergelich anzuführen:

Wieso macht denn jeder Hersteller alle 2 Jahre ein Facelift. Da bekommt man auch nix funktionales für zusätzliches Geld.

Meiner Meinung nach hat Olympus mit der PEN-F alles richtig gemacht.
Das Design polarisiert, die notwendigen Basics sind vorhanden und ein paar neue Funktionen gibt es auch noch. Bei dem angepeilten UVP sollte auch ein Gewinn für den Hersteller drin sein, mit dem man dann die E-M1 II weiterentwickelt.

Gruß
fjäll
 
Die Gimmiks, die jetzt in der PEN-F so bewundert werden halte ich für unbedeutend.

Mal anders herum, was ist heute technisch möglich das hier fehlt? Außer 4K-Foto- und Videofunktion fällt mir da nicht viel ein. Vielleicht noch ein voluminöser Griff, der sie dann zum reizlosen Gegenstück der GX8 machen würde. Und was ist jetzt wirklich überflüssig (5-Achsen Stabi? 50 bzw. 80 MP-Aufnahme? Schwenkdisplay? 5 Bedienräder? Eingebauter Sucher?...) und wer entscheidet das? Und würde sich das überhaupt im Preis bemerkbar machen?

Der Purist zahlt locker das Gleiche oder mehr für eine Fuji X Pro 2 und freut sich über die reduzierte Ausstattung. Blöd nur, dass selbst Fuji reichliche Filmsimulationen und Effektfilter (Gimmicks?) bietet...:rolleyes:

Beim Sony Walkman hatte man auch den Gegenwert eines HiFi-Kassetten-Deck-Bausteins in ein kleines schachtelförmiges Gerät zu investieren mit dem man nicht mal aufnehmen konnte, das war der Preis der Miniaturisierung und des Haben-Wollens. Damals eben ein echtes Statussysmbol, erfreulicherweise mit einer technischen Funktion, mit der man sich die teure Anschaffung begründen konnte.

Warum soll nicht mal jemand anderes als Apple ein begehrenswertes technisches Spielzeug mit hoffentlich erfreulicher Marge herausbringen?
 
na, diese Feststellung ist jetzt schon ziemlich weit hergeholt und mMn völlig daneben.
Oder will Olympus jetzt die Masse der Smarphone-Jünger auf ihre Seite ziehen? Statt Smartphonefotografie jetzt PEN-F-Knipserei.
Da hätte Olympus gleich Nägel mit Köpfen machen sollen und in die PEN eine aktuelle Smartphonfunktionalität integrieren müssen.
Das wärs gewesen.
Einer der 1200 Euro und mehr für eine Systemkamera ausgibt möchte sicher anders fotografieren als mit seinem Smartphone. Und umgekehrt auch.
Die Gimmiks, die jetzt in der PEN-F so bewundert werden halte ich für unbedeutend.
Das Design der Kamera gefällt, ist aber Geschmacksache. Mehr nicht.

Ich glaube, du verstehst einfach nicht, worum es bei der PEN-F geht. Du scheinst eher der Meinung zu sein, dass der Unterschied zwischen "ernsthafter Fotografie" und "Knipserei" in der Zeit zu bemessen ist, die man für die Bearbeitung seiner Fotos am Computer verbringt.

Ich finde, der Charme der PEN-F ist gerade, das man bei der Aufnahme schon das gesamte fertige Foto festlegen kann (nicht muss!). Das hat nichts mit Smartphone-Fotografie zu tun, sondern damit, dass man schon bei der Aufnahme in der Lage ist, alle Entscheidungen für das fertige Bild zu treffen. Das funktioniert natürlich nicht immer und bei manchen Bildern auch gar nicht, aber wie gesagt: man kann so vorgehen, muss es aber nicht. Die eigene Unentschlossenheit aber als Qualität verkaufen zu wollen, ist doch eher arm.

Gruß

Hans
 
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